Zombies -3- What If..?

Sie ist im Anmarsch

Anastasia Pov

Am nächsten Morgen, bin ich in seinen warmen Armen aufgewacht. Sofort bin ich sanft über seine Haare gefahren. Am liebsten würde ich überhaupt nicht seine Seite verlassen. Um meine Kinder und Familie zu schützen, muss ich dieses Opfer bringen. Ohne das ich es merkte, starrte ist sein perfektes, makelloses Gesicht an. "Wenn du so weiter starrst, lasse ich dich nicht mehr gehen.", murmelte er mit der Zeit. Da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe, erschreckte ich mich leicht. Er öffnete darauf seine Augen, wo sich dann ein schelmisches Lächeln auf sein Gesicht breit machte. Sofort küsste er mich, wo er mich nach der Zeit so drehte, das er auf mir liegt. "Wyatt...", flüsterte ich seinen Namen. Er lächelte in den Kuss hinein, wo seine Lippen ihren Weg zu meinem Hals machten. Während eine Hand sich in seinem Haar krallte, fuhr ich mit der anderen Hand seine Brust entlang. Seine Hände fuhren meine Seiten entlang, die dann an meiner Hüfte landeten. Sofort zeichneten seine Daumen kleine Kreise auf meinem Körper. Gerade als sein Kopf und seine Hände weiter tiefer meinen Körper erkunden wollten, ist die Tür aufgegangen. Wir beide schauten sofort auf, wo ich dann Wynter an der Tür sehe. Auch wenn ich Wynter als meine Freundin liebe, ist das mehr wie die falsche Zeit dazwischen zu funken. "Wynter..!", knurrte Wyatt gefährlich. "Ich wollte nur sagen,... dass,... schaut selbst.", stotterte sie. Danach ist sie verschwunden.

Verwirrt schauten wir uns an, sodass wir beide dann aufgestanden sind. Als wir und dann angezogen haben, sind wir raus aus dem Zimmer, wo sich dann schon alle versammelt haben. Was ist hier los? Ganz am Anfang bei der versammelten Masse, erblickte ich meinen Vater. Kaum sind Wyatt und ich vor ihm, sagte er:,, Die Pläne haben sich geändert. Zarah greift schon heute an. Wir haben anscheinend einen Maulwurf unter uns." "Maulwurf?", fragte Wyatt verwirrt nach. "Spion.", beantwortete ich seine Frage. "Ich kann mir nicht vorstellen,... das,.. einer von unserem Rudel,... uns verraten könnte.", kam es entsetzt von meinem Mann. "Es ist die einzige Möglichkeit.", sagte er dazu. In dem Gesicht von meinem Mann konnte ich viele gemischte Emotionen herauslesen. Es muss hart für ihm sein. Sein eigenes Rudel, das er schon sein ganzes Leben lang kennt, sodas tun würde. Sein Herz muss bestimmt gebrochen sein. "Können wir reden? Allein?", wandte ich mich nun an meinem Vater. Er nickte verständnisvoll, sodass wir aus der Höhle sind.

"Kann das jemand bestätigen?", fragte ich ihn, als wir weit genug weg sind. "Als meine Männer heute Morgen in der Höhle lauschten; sagte sie es selbst. Sofort haben sie dann bescheid gegeben, und das Gespräch aufgenommen.", antwortete er. Danach hat er sein Tonband heraus geholt, und es abgespielt. "Diese kleine Ratte wird für das bezahlen, was sie mir angetan hat. Erst ruinieren ihre Großeltern unser Leben, indem sie uns in dieses kleine Viertel eingesperrt haben. Wenn ich gewusst hätte, das ich die Nachfahrin so ein hinterhältigen Misstück ist, das nur leere Wort ausspuckt, hätte ich ihr nicht geholfen. Am besten hätte ich sie umbringem sollen, als ich noch die Chance dazu hatte. Doch, wenn ich das getan hätte, hätte ich niemals erfahren, das mein Sohn ebenfalls von ihren dreckigen, kleinen Fingern umwickelt wurde. Die Wells werden für alles bezahlen. Heute, werde ich meine Rache bekommen. Dafür werden meine beiden Helfer schon sorgen.", hörte ich ihre kranke Stimme aus dem Tonband. "Diese beiden Helfer, müssen nicht unbedingt Wölfe sein. Schließlich kann es jeder sein.", meinte ich nun gedankenverloren. "Nein Ana. Kurz bevor es den Wechsel gab, sahen die noch positonierten Polizistinnen zwei Werwölfe im Schatten der Dunkelheut aus der Höhle marschiert sind. Diese Kleidung kann man nicht in Seabrook verwechseln. Zwar wissen wir das aussehen nicht, dennoch wissen wir, das es sich um zwei Frauen handeln muss.", erzählte er. Zwei Frauen, also. Sofort musste ich an die Unterhaltung von den beiden Wölfinnen von gestern denken. Ist es möglich? Ist es wirklich möglich, das es die beiden sind? Können sie mich wirklich nicht leiden? "Zeige es in Ruhe, Wyatt. Bitte.", flehte ich ihn nun an. "Warum?", fragte er verwirrt. "Ich kann noch nicht alle zuordnen. Er schon. Vielleicht hat er auch was mitbekommen, durch das ganze Training, als er alleine war.", meinte ich nun. Mein Vater nickte, sodass wir wieder rein sind.

Während mein Vater ebenfalls mit Wyatt in Ruhe draußen ist, bin ich zu Aurora. Wenn es wirklich die beiden Wölfinnen sind, will ich mein Kind lieber nicht alleine lassen. Nur für den Fall der Fälle. Man kann vorsichtig nie genug sein. Schließlich würde ich den beiden nun wirklich alles zutrauen, wenn sie schon so handeln. Kaum habe ich mein kleines Mädchen auf meinen Armen, lief ich unruhig im Zimmer auf und ab. Ich will wissen, was Wyatt zu der ganzen Sache denkt. Erstrecht die selben Gedanken wie ich hat. Auch wenn es nur Mutmaßungen sind. Aber so wie die beiden gelästert haben, können es nur die beiden sein. Als dann mein Mann die Tür hinter sich geschlossen hat, schaute er mich an. "Wynter behält Wendy und Waverly in Augen.", sagte er mit wütender Stimme. "Du meinst..?", hakte ich nach. "Die beiden Wölfinnen, die über dich schlecht geredet haben. Ja, die meine ich. Ich bin mir sicher, da hattest den selben Gedanken?", wandte er sich nun mit verschränkten Armen an mich. "Wenn das so ist, muss ich Aurora in Sicherheit bringen.", meinte ich nun zu ihm. "Ich werde Willow um Hilfe bitten, wie sie euch beiden sicher zu deinen Eltern bringt. Überlasse den Rest mir. Sobald das vorbei ist, komme ich zu dir und hole euch.", schaute er mir nun tief in die Augen, wo er dann meine Stirn küsste. "Ich werde auf dich warten. Pass auf dich und die anderen auf.", sagte ich zu ihm, wo ich ihm das letzte Mal küsste. Danach ist er raus zu Willow, während ich hier alles für den Weg zu meinen Eltern vorbereite. Du schaffst das Wyatt. Ich glaube an dich. Erstrecht, das du die beiden Wölfinnen in die Mangel nehmen wirst.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG