Kapitel 1:

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Er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich zu sich. kein Millimeter passte mehr Zwischen uns. Er fing an mich zu Küssen und ich erwiderte den Kuss.

Ich legte meine Hände in sein Nacken und der Kuss wurde leidenschaftlicher.

Er konnte echt gut Küssen. Langsam bewegte er mich richtung Bett. Er zog mir das T-shirt aus und schmiss mich aufs Bett. Ich setzte mich aufrecht hin und zog ihn über mich. Er fing an mein Hals zu Küssen während ich ihm das T-shirt auszog.

Er saugte mir an meiner empfindlichen Stelle am Hals, woraufhin ich Kurz Aufstönen musste. Ich nahm sein Kopf und zog ihn zu meinem und küsste ihn. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Ich spürte wie seine Hand langsam zu meinem Reißverschluss wanderte, als plötzlich sein Handy klingelte. Er hörte direkt auf und nahm ab. An der Stimme hörte ich, dass es mein Vater war...

Ich seufzte kurz auf. ,,ja ich komme'' hörte ich Dylan Sagen. ,,Dein ernst?'' fragte ich ihn entsetzt. ,,Ja Tut mir Leid'' antwortete er und wollte mir noch einen kurzen Kuss geben, doch ich ging weg.

,,Immer machst du das, was mein Vater dir sagt, du ziehst mein Vater mir vor. Und das ist nicht das erste mal. du bist seine kleine Bitch, wenn er sagt töte mich würdest du das wahrscheinlich auch noch tun, Nicht wahr?''.

Fragte ich ihn wütend und zog mir mein T-shirt wieder an und ging aus meinem Zimmer.

Dylan lief mir hinterher und versuchte sich raus-zureden, wie er es immer versuchte. Und ich war so dumm und dachte er ändert sich.

,,Mia warte, er hat gesagt es sei sehr wichtig, dass kann ich nicht Ignorieren.''

Ich ignorierte ihn und ging weiter, Richtung Wohnzimmer (Naja es ar nicht wie ein Wohnzimmer eingerichtet, es stand voll mit Projekten meines vaters) und da sah ich zwei Personen in einem großen Käfig stehen.

Ich konnte nicht sehen wer sie wahren, aber sie hatten komische blaue Uniformen an. ,,Ach das ist also das WICHTIGE wobei du helfen solltest mhh?'' fragte ich ihn und blieb stehen.

Dylan schaute die Personen an und kratzte sich am Hinterkopf. ,,Nein, du wusstest davon nicht wahr?'' fragte ich ihn nicht überrascht und er nickte.

Ich ging zu dem Käfig rüber. ,,Mia was hasst du vor?'' fragte er mich und ging langsam auf mich zu.

,,Ich werde mein Vater sein Plan versauen, egal was er vor hat
und es wird deine Schuld sein".

Ich sah die Gesichter der Personen. Es war ein Mann mit schwarzen haaren und ein Junge mit blonden Haaren. Dylan griff meine Hand, als ich den Käfig auf machen wollte.

,,Bitte Mia, wir können darüber Reden'' versuchte er auf mich einzureden, doch ich schlug seine Hand weg und drehte mich zu ihm

,,wieso sollte ich mit dir Reden? du bist ein Arschloch, und dass du mein Vater mir vor ziehst Ist noch schlimmer.''

ich machte den Käfig auf und Ging wieder zu Dylan. ,,Oder du willst etwas von ihm. Was auch immer, zwischen uns ist es vorbei. Ich werde zu meiner Mutter ziehen'' sagte ich und ging zu einem Monitor meines vaters und änderte das Passwort zu meinem Schutz.

Die beiden blieben immer noch da stehen und guckten mich komisch an. Dylan hatte sich schon verdrückt. ,,Was wollt ihr noch hier? Ihr könnt gehen'' sagte ich zu den Beiden und guckte leicht verwirrt.

,,Wer bist du?'' fragte mich der Mann. ,,Ich bin Mia? ihr?'' fragte ich sie. ,,Wir sind Captain Man und Kid Danger. Du bist Dr. Minjak's Tochter oder?'' fragte mich der Mann.

,,Ja, das bin ich aber warum seid ihr nicht schon weg?'' der Mann guckte mich an und lachte kurz. ,,Weil ich dein Vater ins Gefängnis bringen werde!'' sagte er, immer noch lächelnd.

,,Okay könnt ihr ja machen, aber ich würde sagen ich verschiebt das auf einen anderen Tag. Wie ich Dylan kenne wird er zu meinem Dad gehen und mit Verstärkung wieder kommen.'' sagte ich und tippte weiter auf dem Monitor rum.

,,Und was macht du da?'' fragte mich der junge. ,,ich Ändere sein Passwort. So kann er nirgendwo mehr zugreifen'' sagte ich ohne ihn anzugucken. ,,Und warum machst du das'' fragte er weiter.

Ich war fertig und schaltete den Monitor aus. ,,zu Meiner Sicherheit'' sagte ich und guckte nach hinten. ,,Ihr müsst jetzt wirklich gehen'' sagte ich und dieses mal gingen sie auch mit etwas Zögern. ,,Was hast du gemacht Mia? das sind meine Feinde, du kannst sie nicht einfach frei lassen!'' sagte mein Dad wütend.

,,Doch das kann ich, und ich werde zu Mom nach Swellview ziehen!''. Mit den worten verließ ich den Raum und packte meine Sachen.
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Überarbeitet

Henry Danger X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt