Der Kampf um Liebe und Freundschaft

Panik und Verwirrung

Du bist stark am weinen während dein Freund versucht mit dir zu reden. ,,Hey Baby, was ist passiert? Was ist los?" In Gedanken versunken versuchst du so gut es geht mit ihm zu reden. ,,Alles ist w-wieder da. D-d-die ganzen Erinnerungen a-a-an die Dusche. Die Mädchen. D-d-d-d-der Schmerz." Dir kommen alle Bilder so vor, als würdest du mitten im Raum stehen. Du hörst deine Schreie und das hinterhältige Gelächter der Mädchen. Plötzlich ändert sich etwas. Du stehst jetzt nicht mehr mitten in dem Raum, sondern erlebst du alles so als würde es dir erneut passieren. Du spürst den qualvollen Schmerz auf deiner Haut. Es fühlt sich alles so echt und real an.

Du beginnst zu schreien, da du die Schmerzen erneut erlebst und es sich so echt anfühlt. Du schreist erneut auf, dabei krümmt sich dein Körper und du fällst von Kageyama's Schoß. Auf dem Boden schreist du nicht weniger. Der Schmerz fühlt sich so real an. Es tut weh und das sogar sehr. Kageyama verfällt in Panik und wollte gerade zu deiner Mum rennen. Er verließ den Raum aber deine Mutter kam ihm entgegen. Sie rannte ins Bad und bevor er hinein gehen kann, wird vor seiner Nase die Tür zu geknallt. Er läuft im Flur ständig auf und ab. Es ist schwer für ihn, da er dir nicht helfen kann und du immer wieder verzweifelt und flehend anfängst zu schreien.

Nach etwa 10 Minuten hörtest du auf zu schreien, was jeden Anwesenden beruhigte. Du warst nur noch am Weinen, nachdem du aufgehört hattest zu schreien. Du und deine Mum waren immer noch im Bad. Sie half dir dich anzuziehen und versuchte dich etwas zu beruhigen. ,,Hey mein Schatz. Du brauchst hier keine Angst zu haben, ich und Tobio sind da. Okay?" Du hast dich wieder etwas beruhigt und nicktest schwach. Nachdem du fertig angezogen warst, sind du und deine Mutter aus dem Bad gegangen. Als du aus der Tür raus warst, nahm dich dein Freund sofort in den Arm. ,,Es tut mir so so leid!" Sagtest du unter Tränen. ,,Ist schon gut, du kannst ja nichts dafür." ,,Doch, ich bin so ne Heulsuse und so schwach das ich das nicht verarbeitet bekomme." ,,Nein, sag sowas nicht. Ich glaube, dass ich mir sowas auch nicht fertig werden würde. Na komm, lass uns erstmal ins Wohnzimmer gehen." Ihr drei geht in den unteren Stock. Kageyama setzt sich auf das Sofa und du legst dich hin und beförderst deine Beine auf das Sofa hinauf. Dein Freund legt ein Arm um dich und du kuschelst dich fest an ihn ran. Ihr beide liegt dicht aneinander, weil so Kageyama dir ein sicheres Gefühl gibt.

Ihr schaut euch einen Film an. Einen Kinderfilm, ,,Hotel Transelvanien".

Während dem Film bist du eingeschlafen und Kageyama auch. Du schläfst unruhig wegen einem Taum, einem Albtraum.

*Traum*
Your P.o.v

Ich stehe in mitten der Stadt. Alles um mich herum ist schwarz-weiß. Aufeinmal sehe ich Jackelin. Aber sie war doch tot. Immer mehr von ihr tauchen auf und kommen mir in einem Kreis langsam näher. Ich habe Angst. Jackelins Haut ist grau und ihre schönen braunen Haare verblassen. Sie kommt näher und näher und näher. Plötzlich kommt Blut aus ihrem Mund und ihre Kehle öffnet sich. Sie kommen näher an mich heran. Kurz bevor sie vor mir stehen, fallen ihre Köpfe ab und die Körper fallen um.

Du schreckst aus deinem Traum hoch und schnappst nach Luft. ,,Hey was ist los?" Fragte dein Freund, während er wach wird. ,,Albtraum." Sagtest du knapp und fragst ob ihr lieber in das Bett gehen wollt und somit geht ihr hoch.