(A/N, Huch, das +16 kommt aber schnell. Warnung an Melli.)
Schon zum wahrscheinlich 500sten mal wältze ich meinen Körper in meinem Bett. Wieder lag ich hier schlaflos, ohne Kaffee zu trinken.
Ich konnte mir heute Nachmittag immer noch nicht verzeihen. So oft ich versucht hatte, mich bei ihm zu entschuldigen, er hatte mir verziehen. Ich mir aber nicht.Ich drehte mich zur Seite und griff nach meinem Handy auf dem Nachttisch. Halb eins. Ich machte es wieder auf und drehte mich auf meinem Rücken. Ich starrte Löcher in die Decke.
»Schatz, bist du noch wach?«
»Hmm? Ja..«
»Kann ich rüber kommen?«
»Ja klar.«Ich schwang mich aus dem Bett und warf mir meinen Bademantel rüber. Ich schlüpfte in die Ananas Pantoffeln und schlich zur Tür.
Leise, so leise, wie es ging machte ich die Tür auf und schlich die Treppen runter. Ich bog links zu den Privatgemächern der Familie ab, lief an den Gästezimmern, die extra für die Winx und Jungs eingerichtet waren vorbei. Bis zur vorletzten Tür in diesem Korridor.
„Achtung, nicht die falsche Tür wählen sonst schläfst du heute nämlich mit deinem besten Freund.", flüsterte ich vor mir hin. Ich nahm die Tür links von mir und klopfte leise an.
»Komm rein.«
Ich öffnete die Tür, schlüpfte ins Gästezimmer und schloss sie direkt darauf hinter mir. Rannte auf das Bett zu und warf mich auf ihn.
„Es tut mir so leid. Ich fühl' mich so verdammt schlecht, ich weiß nicht, wie ich das tun konnte.", er drehte uns um, sodass ich jetzt unter ihm lag.
„Mein Gott wie oft soll ich dir das noch sagen? Schatz, es ist okay.", er umfasste meine Wangen und küsste mich. Ich gab alles, um uns umzudrehen, aber je mehr ich versuchte, desto mehr war ich in dieser Position gefangen.
Inzwischen hatte er meine Arme über meinem Kopf festgehalten und war zwischen meinen Beinen. Er beugte sich zu mir runter, küsste meinen Hals entlang, bis zu meinem Dekolleté.
Seine Küsse machten mich verrückt, ich entriss ihm meinen Arm, nur um wieder am Arm gepackt und gefesselt zu werden. Er zog an dem Band, welches meinen Bademantel zuband. Mein Top flog durch das Zimmer, wo auch immer es landen mochte.
Mittlerweile unkreisten seine Lippen meine Brüste, erst die linke, dann die rechte. Ich stöhnte auf.
„Hör nicht auf, nicht jetzt."
Zufrieden brummter er auf, nur um noch tiefer zu gleiten. Er hauchte federleichte Küsse auf meinen flachen Bauch. Ich bog meinen Rücken durch und stöhnte seinen Namen.
Wieder wanderte er eine Station tiefer, zog mir die Shorts aus. Er schob meine Beine auseinander und küsste meine Mitte.
Immer wieder strich seine Zunge über meine Perle und neckte sie. Er reizte mich bis aufs letzte. Es gab nur noch ihn. Alles andere schien mir im Moment unwichtigzu sein. Ich wollte nur noch ihn spüren.
Ich presste meine Beine zusammen, um dem Druck zu entkommen, wurde aber daran gehindert, weil er sie nur noch weiter aufschob. Der Druck sollte verchwinden, damit ich endlich meine Höhepunkt bekam. Er benutzte jetzt nicht nur seine Zunge, sondern auch seine Finger.
Ich schrie seinen Namen hinaus, merkte wie meine Beine weich wurden und entriss meine Arme aus seinem Griff.
Er ließ mich nicht weiter kommen, keine Sekunde später stieß er hart in mich rein.Meine Hüften begannen gegen seine zu bocken, um ihn dazu zu bringen, schneller, härter und tiefer zu gehen. Seine Finger gruben sich in die Haut meines Hinterns, als meine Nägel über seine muskolösen Rücken kratzten.
Ich küsste ihn hart und schmekte mich auf seiner Zunge, während er in mich fickte. Unsere Hüften trafen und teilten sich immer wieder.
Er warf meine Beine über seine Schultern und stürzte sich zurück in meinen Eingang, wobei er etwas in mir streifte, was mich Sterne sehen ließ.„Ja, dort. Bitte hör nicht auf.", ich schrie auf, bog meinen Rücken durch und warf meine Kopf in den Nacken.
Valli stellte sich auf einen anderen Winkel ein, der es schaffte, diese bestimmte Stelle zu treffen.„Ich komme, ich komme!", jammerte ich leise, worauf Valli seine Daumen leckte und anfig, meine Perle zu reiben.
Ein Feuerwerk ging in mir auf, ich grub meine Fingernägel in seine Haut und biss mir auf die Unterlippe.Ich spürte, wie er in mir kam, hörte wie er versuchte, sein Brüllen zurück zu halten, indem er seine Kopf in meiner Halsgrube vergrub. Langsam löste er sich von mir und ich nahm meine Beine von seinen Schultern.
Er warf sich neben mir aufs Bett und breitete seine Arme für mich aus.
„Jetzt ist wirklich alles okay.", er biss auf mein Ohrläppchen und küsste meine Stirn, als ich in seinen Armen war.
„Du Schlingel."
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Komm zu mir, Bloom.
Fanfictionᴅᴀs sᴇǫᴜᴇʟ ᴠᴏɴ ꧁𝙺𝚘𝚖𝚖 𝚣𝚞𝚛𝚞̈𝚌𝚔, 𝙱𝚕𝚘𝚘𝚖.꧂ ᴅɪᴇ ɢᴇsᴄʜɪᴄʜᴛᴇ ᴠᴏɴ ʙʟᴏᴏᴍ ᴜɴᴅ ᴠᴀʟᴛᴏʀ ɢᴇʜᴛ ɪɴ ᴅɪᴇ ᴢᴡᴇɪᴛᴇ ʀᴜɴᴅᴇ!! sɪᴇ ʜᴀᴛᴛᴇ ᴇs ɢᴇsᴄʜᴀғғᴛ. sɪᴇ ᴡᴀʀ ᴡɪᴇᴅᴇʀ ɢʟᴜ̈ᴄᴋʟɪᴄʜ. ᴀʙᴇʀ ᴍɪᴛ ᴅᴇᴍ ᴍᴏʀᴅ ɪʜʀᴇʀ ᴇʟᴛᴇʀɴ ʜᴀᴛᴛᴇɴ sɪᴇ ᴜɴᴅ ᴅɪᴇ ɢᴀɴᴢᴇ ᴡᴇʟᴛ ɴɪᴄʜᴛ ɢᴇʀᴇᴄʜɴᴇᴛ. ᴜɴ...