Warnung ⚠️ 🌶 : Enthält explizite und sehr detailliert beschriebene sexuelle Handlungen.
»Pling« machte es, als die Anschnallzeichen ausgeschaltet wurden. Ich ließ meinen Gurt geschlossen und erinnerte mich an einen Flug nach Peking vor einigen Jahren, als über dem Himalaya Gebirge plötzlich und unerwartet so starke Turbulenzen auftraten, dass die Getränke aus dem Trolley der Flugbegleiter kurz darauf im ganzen Flugzeug verstreut lagen und einige Menschen sich sogar schmerzhaft den Kopf angeschlagen hatten. Nein, ich würde meinen Gurt geschlossen lassen, so lange ich an meinem Platz saß.
Ich hörte das Klicken eines Gurtes neben mir. Ich streckte meine Beine aus. Wie schön, dass ich am Fenster saß, so musste ich nie aufstehen, um jemanden rauslassen. Doch Dilara hatte gar nicht vor aufzustehen, um ihren Platz in Richtung der Boardtoilette zu verlassen. Sie stand auf, um aufzurücken. Auf den freien Mittelplatz neben ihr.
Ich dachte mir nichts dabei. Kurz darauf spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
Sie beugte sich zu mir vor.
»Hast du Lust auf ein Abenteuer?«, flüsterte sie in mein Ohr.
Sofort schoss das Blut nach unten in die Körpermitte. Sie meinte doch wohl nicht das, was ich dachte, was sie meinte. Oder etwa doch.
Ich beschloss, mich dumm zu stellen und ohne die Augen zu öffnen antwortete ich gespielt verschlafen:
»Kostenlos nach Mexiko fliegen, um einen geheimen Mikrochip für einen Multi Millionen Dollar Konzern auszuliefern ist ein Abenteuer...«
Ihre Hand wanderte über meinen Oberschenkel nach innen und zaghaft fuhren ihre Fingersitzen über den weichen Stoff meiner Anzughose an der Innenseite meiner Oberschenkel nur etwa eine Handbreite über meinem Knie.
Ich wusste ganz genau, was für eine Art Abenteuer sie meinte.
»Wie wäre es, wenn du dich ein wenig entspannst?«, flüsterte sie.
Es fiel mir schwer, cool zu bleiben. »Wie soll ich denn noch entspannter werden? Willst du mir etwa einen Drink mixen?«, gab ich selbstbewusst zurück.
Sie biss mir ins Ohrläppchen.
»Zieh dein Sakko aus und leg es über deinen Schoß, ich hab eine Überraschung für dich.«
Ich öffnete den Anschnallgurt und stand auf, zumindest so weit es in dieser Sardinenbüchse möglich war. Dann schälte ich mich aus dem engen anthrazitfarbenen Sakko und legte es auf meinen Schoß. Ich setzte mich wieder hin und schloss den Gurt unter dem Sakko.
Um etwas von der Situation abzulenken, öffnete ich die Manschettenknöpfe und schlug die Umschlagmanschette auf beiden Seiten so um, dass ich das Hemd ein Stück weit an den Armen hochkrempeln konnte. Dann fuhr ich mir durch die Haare und blickte wieder aus dem Fenster, so als hätte es das Gespräch zwischen Dilara und mir nie gegeben.
Sie schob ihre Hand unter das Sakko zwischen meine Beine, blieb aber zunächst über der Hose. Jetzt fuhr sie nach oben zwischen meine Beine und streichelte über den weichen Stoff. Einige Male strich sie mit den flachen Fingern über meinen Schwanz, aber sie machte keine Anstalten die Hose zu öffnen. Diese Frau hatte das Potenzial einen wirklich in den Wahnsinn zu treiben.
Ich griff selbst unter das Sakko und öffnete die Hose. Erst den Knopf, dann den Reißverschluss, ich schob sie etwas hinunter, so gut das eben angeschnallt und im Sitzen ging und griff dann nach ihrer Hand, um sie unter den Stoff meiner Boxershorts zu schieben.
Sie legte den Zeigefinger auf die Eichel und machte mit der Fingerspitze kleine kreisende Bewegungen, mein Schwanz wurde immer härter und härter.
Sie begann ihn nach oben in Richtung Bauch zu legen und wichste einige Male darüber, allerdings achtete sie darauf, dass er noch immer vom Stoff der Boxershorts bedeckt war, so dass der Stoff jegliches Ergebnis ihrer Bemühungen abfangen würde.
Und so kam es kurz darauf auch. Sie hatte meinen Harten immer schneller bearbeitet, bis der Kolben in ihrer Hand anfing zu zucken und ich mich komplett in meine Unterhose ergoss.
Sie kicherte. Dann legte sie mir den frisch abgemolkenen Lümmel auf den Oberschenkel und zog ihre Hand aus der Boxershorts. Sie stand auf, um sich die Hände zu waschen und ließ mich mit meiner vollgesauten Boxershorts zurück.
Schnell schloss ich die Hose und ignorierte den nassen Fleck in meiner Boxershorts. Dann drehte ich die Musik auf, machte die Augen zu und lauschte Ray Charles »Hit the Road Jack« während die Flugbegleiterinnen anfingen, das Abendessen und Getränke auszuteilen.
Dilaras Timing war wirklich perfekt und das der Stewardess, die mir wenige Minuten später eine Coke Zero reichte, auch. Lange hat, sich die erfrischende Kohlensäure in meinem vollkommen ausgetrockneten Mund nicht mehr so gut angefühlt.
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Ein ausgesprochen dringendes Paket
Romantik⚠️ Achtung: Enthält sehr explizite und detailliert beschriebene sexuelle Handlungen. Ich habe die Kapitel mit Sexszenen noch mal zusätzlich mit einem * gekennzeichnet. Wenn das nichts für dich ist, bitte nicht lesen. Danke :) ✅ Kurze Kapitel 🌶 Ka...