Film mit Aussicht auf Albträume 2

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~Y/n~
Es war Nacht und ich lief die Straße entlang. Es war regnerisch und ich musste noch ca. 10 km laufen. Man hätte ich doch mal nicht so viel getrunken auf der Feier.
Plötzlich tauchte vor mir ein kleines Papierboot auf und ich wollte es noch aufhalten, denn es wollte gerade in den Abfluss schwimmen. Leider war es zu spät und es war weg.
Ich stand gerade auf, als jemand meinen Namen rief. Es war ein Clown, der im Abfluss saß.
"Hallo Y/n gehört das hier dir? Willst du es zurück?" fragte er mit einer sehr komischen Stimme.
Ich dachte mir nichts dabei und griff nach dem kleinen Boot, da packte er mich und zog mich nach unten.

Schweißgebadet saß ich aufrecht im Bett und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Aber nichts half, da spürte ich einen leichten Druck auf meinem Rücken.
"Hey alles wird gut. Du hast nur schlecht geträumt."
"Mhh...", mehr bekam ich nicht raus. Das bemerkte Kenma und zog mich nach unten in eine Umarmung. Das kam so plötzlich das ich nicht wusste was ich tun sollte.
Ich kuschelte mich näher an ihn ran und spürte wie mich seine Körperwärme umgibt. Ich fühle mich beschützt und habe nun kein Problem mehr mit dem Einschlafen. Ich hörte mir seinen regelmäßigen Herzschlag an und merkte wie meine Augenlider immer schwerer wurden und ich einschlief.

~Kenma~
Einige Zeit ist nun vergangen und sie hatte sich immer weiter an mich heran gekuschelt. Noch war ihr atmen nicht ganz so regelmäßig. Sie scheint unter Schock zu stehen, aber ich weiß nicht was ich tun soll. Ich war noch nie in solch einer Situation. Am Ende entschied ich mich dazu ihr sanft über den Rücken zu streichen, aber da hatte sie sich schon beruhigt und schlief friedlich in meinen Armen.
Sie ist echt niedlich sowie sie jetzt gerade hier so liegt. Es war schon spät und ich kuschelte mich auch an sie und schlief dann auch friedlich ein.

-nächster Tag-
~Y/n~
Langsam öffnete ich die Augen und lag alleine in meinem Bett. Ist Kenma etwa schon gegangen. Es stieg mir plötzlich ein herrlicher Duft in die Nase und ich quälte mich langsam aus dem Bett und ging in Richtung Küche. Ich betrat sie und dachte meine Mum würde wieder kochen, aber nein Kenma stand dort am Herd und machte uns gerade Frühstück.
"Guten Morgen", sagte ich noch müde.
"Guten Morgen. Setzt dich schon mal, das Essen sollte gleich fertig sein. Möchtest du Kaffee oder lieber Tee oder Kakao?"
"Kaffee wäre lieb."
Er stellte mir eine Tasse hin und ich nahm sie. Gleich darauf stellte er Ei und Speck auf den Tisch. Dann holte er noch getoastete Toatsscheiben und wir fingen an mit essen.
"Mh Kenma das ist lecker. Danke schön für alles."
"Kein Problem das mache ich gerne."
Wie aßen zu Ende, räumten auf und gingen wieder in mein Zimmer.
"Hey wollen wir noch eine Runde zocken?" fragte ich.
"Gerne."
Wir setzten uns vor den Fernseher und ich kuschelte mich wie in der Nacht vorsichtig an ihn ran. Ich lag vor ihn und er hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt.  Ich fühlte mich besser als sonst und die Zeit verging so schnell, dass wir gar nicht bemerkten das es schon dämmerte draußen.
"Hey Y/n ich sollte mich mal langsam auf den Weg machen. Wir sehen uns dann morgen in der Schule."
"Ja ist ok. Warte ich bringe dich noch zur Tür."
Gemeinsam gingen wir nach unten und verabschiedeten uns. Kenma wollte gerade durch die Tür gehen, als er sich nochmal umdrehte und mich...







































... umarmte. Ich erwiderte diese, dann löste er sich leider von mir und ging. Ich winkte ihn noch zu und verschwand in meinem Zimmer. Überwältigt von meinen Gefühlen schmiss ich mich aufs Bett und grinste in mein Kissen.
Er macht mich verrückt. Was ist das was mit mir geschieht? Ist es das was alle Liebe nennen? Aber ich und Kenma ob das passt? Ich bin mir da unsicher und er wird sicherlich nicht das Gleiche für mich fühlen und ... ich will gar nicht daran denken was passiert wenn er meine Gefühle nicht erwidert.
Ich werde lieber nur mit ihm befreundet sein und verdränge meine Gefühle für ihn.

~Kenma~
Ich lief gerade die Straße entlang und dachte über die Umarmung nach. Was war das gerade? Warum habe ich das gemacht? Ich wollte sie nicht umarmen, aber mein Körper hat von ganz alleine gehandelt. Sie ist ja schon echt süß und niedlich, aber sie wird für mich Außenseiter und Vollidioten nichts empfinden. So jemand wie sie passt besser zu jemanden wie Kuroo oder Lev, aber nicht zu mir.
Ich war gerade Zuhause angekommen und ging ohne was zu sagen in mein Zimmer. Dort legte ich mich in mein Bett und schlief in Gedanken an Y/n ein.



>Hey hier ist der Nächste Teil. ich hoffe er gefällt euch. Er ist bissle länger geworden, weil ich mal wieder lange nichts geschrieben habe. Ich wollte einfach mal danke für jeden einzelnen Leser sagen und wie glücklich es mich macht das schon so viele für meine Story gestimmt haben. Wollt ihr noch andere xReader Storys haben? Wenn ja schreibt doch gerne mal welchen Charakter.
Und auch wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt schreibt mir ruhig. Ich antworte gerne und freue mich mit euch zu reden.
LG eure Laura<

Kenma x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt