Bᴇʜɪɴᴅ Yᴏᴜʀ Mᴀsᴋ

Kapitel 11...

"Da liegst du gewaltig falsch.", flüsterte er und ging davon.

Ryan...

Was...

Wer hat dich verletzt...

Ich begann laut zu schlucken und immer wieder zu atmen.

Ich kann nicht mehr...

Der ganze Tag...

Er...

Von Tod...

Bis Brief...

Erinnerungen...

Und Gefühle...

Jenny...

Atme tief ein...

Ich musste meine Maske runterziehen und rannte nach Hause...

Mir egal, ob mich jemand sah...

Zu Hause angekommen, schmiss ich mich auf mein Bett.

Dann weinte ich noch mehr und lauter...

Die Erinnerungen...

Sie spielen sich in meinem Kopf ab...

Ich liebe dich...

Du bist die beste...

Ich werde immer bei dir sein...

Du darfst nicht weinen...

Lass dich umarmen...

OK... Ich weiß, was du willst... Und zwar Eiis...

Dich traurig zu sehen, bricht mir das Herz...

Rosy...

Warum....

Warum habe ich nicht aufgepasst...

Mein Herz tut weh...

Ich kann nur schlecht atmen...

Ich fühle mich nicht lebendig...

Ich will einfach nur weg...

Mein Kissen wurde so nass, sodass ich mir einen anderes nehmen musste..

Ich fühle meinen hohen Herzschlag...

Meine Schmerzen...

Sieht es niemand...

Wie ich gerade zerbreche...

Plötzlich ging das Licht an und ich hörte zwei bekannte Stimmen.

Ich kann nicht klar denken...

"Jenny... Was ist los?", sagte jemand besorgt.

Ist das Dad...

Oder Max...

Oder Kian...

Oder auch Ryan...

Oder vielleicht Steve...

Nein...

Ich fühle mich...

---

"Och man Rosy. Warte...", schrie ich. "Fang mich doch.", rief Rosy und rannte los. "Mädel hör auf mich zu nerven.", sagte ich. "Aber...", sagte sie traurig. "Lass mich in Ruhe...", verdrehte ich die Augen. Plötzlich ging sie weg und ich chillte im Garten weiter. Dann merkte ich kaltes Wasser über meinem Körper. Ich schrie auf und Rosy konnte nicht aufhören zu lachen. " Du Arschloch.", ich stand auf und und rannte ihr nach. Sie lachte und rannte gechillt weg, aber ich musste mich anstrengen. Ich hasse Sport. Plötzlich fiel Rosy in einem tiefen tiefem  Loch runter und schrie meinen Namen. "Roooooooosyyy... ", schrie ich und streckte mein Arm aus.