14.Kapitel

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Das Geheimnis des Koffers "

- Sicht von Kira -

Nach dem ich mich mit meinen Eltern ausgesprochen habe ging es mir wesendlich besser. Es war gegen mittag und ich lag mit Lena gemütlich auf den Liegen im Garten. Ihre Eltern hatten beschlossen noch bis Sonntag zubleiben. Also bis zum Ende der Ferien. Lena und ich haben uns tierisch gefreut. So konnte sie mir noch mehr helfen mit meiner neuen Seite klar zu kommen. Denn Rio konnte mir auch nicht alles zeigen.

"Hey, Kira bist du bereit?" " Für was?" es war die Stimme von meinen Dad der sich genau in die Sonne stellte. Sofort bekam ich eine leichte Gänsehaut. Ich konnte ein leises kichern neben mir hören. Mühsam erhob ich mich von der Liege und schaute meinen Dad mit beleidigten Blick an. Dieser Grinste mich nur an und sagte:" Dir wirds bestimmt gefallen." Mein Blick blieb an dem Koffer hengen den ich vom Dachboden mit runter gebracht habe. Ich hatte noch keine Zeit gehabt mal hinein zu schauen. Sofort enderte sich mein Gesichts ausdrucken von lass mich in ruhe!, zu was ist da drin?. Auch Lena wirkte interessiert und schaut meinen Dad an. "Also was ist? Kommst du oder nicht?" Schnell nickte ich und folgte ihm. "Ich glaube ich weiß was es ist!" "Sag es mir, bitte!" Rio gab mir keine Antwort und beleidigt verzog sich mein Gesicht. Das merkte auch Lena und stoß mich von der Seite an. "Du wirst es doch gleich sehen, ich wills doch auch wissen was da drin ist." Mein Dad ging aus dem Graten und richtung Wald. Das machte mich noch nervöser. Dann nach einer gefühlten ewigkeit hatten wir eine Lichtung betreten. Sie war klein aber dennoch sehr schön. "Kommt her." rief mein Dad der jetzt in der mitte der Lichtung stand. Lena und ich gingen mit schnellen schritten zu ihm. "Der Koffer sollte eigentlich nie wieder geöffnet werden. Das hatte ich mir geschworen. Doch ich glaube es ist am der Zeit ein weiteren teil meiner vergangenheit preis zugeben." sprach mein Dad mit ernster Stimme. Lena wirckte angespannt. Ich dagegen war locker, aber innerlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Dann endlich der Koffer der gerade noch geschlossen vor uns lag begann sich zu verforemen. Meine Augen wurden von einen gleißenden licht geblendet genauso Lena und mein Dad. Dieser grinste aber nur und schaute ins Licht. Ein kurzen moment mussten sich meine Augen wieder an das licht  gewöhnen. Dann schaute ich auf den Boden. Meine Augen weiteten sich und mir viel beinah die Kinlade runter. Lena war genauso überweltigt. Denn vor uns lag jetzt kein Koffer mehr, sondern ein Tuch in dem man klar und deutlich Waffen erkennen kann. Drei Stück. (Vier aber das eine würde ich als eins zählen lassen)
Das erst waren zwei schöne Dolche sie blizten in dem Sonnenlicht auf als ich sie auf hob. Sie passten perfekt zusammen.
Das zweite war ein Schwert. Nicht groß und schwer nein, es war leicht und hatte eine gute größe das man es problem los mit sich führen konnte. Ohne das es gleich auffallen würde.
Das dritte war ein Bogen. Er war aus dunklem Holz und hatte silberne musster drauf. Er lag perfekt in der Hand, es war kein langer Bogen. Kurz gut fürs den nah Kampf. Ein perfekter Bogen für den Wald.

Alle drei Waffen hatten was besonderes an sich aber der Bogen zog mich am meisten an. Ich grif nach ihm doch dann wurde ich grob weck gezogen. "Dad was soll das?" "Erst hörst du mir zu! Bevor du hir etwas an fast!" erklan streng, sofort nickte ich und auch Lena wirkte eingescüchtert. Das merkte auch mein Dad dieser lies sich ins Gras fallen und atmete noch mal tief durch. Das machte mich total nervös und Lena auch. Wir legten uns auch hin. Mein Blick ruhte immer noch auf dem Bogen und dann erklang die ernste Stimme von meinem Dad.

- Sicht von Kira's Vater -

"Diese Waffen haben eine lange Geschichte jede einzelne, aber dennoch eine gemeinsame. Es sind die Waffen des "Wahren Alpha's". Es tat weh so was zu sagen. Alte erinnerungen kammen wieder hoch und diese waren nicht die schönsten. "Du schaust ja nicht gerade begeistert"sagte Kira als sie mir ins Gesicht sah. Ich muss es ihr erklären was es mit den Waffen aufsicht hat. "Ich habe nicht die besten erfahrungen mit den Waffen gemacht." antworte ich Kira und sie nickte nur. "Noch einmal tief durch atmen und dann reis die zusammen und erzähl ihr waa es mit den Waffen aufsicht hat." ermante ich mich selbst. "Die Waffen sind nicht gewöhnlich nein jede Besitz eine Macht und diese Macht ist nicht leicht zu kontrollieren. Deshalb musste ich damals viel traniren und üben. Es war eigentlich gegen das gesetzt sich in einen Menschen zu verwandeln. Doch ich brach es und habe so mit das höchste gesetz gebrochen," Kira und Lena schauten mich geschockt an. Das konnte ich gut verstehen ," doch ich war nicht der einzige der es tat! Nein ich hörte von Wölfen die sich in einen Menschen verwandelt haben um Waffen zu bauen. Sie wussten das es irgend wann jemanden geben wird der sich dem Gesetzt wieder setzt und als "Wahrer Alpha " regieren wird." " Und das wars du oder?" Kira sah mich mit ernstem Blick an und zog die Augenbrauen hoch. Ich nickte zurbestätigung. Lena sahs weiter hin nur in der Wiese und schaute gedanken verloren in den Wald. Kurz reusperte ich mich und erzählte weiter, "Es war Vollmond als sie zu uns kamen und nach mir fragten. Jeder war geschockt als ich dann auch zu gab mich verwandelt zu haben. Mein Vater war außersich vor Wut. Denn noch bereute ich es nicht. Nach und nach haben die anderen denn schock überstanden. Aber mein Vater wurde nur noch stränger. Er hasste mich und wollte mich verstoßen. Das musste er garnicht, denn die vier großen Schmiede nahmen mich mit. Sie wollten mir lehren wie man die Waffen benutzt. Für mich wahr die entscheidung nicht leicht gewesen für meinen Vater schon. "Nehmt ihn mit ich brache ihn nicht mehr!" rief er zu ihnen. Er drehte sich nach diesen Worten um und sprach kein wort mehr mit mir. Ich war so alt wie du als ich das üben begann. Und darum habe ich beschlossen dich jetzt ein weiteres stück in die Vergangenheit ein zuweihen. Bist du bereit dich denn Waffen zustellen?" meine stimme wurde zum ende hin immer ernster. Kira's Blick wurde undeutbar. Dann stand sie auf und ging auf und ab. Sie blieb stehen und sagte ernsthaft aber entschlossen. "Ja ich bin bereit mich den Waffen zustellen und hart Trenieren!" Ein lächen huschte über mein Gesicht. "Das mit dem Training wird woll nicht mehr!"sagte Lena die anscheinend aus ihrer starre erwacht ist.Die Sonne war schon am untergehen. Kira nickte nur leicht und schaute etwas traurig. "Ihr werdet noch genug Zeit haben um zu Trainieren" sagte ich auf munterd. Wir gingen zurück nach Hause. Denn Koffer wieder fest in der Hand. "Hoffentlich war es das richtige? Kira die Waffen zu zeigen?".

                                                                        

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Wie immer hoffe das es euch gefallen
hat.

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