Kapitel 10

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Am nächsten morgen wachte ich auf und schaute auf einen Schlafenden Henry. Er sah so süß aus und ich konnte einfach nicht aufhören zu starren und zu grinsen. Ich musste an gestern Denken und wie mein Körper nur so explodierte.

,,Wie lange willst du mich noch anschauen? Das ist gruselig" sagte er plötzlich und ich erschrak. ,,Aber du siehst so gut aus wenn du schläfst" sagte ich lachend. ,,Also willst du direkt eine zweite Runde?" Fragte er grinsend.

,,Nein ich möchte was Frühstücken" sagte ich und stieg aus mein Bett und zog mir meine Sachen wieder an. Henry tat es mir gleich und wir gingen runter wo wir auf meine grinsende Mutter und Charlotte trafen.

,,Was machst du denn hier Char?" Fragte ich verwirrt. ,,Na ich habe euch Brötchen gebracht und mich mit deiner Mutter unterhalten" sagte sie grinsend.

Ich schaute beide misstrauisch an während sie grinsend zu mir und Henry guckten. Oh nein, sie haben uns gehört. Nein meine Mutter hat uns gehört und sie hat es Char erzählt!!!!

Ich schlug mir vor Schock die Hand auf meinen Mund und Henry schien auch zu checken was hier abgeht.

Als wir und wieder fassten aßen wir zusammen Brötchen und redeten über paar Sachen. ,,Achso Mama, die Harts haben uns eingeladen, sie möchten dich gerne Kennenlernen". Meine Mutter nickte freundlich und wir wären weiter.

Henry, Char und ich gingen in den Park und trafen Dylan. Ich ging zu ihm hin und umarmte ihn. ,,Hey, was machst du hier?" Fragte ich und er umarmte mich nun auch. ,,Frische Luft schnappen. Denkst du es ist für Henry Okay?" Sagte er provozierend. Ich ignorierte es und löste mich. ,,Er sagte dass er kein Problem mit uns als Freunde hat" sagte ich und er nickte.

,,Also was macht ihr hier?" Fragte er nun mich. Wir warten auf Jasper, wir wollten zum Strand. Willst du mit?". Als er Antworten wollte Kam Bianca und stellte sich neben ihm. ,,Heyy Dylan" sagte sie Spielerisch und fuhr sich durch ihre Braunen Haare. Er drehte sich wieder zu mir und nickte flehend. ,,Heyy Bianca, schön dich zu sehen ich muss aber jetzt los. Bye". Er nahm meine Hand und zog mich zu den Anderen.

Man konnte sehen, dass er sie nicht besonders mochte.
Wir gingen alle gemeinsam zum Strand und verbrachten Zeit mit einander. Ab und zu könnte ich sehen dass Henry es nicht gefallen hatte, dass Dylan in meiner Nähe war, aber nach einer Zeit hat sich das gelegt.

In der Ferne hörten wir ein Mädchen Dylans Namen rufen. Ich guckte ihn fragend an und er lächelte dem Mädchen zu. ,,Wer ist das?" Fragte ich verwirrt. ,,Dass ist Chloe, meine Freundin" sagte er und sein lächeln würde größer.

Ich schaute ihn geschockt an. ,,Du hast eine Freundin und sagst mir nichts?" Fragte ich empört. ,,Bin noch nicht dazu gekommen" sagte er entschuldigend. ,,Bist du glücklich mit ihr?" Fragte ich lächelnd und er nickte. Das freute mich wirklich für ihn.

Das Mädchen kam zu uns rüber und küsste als erstes Dylan. ,,Hey ich bin Chloe" sagte sie mir einem riesigen lächeln. Sie hatte braune schulterlanges Haar und ein weißes Sommer Kleid an was ihre vielen Sommersprossen im Gesicht betonte. Sie war wirklich hübsch. Alle stellten sich vor und wir lernten sie mehr kennen.

***

Am Abend gingen meine Mutter und ich zu Henry. An der Tür stand schon Siren und umarmte mich und meine Mutter zur Begrüßung. Am Essenstisch wurden peinliche Geschichten von Henry und mir erzählt und alle lachten. Meine Mutter und seine Eltern verstanden sich super.

Wir saßen noch bis spät in der Nacht dort und gingen um 1 Uhr erst wieder nach Hause. Meine Mom hatte schon etwas getrunken und war nicht mehr ganz nüchtern, im Gegensatz zu mir.

Zu Hause angekommen brachte ich meine Mom in ihr Schlafzimmer und ging in die Küche, um was zu trinken. In der Küche saß mein Vater an der Küchen Insel und aß mein Joghurt. Mein Joghurt!!! ,,Was machst du hier?" Fragte ich ihn wütend. Nicht nur weil er meinen Joghurt aß sondern weil ich ihn hasse.

,,Wegen dir" sagte er und stocherte weiter in den Joghurt. ,,Wie?" Fragte ich verwirrt. ,,Ich brauche dich für eine Mission" sagte er und schaute mich an. ,,Nein und jetzt verschwinde!" Sagte ich und wurde lauter. ,,Mia, du hast keine Wahl. Sonst passiert was deiner Mutter" sagte er und fasste sich an seine Schläfen. ,,Wie kannst du nur meine Mutter da rein ziehen?" Fragte ich empört. ,,Mia, denkst du ich würde sowas machen? Ich habe selber keine Wahl" sagte er und stand auf. ,,Ich hoffe wir werden uns morgen Mittag in der Metzgerei sehen und Bring Dylan mit" sagte er und verließ das Haus.

Ich ging ins Bett und dachte über alles nach was er sagte. Nach mehreren Stunden fielen meine Augen zu.

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Ich weiß dieses Kapitel ist langweilig und es tut mir leid, dass so lange nichts mehr kam, aber das nächste Kapitel wird spannender... <3

Henry Danger X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt