Ich kenne ihren Aufenthaltsort

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Anastasia Pov

Nachdem Frühstück, habe ich meine kleine Luna zum Kindergarten gebracht. Während der Fahrt versuchte ich sie zu beruhigen. Ganzzuschweigen ihr Mut zu machen, das alles gut geht. Ich will nicht, das sie sich den ganzen Tag den Kopf deswegen zerbricht. Aus diesen Grund, hoffe ich, das sie dann im Kindergarten etwas abschalten kann. Sie muss es einfach. Kaum hat sie meine Hand gehalten, sind wir zum Eingang gelaufen. Vor der Tür kniete ich mich zu ihr runter, wo ich sie in meine Arme genommen habe. "Versprich mir, das du hier Spaß hast, ja. Mama und Papa kümmern sich um das Problem. In der Zwischenzeit, sollst du die Zeit mit deinen Freunden verbringen.", flüsterte ich ihr zu. "Wenn ich das mache, bist du dann wieder glücklich, Mutti?", fragte sie mich. "Du, Waldi und sogar Aurora machen mich glücklich. Ich kann nicht glücklocher sein, euch drei zu haben. Deine Frage zu beantworten, ja, du machst mich damit glücklich. Jetzt hab Spaß. Amüsier dich.", antwortete ich mit einem Lächeln, wo ich sanft ihre Stirn küsste. Luna lächelte wieder wie die Sonne, sodass sie dann in den Kindergarten stürmte. Kaum zu glauben, wie schnell sich alles wenden kann. Wenn ich es noch schaffe, Waldi in die sichere Obhut meiner Eltern oder Schwester zu geben, bin ich auch etwas entspannter. Wyatt und ich haben die ganze Nacht darüber geredet, wo wir die beiden am besten Unterbringen, ohne das sie in Gefahr sind. Schließlich ist es so oder so, riskant die passende Obhut für diese Zeit zu finden. Schließlich ist Zarah immer noch die Mutter von Zed. Meinem Schwager. Dazu kommt noch das Zed mit einer -Wells- verheiratet ist und ebenfalls ein Kind haben. Damit wäre nicht nur meine Schwester, sondern auch ihr Kind in Gefahr. Bei meinen Eltern ist es eine ähnliche Situation, wenn sowohl Addison als auch ich, unseren Eltern unsere Kinder anvertrauen. So komisch es auch klingt, habe ich auch meine Tante, Bucky's Mutter ebenfalls in Betracht gezogen. Ob das so eine gute Idee ist, bin ich mir nicht sicher.

Kaum bin ich wieder in der Höhle, kam sofort mein Ehemann zu mir, der mich küsste. Sofort klammerte ich mich an ihm. Schließlich habe ich Angst. Noch dazu bin ich angespannt. Meine Nerven liegen einfach blank. Mach der Zeit löste er sich von mir, wo er mich in das Zimmer von Waldi brachte, der einen Rucksack auf seinen Rücken hat. "Wird Caryl ebenfalls bei Oma und Opa sein?", fragte er mich, mit seinen großen Augen. Nun kniete ich mich zu ihm runter, wo ich sagte:,, Ich weiß es nicht, mein großer." Sofort senkte er traurig seinen Kopf, sodass ich dann sanft sein Kopf streichelte. "Es ist nur für dein bestes.", fügte ich nach der Zeit hinzu. Langsam nickte er. Danach schloß ich ihn in meine Arme. Mit der Zeit hat auch Wyatt uns zwei von hinten umarmt. Als Waldi ebenfalls nochmal sein Vater gedrückt hat, bin ich dann zu ihm zum Auto gelaufen. Langsam bin ich dann losgefahren. Ich kann nicht glauben, das ich meine kleinen Kinder in die Obhut meiner Eltern geben muss. Mein ein und alles. Damit nicht meine Tränen zum Vorschein kommen, umfasste ich das Lenkrad fester. Als ich dann bei meinen Eltern angekommen bin, bin ich Waldi um ihn aus dem Kindersitz zu helfen. Nach dem er seinen Rucksack hat, ist er zur Tür gelaufen. Sofort klingelte er, wo dann nach der Zeit meine Mutter die Tür öffnete. "Komm rein, Waldi. Caryl ist auch schon da.", sagte sie zu ihm, wo sie dann für ihn Platz gemacht hat. Sofort ist er ins Haus gestürmt. Ich bin ebenfalls rein ins das Haus, wo ich mich meinem Vater gegenüber der Couch setzte. Als dann meine Mutter neben ihren Mann sitzt, sagte:,, Luna weiß nicht, das ihr sie abholt. Erstrecht das sie dann hier untergebracht wird."

"Anastasia!", ermahnte mich meine Mutter. "Wo sind deine Manieren?!", fügte sie im selben Ton fort. "Mama, bitte. Ich habe die Nacht kaum geschlafen, da ich entweder mein Kind stillen musste, oder ich mir Gedanken wegen Zarah machte. Luna ist schon genug aufgewühlt, da wollte ich es nicht noch mehr verschlimmern.", erklärte ich mich darauf, wo ich dann auch müde über meine Augen rieb. "Ich versichere dir, das es nicht lange dauern wird. Meine Männer haben angeblich den Aufenthaltsort von Zarah gefunden. In der anderen Höhle vom verbotenen Wald. Wenn sie da wirklich ist, müssen meine Männer nur warten, bis sie ihren Angriff startet, sodass wir sie direkt an der Höhle zum fassen bekommen.", sagte mein Vater nach der Zeit. "Du vermutest es also?", hakte ich gereizt nach. "Ich bin mir zu siebzig Prozent sicher, das sie dort ist. Morgen wollen wir die Spürhunde einsetzen, um das zu überprüfen. Sobald es bestätigt ist, überlegen wir uns einen Plan, wie wir die Höhle am besten absichern.", meinte er. "Selbst wenn, du kannst nichts gegen einen wütenden Zombie machen. Zarah wird euch alle umhauen, wie Domino Steine.", machte ich mein Kommentar. "Die Zombie Patrol wird natürlich in der Nähe sein, damit sie dann Zarah schocken können.", sagte er gelassen.

Nun habe ich meine Beine überschlagen, wo ich mich dann in der Couch zurücklehnte. "Es ist ein waghalsigen Plan.", sagte ich nach der Zeit, nachdem ich nochmal seine Worte wiederholte. "Hast du einen besseren?", fragt er gereizt. "Gib mir paar Tage, und ich gebe dir einen besseren. Vorausgesetzt ich finde die Ruhe und schlaf dazu.", fügte ich hinzu. "Ihr werdet schon eine Lösung finden. Schließlich haben wir immer noch Wyatt an unserer Seite. Wenn einer einen guten Plan ausdenken kann, dann er.", meinte nun meine Mutter, wo sie damit die Hand meines Vaters zur Beruhigung drückte. Nun schnaubte ich verächtlich. "Du trägst für ihn und den andern Wölfen die Verantwortung.", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen zu meinem Vater. Er nickte als Bestätigung. "Vertraue mir. Ich weiß, was ich tue. Sonst wären deine Kinder nicht in unserer Obhut.", meinte er dann. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.", sagte ich sauer, wo ich dann aufgestanden bin. Schnell ging ich hoch zu meinem Sohn, wo ich mich dann von ihm verabschiedete. Danach machte ich das selbe zu meinen Eltern, wo ich dann wieder zurück nach Hause gefahren bin. Kaum bin ich wieder zuhause, ging ich in mein Zimmer, damit ich Aurora an die Brust legen kann. Als sie dann gestillt ist, legte ich mich erschöpft in mein Bett zurück, wo ich meine Augen schließte.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG

Zombies -3- What If..?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt