My little Cat

Kapitel 10

(A/N: Bevor das Kapitel beginnt... katsukiEjiro erinnerst du dich noch an unsere nette Unterhaltung, dass Boruto Rapunzel sei? Während ich das Kapitel geschrieben habe, hat meine ältere Schwester mich random gefragt ,,Kennst du das Lied?" und dann eines von Rapunzel angemacht. Dieses ,,Jeden Tag..." Tja dank meinem brillantem Gehirn habe ich mir die Szene mit Boruto vorgestellt und einen totalen Lachflash bekommen, während meine Schwester mich dumm angeschaut hat und sich gefragt hat was mit mir falsch seie xD das war irgendwie mega funny)

Sicht Boruto

Mir ist wieder so schwindelig, aber dieses Mal nicht so schlimm wie die letzten Male. Ich habe nur das Gefühl, dass ich mich übergeben müsse. Beim Tierarzt bekam ich gar nicht mehr mit wie der Tierarzt mir zwei Spritzen gab. Einmal wegen Würmer und dann eine wegen dieser Anfälle...glaube ich. Seit dem sind wieder drei Tage vergangen. Es fühlt sich so an, als würde die Zeit wie im Flug vergehen. Außer natürlich wenn ich diese Anfälle habe. Mitsuki ist dann immer bei mir, streicht mir vorsichtig durch mein Fell und sagt, dass alles gut ist und es gleich vorbei ist.

Natürlich wird nicht alles gut. Sonst hätte ich keine weiteren Anfälle die mit der Zeit immer schlimmer werden. Doch trotzdem bin ich Mitsuki, mal wieder, unendlich dankbar, dass er mir hilft und einfach nur bei mir ist.

Vor einer halben Stunde ist er nach draußen gegangen und meinte, dass er sofort wieder da sein wird. Seit dem er diesen Anfall beim Tierarzt mitbekommen hat, macht er sich noch viel mehr Sorgen. Dabei...will ich das doch gar nicht. Ich will nicht, dass er sich Sorgen macht. Er soll sich keine Sorgen machen. Und trotzdem macht er sich Sorgen.

Ich beschließe mich eine Weile schlafen zu legen, einfach nur um dieser verdammten Übelkeit zu entgehen. Also springe ich auf das Bett von Mitsuki und lege mich auf sein Kopfkissen. Verwirrt nehme ich einen leichten Geruch von Blaubeeren wahr aber dann überströmt mich der Geruch von frischem Gras.

//Komische Mischung aber irgendwie...ich weiß nicht. Irgendwie beruhigt es mich ein wenig. Am besten wäre es, wenn Mitsuki hier wäre.//

Ohne das ich es bemerke, falle ich in das Land der Träume. Dort war ich wieder ein Mensch und ich hatte viele Glücksgefühle. Weshalb ich diese hatte, weiß ich nicht.

Erzähler Sicht

Der Blauhaarige tritt mit seinen Klassenkameraden wieder in seine Wohnung herein. Diese wollten, vor allem Shikadai, sich nochmal den blonden Kater anschauen, nachdem Mitsuki von dessen Schwindelanfällen erzählt hat.

Für den Schwarzhaarigen, mit der großen Ähnlichkeit einer Ananas Frisur, kommt dies alles sehr seltsam vor. Er hat viele Nächte darüber nachgedacht und nach einer logischen Schlussfolgerung gesucht. Dies ging ihm mächtig auf die Nerven, einfach weil ihm keine logische Schlussfolgerung in den Sinn kam.

Mitsuki betritt als Erster seine Wohnung und läuft direkt weiter zu Sun. Diesen findet er schlafend auf seinem Kopfkissen. Gerade will er ihn wach machen, als er von Shikadai gestoppt wird.

《Warte mal. Sollten wir nicht eher beraten, was genau wir jetzt machen?》

Genervt wird er von der Hälfte der Anwesenden im Raum angeschaut. Man spürt praktisch die schlechte Laune. Sogar Chocho, die sonst nur wirklich selten ihre heiligen Chips zerdrückt, tut dies gerade.

《Also...was willst du denn schon wieder bequatschen? Sind wir irgendwelche langweiligen Erwachsenen die jede Sache beraten müssen.》, sagt Inojin leicht genervt.

Genauso genervt seufzt Shikadai, fasst sich an die Nasenflügel und schließt die Augen.

《Was gedenkst du bitte zutun, wenn ,,Sun" wach ist? Ihn einfach beobachten, während er uns beobachtet?》