Zieh dich aus *

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Warnung ⚠️ 🌶 : Enthält explizite und sehr detailliert beschriebene sexuelle Handlungen. 

»Wir müssen überprüfen, ob du etwas versteckst...«, sagte er mit ruhiger Stimme und schaute der jungen Frau tief in die Augen.

»Los, zieh dich aus«

Dilara zwang sich zu einem Lächeln, so als würde ihr das alles nichts ausmachen. Sie war eiskalt und aalglatt. Was auch immer diese Kerle tun würden, um sie zu erniedrigen, es prallte einfach von ihr ab. Wenn es ihnen Spaß machte, sie so zu behandeln, bitte. Sie würde das nicht an sich ran lassen und am Ende mit einem Lächeln den Raum verlassen, um das Paket abzuholen, weil das einfach ihr Job war.

Und in diesem Job zählte jede Minute. Der Auftraggeber würde sicherlich schon am Flughafen mit dem Paket warten und so verlor Dilara keine Zeit. Sie zog ihre Schuhe mit Absatz aus, dann die Jeans. Darunter trug sie eine schwarze Strumpfhose. Jetzt das Top über den Kopf. Ein dunkelroter BH kam zum Vorschein. Jetzt zog sie die Strumpfhose aus. Sie trug den passenden Slip zum BH. Ich konnte einfach nicht wegsehen.

Die Kerle starten sie an. Die kleine gelockte dunkelhaarige Frau hatte wirklich eine schöne Figur. Ihr Bauch war flach, aber die Brüste kamen mindestens auf ein B-Körbchen. Dazu eine schlanke Taille, straffe Oberschenkel und ihr Arsch sah aus, als würde sie jeden Tag mindestens 200 Squats machen. So, dass man am liebsten seine Hände hineingraben oder noch besser ohne Vorwarnung von hinten in sie eindringen würde.

»Weiter?«

Sie drehte sich mit dem Körper und dem Gesicht von den Männern weg und schaute mich an. Dann griff sie nach hinten an ihren BH und öffnete ihn. Einer der Kerle packte sie an der Schulter »bitte dreht dich zu uns«, sagte er.

Sicherlich war es ihr unangenehm, doch sie zeigte es nicht. Diesen Triumph wollte sie ihnen nicht gönnen. Dilara legte die BH Schalen ab. Ihre Brustwarzen waren steif. Die Nippel und die Vorhöfe waren deutlich dunkler als die umliegende Haut. Die Brüste waren groß und rund, aber immer noch so straff, dass sie nicht hingen.

Einer der Kerle kam auf sie zu und fasste ihre Brüste an. Sie sagte nichts. Sicherlich verstieß das gegen das Protokoll, doch diese beiden Kerle hätte es nur noch mehr angemacht, wenn sie sich gewehrt hatte. So blieb sie einfach stehen und lächelte.

Der Mann knetete ihre Bruste. Sie schloss die Augen und ein leises »mhhh kam über ihre Lippen«, gefiel es ihr etwa?

Dann kniete er sich hin und zog ihren Slip runter. Sie war sauber rasiert, alles glatt bis auf einen kleinen Streifen auf ihrem Venushügel, wo sie die Haare ganz kurz geschoren stehen gelassen hatte. Landing Stripe, so nennt man das Ding beim Brazillan Waxing.

Der ältere Mann schien begeistert von der Intimfrisur der jungen Frau, die vermutlich 15 Jahre jünger war als er. Mit seinem Finger fuhr er über den Streifen, hinunter zu ihren kleinen Schamlippen. Die äußeren Schamlippen waren so lang, dass sie die inneren komplett verdeckten. Er glitt mit der Spitze seines Zeigefingers über die sauber rasierten glatten Lippen hinunter, schob sie etwas auseinander, inspizierte ihr Inneres und zwang sie dann, sich mit dem blanken Po auf den Metalltisch zu setzen und die Beine zu spreizen.

Jetzt konnte ich erst sehen, dass Dilara dort unten komplett feucht war.

Der Kerl kniete sich zwischen ihre Beine und Dilara schaute zu mir rüber. Sie leckte sich über die Lippen.

In meinem Kopf war nur Platz für drei Worte: 

‚What. The. Fuck.'

Er drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnte und wollte sich aufbäumen. Da sprang der andere Mann mit einem Satz hinter den Tisch und fixierte sie. Er umfasste ihre schweren Brüste und knetete sie, während er die junge Frau mit dem Rücken weiter auf den Tisch drückte. Sein Kollege bewegte derweil seine Finger langsam in ihr hin und her.

Ein ausgesprochen dringendes PaketWo Geschichten leben. Entdecke jetzt