6.Kapitel

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" Flucht " & " Werwölfe "

- Sicht von Kira -

Meine Augen fühlten sich mit Tränen. Jetzt wo alles beinah wieder gut war, musste er es zerstören. Wütend rannte ich in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Das Kissen wurde von Minute zu Minute nasser irgend wann wurde es mir  zu nass. „ Es reicht!" schluchtzte ich, dann stand ich mit Zitrigen Beinen auf und ging richtung Schrank. In eine Tasche packte ich ein, zwei Pullis ein und hosen dann noch eine Taschenlampe und mein Handy. In meinem Kopf ging mir nurnoch ein Gedanke durch den Kopf. Ich muss hier weck!. Durch die Haustür geht schlecht da würde mich mein Dad entdeckt. Dann blieb mein Blick auf meinem Fenster stehen. Das sollte funktionieren. Ich öfnete nochmal die Tür um sicherzugehen das mein Dad nicht hochkommt. Ich hörte das er telefoniert das brach mir dann noch weiter mein Herz. Es ihntersirte ihn anscheinend garnicht wies mir geht. Dann schloss ich die Tür wieder und wollte gerade aus dem Fenster steigen als mir ein viel das ich noch einen Brief schreiben möchte für Mom. Es waren nur ein paar wörter aber trotzdem sollten sie reichen das sie meinen Schmerz verstehen können. Ich legte ihn auf mein Bett und ging zum Fenster. Es war draußen fast schon Nacht also musste ich ein bisschen rum probieren  um nicht runter zu fallen, sondern sicher unten an zu kommen. Unten angekommen rannte sich los der Mond schiehn fast schon wieder in seiner vollen stärke. An meinem Geburtstag wären er wieder voll. Dann blieb sich abrubt stehen und fragte mich wo sollte ich denn jetzt hin. Ich hatte keine Freunde bei denen ich unterkunft finden konnte. Dann entschied ich mich zum See zugehen dort würde ich niemand finden. Dazu war ich dort sicher. Einen letzten blick warf ich auf unser Haus, es fuhr ein Auto in die Einfahrt. Mom es tuht mir leid, aber ich brauche zeit für mich. Dann rannte ich los in denn Wald, ich fülte mich so frei, so sorgen frei. Für normale Menschen wäre es im Wald schon viel zudunkel gewesen, für mich aber nicht. Es dauerte eine weile bis ich denn See fand da ich einen anderen Weg mit suchen musste. Ich kam auf einer Lichtung an sie musste ganz in der nähe vom See sein. Das spürte ich. Meine Schritte beschleunigten sich und dann war er vor mir der im Mondlicht scheinende See. Es sah artem beraubend schön aus. Mein Herz vergas die Wut und wurde von freude eingenommen. Dann legte ich mich an denn See und meine Augen wurden schwer, doch bevor ich ganz einschlief sah ich mir das Wolfsspiegel bild an. Dann wurde ich in die dunkelheit gerissen.

- Sich von Unbekannt -

Es war schon spät und eigentlich wollte ich schlafen. Aber ich konnte nicht. Darum beschloss ich noch einen kleinen Ausflug zu machen. Ich verließ das Rudelhaus und verwandelte mich in einen Wolf. Ich war ein schwarz grauer. Ich lies mich von meinen Pfoten durch den Wald und ich lenkte zu meinem lieblings Platz ein. Es war ein kleiner See. An diesem konnte ich in ruhe über alles nachdenken. In zwei Tagen ist Vollmond mein absoluter lieblings Tag. Dort sah der See am schönsten aus. Ich ging zu See um was zu trinken. Als ich den Kopf senkte fing ich wieder an diese Aura zuspüren. Ich zuckte zusammen sie war stärker als davor. Warum? Ich ging am See entlang und mit einemal war die Aura wieder weck. Ich beschleunigte meine Schritte und war jetzt auf der anderen seite vom See und schaute mich immer noch suchend um dann sah ich etwas am rand vom See liegen. Ich ging näher darauf zu. Es lebte noch ich konnte es atmen hören. Ich beschloss noch einen Schritt näher zu gehen aber dann sah ich eine Spieglung von einem Wolf im See konnte aber niemanden außer dem etwas und mir hier war. Als ich den Blick wieder auf das ( etwas ) man konnte nicht genau erkennen was es ist. Plötzlich sah ich zwei Augen aufblitzen.

- Sicht von Kira -

Ich spürte das ich nicht alleine war, sofort spannte ich meinen Körper an bewekte mich aber nicht. Ich hörte schritte und dann wichen die schritt wieder zurück. Was ist los? Ich hatte nicht die Zeit mich mit so was rum zuschlagen. Ein schnauben ercklang und die schritte kammen näher leicht zögerlich aber sie kammen näher. Es war ein Tier das war mir schnell klar und es hatte Angst vor mir. So schien es zumindest. Ich konnte den Atem schon spüren. Noch ein schritt dann stille. Ich drehte mich zu dem Tier um und schaute es mit bösen Augen an. Er wich zurück und ich konnte erkennen was es war, ein schwarz grauer Wolf mit Eisblaun Augen. Ich stand auf und dann viel mit ein das es vielleicht ein freund/in von meinen Dad seinen könnte. So fort ging ich ein paar schritte auf den Wolf zu der jetzt die Zähne fletschte und laut knurrte. „ Denkst du das mich das einschüchtert? Sag hat mein Vater dich geschickt um mich zu holen? rief ich mit vor Wut zitternden Stimme. Der Wolf hörte auf zu knurren und sah mich überrascht an. Das genügend mir um zu wissen das er keine Ahnung hat was ich von ihm wollte. Also legte ich mich wieder hin und machte es mir wieder gemütlich. „Ist noch etwas oder warum stehst du da immer noch wie angewurzelt!" fragte ich gespielt genervt in warheit hätte ich schon längst angefangen los zu lachen, da der Wolf ein absolut beklopptes Gesicht gemacht hat.Nach dem er sich immer noch nicht weck bewegt hatt stand ich wieder auf und ging auf ihn zu er knurrte wieder und wieder und ich ging ganz gemütlich zu ihm hin und  tätschelte ihn auf den Kopf und dann kraulte ich ihn zwischen denn Ohren. Dabei viel mir auf das er das eine Ohr zu mir um knikte und das andere in die andere Richtung. Ich wich zurück und setzte mich wieder an denn see. In meinem Kopf versuchte ich heraus zu finden warum ich mich gerade erschrocken habe. Da jetzt viel es mir ein ihn einem der vielen vielen Bücher wurde ebenfalls ein Schwarz grauer Wolf beschrieben der die Ohren so umknickte wenn er auf dem Kopft gestreichelt wird oder angefasst wird. Ich versuchte mich an den Namen zu erinnern. Dabei drehte ich mich um und sah dem Wolf der jetzt noch verunsicherter war an. „As As As - Ascado!" schoß es aus meinem Kopf und dann flossen alle informationen durch meinen Kopf. Aber ich konnte nichts weiteres raus bringen denn der Wolf stürzte sich auf mich und sah mir tief in die Augen.„ Kannst du bitte von mir runtergehen?" fragte ich leise da ich kaum noch luft bekam. Der Wolf schaute mich immer noch Wütend an. Dann kamm mir eine Idee. Schnell griff ich nachoben und kraulte ihn. Sofort entspannte er sich und ich konnte mich befreien. Nach dem der Wolf sich wieder gefasst hat. Hörte ich kanksen und drei weiter Wölfe kamen zum vorschein. Alle waren sie Braun mit einer ausnahme der kleinste hatte einen leichten Rotstich im Fell. Sie knurrte den Schwarz grauen an und dieser knurrte zurück. Langsam aber sicher schlich ich mich zu meinem Rucksack wo ich meine Sachen rein stopfte. Ich lies die Wölfe nicht aus den Augen. Ich hing mir meinen Rucksack um und ging zu einem Baum von dort aus konnte ich das ganze Szenario anschauen ohne entdeckt zu werden. Die Braunen Wölfe machten einen schritt auf den Wolf zu und dieser wurde immer mehr gegen einen Baum gedrängt. Panik kamm in mir aus. Ihm durfte nichts passieren, das stand fest! Ich brach mir zwei kleine Äste ab sie waren spitz aber würden den Wölfen nicht sehr weh tun. Plötzlich rannte der kleinste aus der Gruppe auf den Schwarz grauen zu ich worf instinktiv einen der Äste und traff genau die Schulter. Die anderen waren schockiert und dann schrie ich:„ Lauf bring dich in sicherheit!" und der Wolf rannte los aber nicht in den Wald sondern auf mich zu. Ich verstand und rannte ebenfalls los. Dann lief ich neben dem Wolf und konnte in seine Augen schauen. „ Morgen treffen wir uns am See, dort wo du mich gefunden hast." flüsterte ich dem Wolf zu dieser nicke dann und beschleunigte sein Tempo. Erst jetzt merkte ich wieder lange ich mit dem Wolf mit halten konnte. Ich blieb stehen und schaute ihm hinter her. Als er ihm Wald verschwand ging ich zurück dort hin wo die drei anderen Wölfe zuletzt waren. Ich konnte gereusche hören und sah wie die Großen Wölfe mit dem kleinen Schimpfen. Sie hatte den Stöckchen raus gezogen aber es hatte doch mehr weh getan als gedacht. Gerade als ich zu ihnen gehen wollte rannten sie weck. „ Was war das denn bitte gerade?" flüsterte ich zu mir selbst. Dann schluckte ich und fing an zu grinsen. Der Schwarz graue Wolf mit seinen Eisblauen Augen  er hatte etwas ansich was mich faszinierte. Als ich zurück am See war merkte ich wie müde ich eigentlich bin also beschloss ich denn Tag über zu schlafen, dazu kletterte ich auf einen Baum und machte es mir dort gemütlich sofort schlief ich ein.

Nächte Nacht werden Antworten gebracht. Mit diesem Wissen schlief ich dann ganz ein.

                                                                     

Das 6.Kapitel 😁

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