capoítulo 13

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(Zeitsprung Freitag Nachmittag)

Ich war gerade mit Jada am Face-Timen, da ich mich nicht entscheiden konnte was ich anziehen sollte und eine zweite Meinung schadet ja nicht. Heute morgen ist mein Dad zurückgekommen, aber ich hab ihn nur kurz zu Gesicht bekommen da ich in die Schule musste.

"Also was sagst du dazu" fragte ich Jada und zeigte das bestimmt 10 Kleidungsstück in die Kamera damit sie es sich anschauen konnte. "Oh mein Gott das ist es, damit wirst du alle aus seiner Familie umhauen!" meinte sie und klatschte dabei froh in ihre Hände. "Okay jetzt nur noch Haare und Make-up. Ich schick dir später ein Foto wie ich aussehe wenn ich fertig bin" "Mach das, ich muss los sorry meine Mum will mit mir Einkaufen, bye" "Bye" verabschiedete ich mich von ihr und machte mich nun an meine Haare und schminkte mich, aber nur dezent.

 Ich schick dir später ein Foto wie ich aussehe wenn ich fertig bin" "Mach das, ich muss los sorry meine Mum will mit mir Einkaufen, bye" "Bye" verabschiedete ich mich von ihr und machte mich nun an meine Haare und schminkte mich, aber nur dezent

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(Maddy's Outfit)

Als ich mit allem fertig war, schickte ich Jada schnell ein Bild.

Bombe allen werden die Augen ausfallen!

Dankeschön, wünsch mir Glück das ich nichts peinliches mache.

Viel Glück, du schaffst das schon.

Nachdem ich ihre Nachricht gelesen hatte ging ich Offline da ich von unten schon die Klingel hörte. Ich hatte Glück, dass meine Brüder im Gym sind und von der ganzen Sache hier nichts mitbekommen.  Unten angekommen sah ich schon mein Dad der Ale die Tür öffnete. "Hallo Sir, ich bin Alejandro" meinte Ale höflich und reichte meinem Vater die Hand, die er entgegennahm. "Aha, du willst also meine Tochter zum Abendessen abholen, nun denn ich sag dir das nur einmal wenn du ihr wehtust werde ich dich umbringen und du lässt deine Finger gefälligst bei dir." sagte mein Dad streng zu Ale. "Ich könnte ihr niemals weh tun Sir" diese Aussage von ihm lies mein Herz schneller Schlagen, Ale war der erste Junge der sich meinem Vater gegenübergestellt hat und nicht schreiend weggerannt ist. "Dad lass ihn bitte" "Hola, hijo mío du siehst bezaubernd aus" "Gracia Padre, wenn du uns entschuldigst wir müssen los" ich stellte mich neben Ale, dieser nahm. meine Hand sofort in seine. "Gut, aber um 10 ist sie wieder zuhause verstanden?" sagte er, aber diesmal etwas sanfter. Er hat wahrscheinlich bemerkt, dass Ale doch kein so schlechter Junge ist. "Verstanden Sir" somit verabschiedeten wir uns von meinem Dad und stiegen in Ale's Range Rover.

Ich spielte während der fahrt nervös mit meinen Fingern, dies musste Ale wohl aufgefallen sein da er seine Hand auf meine legte und mich fragte: "Warum bist du so Nervös." "Ich weiß es selbst nicht richtig, ich hab wahrscheinlich nur Angst etwas falsch zu machen." "Du wirst nichts falsch machen, dass weiß ich." Er führte meine Hand an seinen Mund und platziert dort einen liebevollen Kuss. Allein diese Geste vom ihm beruhigte mich. Die restliche Fahrt verlief leise, ich hielt nur seine Hand und kraulte diese.

Bei ihm angekommen stiegen wir aus uns gingen Hand in Hand auf die riesige Haustür zu. Ale klingelte und nach wenigen Sekunden wurde die Tür auch schon von einer strahlen Lucia geöffnet, die mir sofort in die Arme sprang. "Hola, mi pequeña hast du mich vermisst?" "Ja ganz dolle, ich hab mich so gefreut als Ale gesagt hat du kommst"meinte die kleine mit großen Augen.  Ich lächelte sie daraufhin warm an und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Ale nahm sie aus meinen Armen "Und hasst du mich vermisst?" "Mhmmm nein" gab sie mit einem süßen lächeln von sich. "Du kleines Biest" Ale fing an sie durch zu kitzeln. "Maddy bitte hilf mir ich ersticke" brachte sie während sie lachte raus ich nahm Ale Lucia aus dem Arm und meinte:" Hey lass sie los" "Aha du stellst dich also auch gegen mich?" fragte Ale aus Spaß. "Jap" gerade als er darauf etwas erwidern wollte, kam seine Mum um die Ecke. "Ahh schön das du da bist Maddy, kommt setzt euch schon mal ins Esszimmer ich hohle schnell das essen." meinte Paola freundlich. "Soll ich dir irgend etwas helfen?" fragte ich sie höflich. "Ach das schaffe ich schon alleine aber danke das du dich angeboten hast" lächelt sie mich an. "Ok, kein Problem."

 Wir drei machten uns auf den Weg in das große Esszimmer, doch da saß schon jemand. Ich denke mal das ist der Vater von Ale. "Ahh du bist also die berühmte Mädeln-Rose von der meine Frau ununterbrochen schwärmt" ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss, Paola hat bestimmt ihrem Mann erzählt das ich und Ale zusammen wären, was wir ja auch irgendwie sind. "Ja die bin ich, freut mich Sie kennen zu lernen Mr. Rodriguez" sagte ich etwas eingeschüchtert, da der Mann der vor mir steht ziemlich angsteinflößend aussieht. "Die Freude ist ganz meinerseits."  Paola kam aus der Küche und bat uns uns hin zu setzten. 

Während dem essen passierte nicht viel,  aber mir ist aufgefallen, dass Mr.Rodriguez gar nicht so schlimm ist wie gedacht. Er geht mit seiner Familie sehr liebevoll um und man merkt dass er und Paola in einander verliebt sind. Ich wünsche mir auch jemanden mit dem ich auch nach 30 Jahren noch so verliebt bin wie am ersten Tag.

Ich war gerade dabei Paola zu helfen das Geschirr in die Spülmaschine ein zu räumen, als Lucia in die Küche gerannt kam. Sie nahm meine Hand und fragte:"Kannst du mit mir in meinem Zimmer spielen?" ich sah daraufhin fragend zu ihrer Mum. "Ja klar, geh mit ihr hoch du hast schon genug geholfen Schätzchen." Ehe ich Paola noch einmal antworten konnte, hatte Lucia mich schon aus der Küche gezogen. In ihrem Zimmer angekommen fragte ich sie was sie spielen möchte. "Können wir ein Mandala zusammen malen?" "Klar"sie holte ein großes Buch aus ihrer Kommode. Sie riss zwei Mandalas raus und überreichte mir eines davon. Ich war so ziemlich fertig mit meinem, als Ale ins Zimmer kam. "Du Lucia ich muss dir kurz mal Maddy wegnehmen, da ich was wichtigen mit ihr besprechen muss." "Aber nur wenn du mir sie gleich wieder gibst." ich wurde wohl garnicht gefragt. "Jaja" meinte Ale nur und zog mich an meiner Hand in sein Zimmer.

"Und was möchtest du mich so unbedingt fragen?" "Nix, ich wollte dich einfach nur für mich haben." daraufhin musste ich kichern. Er sah mir tief in die Augen, auch ich sah ihn an. Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich bekam schon wieder überall an meinem Körper Gänsehaut. Gerade als er den Kuss vertiefen wollte stoppte ich ihn, da ich so langsam nach Hause musste. "Du ich sollte lieber gehen" "Neeeiinn, ich hab dich doch gerade erst für mich allein." "Sorry ich würde auch gern bleiben aber wir haben gleich 10 und ich glaube mein Dad währe nicht gerade Happy wenn ich zu spät kommen würde." "Na gut" 

Wir gingen noch schnell in Lucia's Zimmer damit ich mich von ihr verabschieden kann. "Hey kleine, ich wollte mich nur verabschieden, weil ich nach Hause muss." "Okay, aber warte ich will dir noch was geben." sie drehte sich um und holte etwas von ihrem keinen Tisch. "Hier mein Mandala, ich habs für dich gemacht du kannst es ja in deinem Zimmer aufhängen wenn du willst." "Aww klar häng ich es in meinem Zimmer auf" ich kniete mich zu ihr runter und umarmte sie, wie konnte ein Mensch bitte so süß sein. "Hey mir hast du noch nie eine deiner Mandalas geschenkt." meinte Ale gespielt traurig " Tja Maddy ist eben viel coller wie du" Ale legte gespielt gekrängt die Hand auf sein Herz. "Hey ich bin auch cool" "Jaja, du Maddy können wir morgen Eis essen gehen, ihr könnt mich ja wieder vom Kindergarten abholen." "Klar" nachdem wir uns verabschiedet haben gingen ich und Ale die Treppen runter und verabschiedeten uns noch schnell von seinen Eltern. "Hoffentlich kommst du uns als mal wieder besuchen Maddy, du hast einen guten Einfluss auf Alejandro" "Danke Mr. Rodriguez" 

Im Auto legte Ale wieder seine Hand auf meinen Schoß. Ich lehnte meinen Kopf ans Fenster und beobachtete die Gebäude an denen wir vorbei rauschten. Vor meinem Haus angekommen sah ich zu Ale der mich aber schon langst musterte. "Madelyn-Rose Garcia möchtest du mein Mädchen sein?" ich war zuerst ziemlich überrascht wegen seiner Frage aber riss mich schnell wieder zusammen. "Natürlich möchte ich dein Mädchen sein" schnell drückte er seie Lippen auf meine, aber so schnell entfernte er sich auch wieder von mir. "Gut denn etwas anderes hätte ich auch nicht akzeptiert" ich lächelte und gab ihm ein Kuss auf die Wange und stieg aus.

Als ich die Haustür leise geschlossen hatte, bemerkte ich das im Haus alles dunkel war. Meine Brüder waren wohl noch immer nicht da und mein Vater war bestimmt noch in der Firma. Ich ging also in mein Zimmer und machte mich Bettfertig. 

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Hello friends,

sorry das so lange nichts kam, aber wir versuchen wieder Täglich zu updaten. 

Wie fandet ihr die erste Begegnung mit Ale's Dad?

Have a nice da, bye :)


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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 02, 2021 ⏰

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