67.Kapitel

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Die Geschichte der ersten Springer"

„Wie sieht es aus? Werden sie es schaffen?" „Nein." „Niemand weiß was ihnen fehlt, man müsste schon in sie hinein schauen." „Doch das kann keiner..." „Noch nicht!"

Als dieses Gespräch geführt wurde, gab es einen der schlimmsten Winter seit den Urwölfen. Die Flüsse waren bis zum Grund zugefroren. Die Tiere entweder erfroren oder sich weite weg versteckt. Die Wölfe waren in ihren Lagern eingesperrt oder haben sich dort selbst verbarrikadiert. Das Essen ist ihnen schon vor Wochen ausgegangen. Die Toten Körper wurden als dämm Material benutz oder als Decke für die Nächte. Doch das war nicht ihr einzigstes Problem! Jeder Wolf der sich nach draußen wagt und in einen Schneesturm gerät verfällt in eine Art Eisstaare. Sie liegen einfach nur auf dem Boden und machen nichts, die Augen schauen immer gerade aus, Der Atem ging langsam, fast so als würden sie Winterschlaf halten. Doch wenn man sie aufwecken will, beginnen ihre Körper wie wild zu zappeln und die Augen verdrehen sich. Bis der Wolf stirbt. Keiner wusste was sie tun sollen, nur was sie nicht tun sollen. Es wurde die Regel aufgestellt, jeder der einen Sturmwolf findet solle ihn liegen lassen! Egal ob es ein Familien Mitglied ist. Man soll sich bloß den Ort wo er liegt merken. Man konnte oft das Heulen der Wölfe die um ein Familienmitglied trauerte nachts hören. Machen der Wölfe beschlossen sich neben ihren Partner, Bruder,Schwester, Kind zu legen um ihnen trotz der Eisstaare Gesellschaft zu leisten, leider erfroren die meisten schon ihn der ersten Nacht. Man konnte schon garnicht mehr aus aus dem Lager gehen ohne über einen erfrorenen Wolf zu stolpern. Die Wölfe welche noch lebten, wahren dürr und man konnte jeden Knochen sehen. Laufen wurde zur größten Anstrengung. Doch dann tauchte ein Wolf, seine Körper war von stattlicher Statur und er sah nicht herunter gehungert aus. doch seine Augen sie schimmerten in allen Farben, so als ob man einen Diamanten ins Licht hält. Der Fremde fragte nach dem Alpha. Doch leider musste man dem Fremden sagen das er vor zwei tagen verstorben ist. Dann fragte der fremde nach dem neuen Alpha. Sie zeigte dann auf die Hölle des Alphas und sagen er liege dort drin. Der Fremde nickte und setzte seinen weg fort. Er trat in die Hölle ein und fand in der hintersten Ecke einen Düren Wolf. Er setzte sich hin und schaute ihn an. Der neue Alpha drehte sich zu ihm und schaute ihn mit müden Augen an. Wer bist du? Fragte der Alpha. Ich bin der der euch retten kann! Antwortete der Fremde. Deine Namen! Sagte der Alpha mit etwas mehr Druck in der stimme. Wolke. Sagte der Fremde und schaute den Alpha tief in die Augen. Nun gut Wolke mein Name ist Kiefer. Stellte sich der Alpha vor und senkte den Kopf zur Begrüßung. Wie willst du uns helfen? Fragte Kiefer. Sucht in euren Reihen eine würdigen jung Wolf und bringt ihn zu mir, ich werde ihm etwas geben was euch helfen wird. Sagte Wolke und wandte sich zum gehen. Heute Abend komme ich wieder und werde euch zeigen wie ihr diesen Winter überlebt. damit verschwand Wolke und Kiefer begann nach einen jung Wolf zu suchen. Die meisten waren schwach oder schon mehr tot als Lebendig. Bis er unter dem Körper einer Wölfin einen kleinen Welpen fand. Er wird es! Beschloss der Alpha und nahm den kleinen mit sich. Am Abend kam Wolke wie er gesagt hatte zurück, er war aber nicht allein. Hinter ihm standen zwei weitere Wölfe ebenfalls mit Diamant Augen. Macht ein Feuer und versorgt die Wölfe. gab Wolke den Befehl. Sofort gingen die zwei dem Befehl nach und kurze Zeit später brennte ein großes Feuer in der Mitte des Lagers. Wie geht es... . Begann Kiefer doch Wolke war bereits bei dem Welpen und schaute sich ihn genau an. Der kleine schaute sich unsicher um und als er die Augen  von Wolke sah, konnte man die Bewunderung daran sofort erkennen. Wie geht es jetzt weiter? Beendete Kiefer seine frage. Wolke sah auf und der kleine ebenfalls. Er wird eine Gabe von mir bekommen, mit welcher er euch helfen wird die Wölfe aus ihrer Starre zu erwachen lassen. Doch mehr werd ich dir nicht sagen. Damit wandte sich Wolke ab und nahm den Welpen mit sich. Haltet das Feuer am brennen! Wir müssen noch den anderen Rudeln helfen, aber der kleine wird zurück kommen und er wird sich euch als erster Springer vorstellen. Damit verschwanden sie im Schneesturm. Kiefer und sein Rudel hielten das Feuer am brennen und hoffen das Wolke sein versprechen nicht brechen wird.

Es vergingen Wochen, Monate und dann passierte es ein junger stattlicher Wolf kam ins Lager. Er sah gut genährt aus und was sofort ins Auge stach waren seine Augen, es wahren die gleichen wie Wolke hatte. Kiefer hiefte sich hoch und der Wolf kam auf ihn zu. Guten Abend, Alpha Kiefer! Ich bin Nebel der erste Springer. Sagte der Wolf und Kiefer nickte ihm zu. Seher erfreut, Nebel wir haben dich sehnlichst erwartet.

Und das war der Anfang der Springer.....

Endlich mal wieder ein Kapitel
Hoffe das es euch gefallen hat
:)

 WolfshälfteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt