Istanbul (Not Constantinopel) *

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Warnung ⚠️ 🌶 : Enthält explizite und sehr detailliert beschriebene sexuelle Handlungen. 

Ohne Probleme kamen wir durch die Passkontrolle und kurz darauf besorgten wir uns ein Taxi, um in einem Hotel in der Altstadt Nahe der Hagia Sophia und etwa 30 Kilometer vom Airport entfernt, einzuchecken.

Leider konnte Dilara das Paket nicht mehr am Flughafen in Empfang nehmen, doch sie hatte mit der Firma augehandelt, dass sie das Paket in der Firmenzentrale abholen würde. So stiegen Mo und ich am Hotel alleine aus und machten für uns schon einmal zwei Zimmer klar. Wir beschlossen, dass wir uns später mit Dilara treffen würden um entweder in der Altstadt oder im Hotel selbst etwas Essen zu gehen. Vermutlich würde es aber nur noch auf ein Fastfood Restaurant hinauslaufen, denn inzwischen war es schon fast 23 Uhr und wenn Dilara das Paket von einem der Nachtwächter des Firmengebäudes abgeholt hatte, wäre es vermutlich noch deutlich später.

 Vermutlich würde es aber nur noch auf ein Fastfood Restaurant hinauslaufen, denn inzwischen war es schon fast 23 Uhr und wenn Dilara das Paket von einem der Nachtwächter des Firmengebäudes abgeholt hatte, wäre es vermutlich noch deutlich später

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»Willst du noch was trinken?«, fragte Mo, als wir im Fahrstuhl standen und auf dem Weg in die 18. Etage des Hotels waren.

»Ich würde gerne duschen und mir etwas anderes anziehen, bevor wir unter die Leute gehen«, gab ich zurück.

»Ich denke, das können wir vergessen. Aber vielleicht kann man hier irgendwo etwas per Takeaway ordern. Es gibt doch sicherlich so etwas wie just Eats oder Ubereats oder so...«, sagte er und öffnete den Appstore auf seinem Smartphone, um nach »Turkey food delivery« zu suchen.

An der Rezeption hatte man uns gesagt, dass keine Zimmer nebeneinander mehr frei waren und so verabschiedeten Mo und ich uns nachdem, wir aus dem Aufzug gestiegen waren und machten aus, dass wir per WhatsApp absprechen würden, was aus dem Abendessen werden würde.

»Eine Sache ist komisch«, sagte ich mehr zu mir selbst und riss Mo damit trotzdem aus seinen Gedanken.

»Mh?«

»Wie hat die Cabin Crew die Sache mit dem Handjob eigentlich mitbekommen? Es war doch weit und breit niemand und beim Austeilen der Getränke waren sie noch ganz normal. Denkst du, jemand hat sich beschwert?«

Ratlos zuckte Mo mit den Schultern. »Mitbekommen habe ich davon nichts... aber anders könnte ich es mir auch nicht erklären...«

Ich hatte ein Eckzimmer. Das ist immer ein gutes Zeichen, denn Fenster, die sich an der Ecke des Flurs befinden sind meistens größer und haben nicht selten zwei Fensterfronten, was das Zimmer sowieso noch mal aufwertet.

Ich öffnete den Koffer und suchte nach einer neuen Boxershorts. Da ich ein Vollidiot bin, hatte ich tatsächlich nur einen Anzug dabei. Dafür wenigstens noch zwei andere Hemden zur Auswahl. Ich zog mich aus und stellte mit Erleichterung fest, dass die Hose sauber geblieben war und wenigstens nur die Boxershorts voller Spermaflecken war.

‚C'est le vie', dachte ich und verschwand nackt ins Badezimmer. 

Ich stand unter der Dusche und ließ den Tag Revue passieren. Meine Gedanken wanderten zurück zu Dilara. Sie war wirklich hot. Die Situation mit den Security Guys war irgendwie cringe. 

‚Ob der Orgasmus wohl echt war? Oder hat sie den nur vorgespielt, damit der Kerl aufhört sie zu befummeln?', fragte ich mich.

Zuzutrauen war es ihr. Sie war wirklich taff. Sexy und nicht auf den Mund gefallen. Eine Frau, die sich durchsetzen konnte.

Während ich so darüber nach dachte merkte ich, wie ich wieder hart wurde. Ich schaute an mir runter. Erst merkte ich ein leichtes Ziehen, dann ein Pochen. Fast so, als hätte man sich den Finger geklemmt, nur eben ohne den Schmerz. Der Blick nach unten verriet mir, dass ich mich nicht getäuscht hatte: Er stand.

‚Ich glaube nicht, dass das von allein wieder weg geht', dachte ich und fasste mir an meinen Prängel. Ich hatte das Wasser abgestellt und überlegte. Hier in der Dusche? Vielleicht einfach gegen die Scheibe? Dann könnte ich es immerhin danach leichter abspülen.

Dann kurz darauf hörte ich ein Geräusch. Es klang, als hätte eine Magnetkarte die Tür entsperrt und kurz darauf hörte es sich an, als sei sie geöffnet worden.

‚Holy... dieses Hotel ist so teuer und trotzdem sind die Wände so dünn, dass man die Nachbarn hört, wenn sie ins Zimmer gehen? Ich hoffe wirklich die haben heute Abend keinen Sex...', dachte ich und griff wieder an meinen Schwanz. Ich beschloss, die Nachbarn zu ignorieren und hoffte, dass andere Geräusche nicht eben so laut sein würden.

Da war wieder ein Geräusch.

Vielleicht war das Fenster bei mir auf und bei den Nachbarn auch, so dass man durch die geöffneten Fenster, die Geräusche lauter wahrnahm?

Ich beschloss nachzusehen. Bei dieser ablenkenden Geräuschkulisse konnte ich mich unmöglich auf meine Latte konzentrieren.

Ich trocknete mich kurz soweit ab, dass ich mir nicht den Arsch abfrieren würde, machte mir mental eine Notiz die Klimaanlage auf jeden Fall auszustellen und betrat dann mit hoch erhobener Latte den Hauptraum meines Hotelzimmers.

»WAS ZUM FICK MACHST DU HIER? UND WIE BIST DU HIER REIN GEKOMMEN?«

Dilara saß auf meinem Bett.

Wollte die mich eigentlich verarschen?

Sie musste laut lachen. Starrte auf meine Erektion und sagte: 

»Ich dachte, der wäre größer«

Ich trat auf sie zu. Sie stand auf und befand sich nun dicht vor mir.

Etwas angepisst gab ich zurück: »Als der Finger des Wachmanns dich zum Orgasmus gebracht hat, hat dich die Größe auch nicht interessiert«

Das saß. Ich konnte es in ihrem Gesicht sehen.

Sie holte aus und klatschte mir die flache Hand ins Gesicht.

»Du bist ein krankes perverses Schwein«, sagte sie. Aber sie schrie nicht. Sie war gefasst und emotionslos.

»Stimmt«, gab ich zurück, ohne ihrem Blick auszuweichen.

Dann schaute sie wieder an mir herab.

»Aber verdammt sexy bist du auch«, sagte sie dann leise.

»Stimmt auch«, antwortete ich und musste lachen.

Diese Situation war doch irgendwie surreal.

Dann griff sie mir plötzlich an den Schwanz. 

‚Fuck – Schon wieder?', dachte ich und spürte, wie ich willenlos wurde. Nicht, dass ich es nicht wollte. Aber verdammt noch mal, ich wüsste zunächst gerne, wie sie hier rein gekommen ist?

Ich nahm meine ganze Selbstbeherrschung zusammen und ging einen Schritt zurück. Sie hielt noch immer meinen Schwanz fest, hatte den Arm jetzt aber dabei ausgestreckt.

»Sag mir, wie du hier reingekommen bist?«, fragte ich.

»Ich habe denen einfach gesagt, ich bin deine Freundin und ich möchte eine zweite Karte haben«, gab sie zurück.

»Und wieso sollten die dir das geglaubt haben!? Da kann ja jeder kommen?«

»Ich hab ihnen einfach den hier gezeigt«, sagte sie und dabei holte sie aus ihrer Handtasche einen deutschen Reisepass heraus. Als sie ihn aufklappte, erkannte ich ihn. 

Es war meiner.

»WILLST DU MICH VERARSCHEN!?«, schrie ich sie an.

Diese Frau war eindeutig eine Psychopathin. Irgendwie musste es ihr gelungen sein meinen Zweitpass aus der Sakkotasche herauszufischen, den sie nun als Legitimation benutzt hatte um es bei der Rezeption so hinzudrehen, als hätte ich sie selbst geschickt, um sich die Karte für mein Zimmer aushändigen zu lassen.

Sie trat einen Schritt auf mich zu. Umfasste meine Härte fester und flüsterte: 

»Du hast bekommen, was du wolltest. Jetzt gib mir, was ich will...«

🌟?

Ein ausgesprochen dringendes PaketWo Geschichten leben. Entdecke jetzt