lede wol

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Heute weckt dich ausnahms Weise mal Jacklin und nicht Chantale. ,,Hey Y/N wach auf. Ich will ich hier raus bringen also komm." ,,Was?! Und warum muss das so früh sein..warte du kannst mich hier raus bringen?" ,,Ja und jetzt komm Chantale schläft noch." ,,Warum tust das für mich?" ,,Weil du hier zu Unrecht Feder gehalten wirst und Chantale gerade komplett am Durchdrehen ist. Sie ist eigentlich ganz nett." ,,Davon habe bis jetzt Recht wenig gehört." ,,Okay, sie ist mehr oder r minder nett." Jacklin lacht nervös auf und macht dir die Fesseln los. Du stehst auf doch fällst direkt zu Boden, da sich dein Kreislauf dachte: nope, das mache ich nicht mit. Du raffst dich schnell wieder auf und gehst mir ihr zu der grauen Tür. Als Jacklin sie öffnet, quitsch sie ziemlich stark. Ihr geht gerade zum Haupeingsng und du spürst ein dumpfen Schlag auf den Hinterkopf bevor du es Bewusstsein verlierst. Du kommst, wie schon so oft, wieder in dem schäbigen, grauen Zimmer aus deinem 'Schlaf' heraus, weil dir irgendeine Flüssigkeit und Gesicht tropft. Als du aufschaust, konntest du dir ein Kreischen nicht verkneifen. Jacklin hängt über dir. Ihre Form Augen schauen dich direkt an. Sie hängt an einem dicken Stück Kordel von der Decke und es kommen mehrere Tropfen Blut aus ihrem Mund und aus der Kehle. Ihre Kehle ist in einem Zug durchgeschnitten. Der Strick ist so dicht an ihrem Hals, dass es so aussieht als ob der Strick IN ihrem Hals steckt. Du kannst dir keine Tränen verkneifen und versuchst dir trotzdem die Leiche genauer zu betrachten. Du musst Feder stellen, dass der Strick tatsächlich IN ihrem Hals versinkt. ,,Das kann nicht mehr lange halten" dachtest du dir und versuchst ruhig zu bleiben. Was leichter gesagt als getan ist. Du schaust ihr nochmals ins Gesicht. Ihre braunen Haare fallen ihr vors Gesicht.

Plötzlich ertönt ein Schmatzendes Geräusch und schon springst du vom Bett und schreist erneut auf. Der von Jacklin liegt nun auf deinem Bett. Der Kopf allerdings hängt noch im . Du rennst zur Tür schlägst wie wild da gegen und schreist.

Du schreist unter Tränen, dass du raus möchtest. ,,das kannst du vergessen. Dein Essen ist jetzt gestrichen, du bekommst erst was wenn die Leiche und der Kopf in der Badewanne gelandet sind." Mit den Worten hörst du die Schritte leiser werden. Du versuchst dich zu beruhigen und schiebst, mit angeekelter Miene, den vom Bett. Völlig unter Schock setzt du dich auf das Bett. Du ziehst die Beine an und wippst hin und her. ,,Alles wird gut. Dir wird schon nichts passieren. Die Polizei wird schon noch rechtzeitig finden." Versuchst du dich zu beruhigen.

Nach einigen Minuten fällt dir ein grelles rot auf. Auf dem Boden liegt ein roter Zettel. Du gehst ihn auf und liest laut vor, auch wenn niemand sonst im Raum ist. ,,Y/N wenn du das liest bin ich definitiv tot. Die Polizei wird heute kommen da ich ihnen einen Tipp gab. Leb wohl."

Der Kampf um Liebe und FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt