{dieses Kapitel enthält Smut! Falls du das nicht lesen möchtest, skip das Kapitel einfach und ließ im nächsten weiter. Hier passiert ansonsten nichts wichtiges für die Story!}
Carolines Sicht:
Ich sah ihm in die Augen und bemerkte das erregte Funkeln in ihnen.
„Ich denke das Essen ist beendet oder?", fragte ich mit einem frechen Grinsen auf den Lippen nach. Ihm entfuhr ein raues Lachen, wobei dieses Geräusch einen angenehmen Schauer durch meinen Körper jagte.
„Wir gehen jetzt zum Dessert über.", sagte er zwinkernd und ich rollte mit meinen Augen bei diesem Spruch.
„Liebes, rollst du gerade mit deinen Augen? Du weißt doch was ich dann mit dir anstellen will.", knurrte er in mein Ohr und biss mir sanft auf mein Ohrläppchen. Mir entfuhr ein überraschtes Keuchen und ich rieb mein Becken an ihm.
„Hör auf zu reden.", flüsterte ich und ohne noch etwas zu sagen, küsste er mich leidenschaftlich. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte dann seine Zunge an meinen Lippen. Ich öffnete sie und küsste ihn intensiv mit Zunge. Eine Hand von mir fuhr in seine Haare und ich zog sanft daran, während er die Hände an meinen Po legte und einmal fest zudrückte, wodurch ich wieder auf keuchte.
Mit den Beinen klammerte ich mich immer noch an seine Hüfte, obwohl ich wusste, dass er mich nicht fallen lassen würde. Langsam löste ich meine Lippen wieder von seinen und küsste sanft über seinen Hals. Ich hörte sein leises Stöhnen und als ich eine empfindlichere Stelle fand, begann ich an seiner Haut zu saugen, wodurch sein genüssliches Keuchen lauter wurde.
„Liebes..", hauchte er und ich grinste bei dem rauen Ton seiner Stimme. Nur zögernd löste ich meine Lippen von seiner Haut, hob den Kopf und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
„Ja?", flüsterte ich und sah ihn abwartend an.
„Möchtest du unbedingt ins Schlafzimmer oder darf ich hier weiter machen?", fragte er mich mit einem teuflischen Grinsen. Als Antwort küsste ich ihn wieder leidenschaftlich und drückte meine Hüfte eng an ihn. Er trug mich rüber zum Tisch, schobmit einer schnellen Handbewegung alles störend Weg und legte mich dann langsam ab. Mit einer Hand drückte er meinen Oberkörper runter und grinste mich frech von oben an.
„Jetzt küss mich endlich wieder.", forderte ich ihn auf, woraufhin er leise auflachte.
„So ungeduldig, Liebes?", fragte er mich neckend und zog sich sein Jackett und Hemd aus. Ich konnte nicht anders, als seinen perfekt Oberkörper zu mustern und mir dabei auf die Unterlippe zu beißen.
Er sah meinem Blick schon an, wie ungeduldig ich war und schon beugte er sich wieder zu mir und küsste meinen Hals hinab, zu meinem Dekolleté hin.
Leise stöhnte ich und fuhr ihm dabei mit einer Hand durch die Haare und zog sanft an ihnen, was ihm ein leises Knurren entlockte, welches mich nur noch heißer machte.
Seine Lippen wanderten weiter runter, über meinen Bauch und dann öffnete er mir die enge Hose und zog sie schnell aus. Ich schaute zu ihm hinab und sah das teuflische Grinsen wieder, wobei auch ich grinsen musste. Ich zog ihn zu mir hoch und legte meine Lippen wieder auf seine, um ihn voller Leidenschaft und liebe zu küssen. Ich spürte wie seine Hände über meinen Oberkörper strichen und er anfing meine Brüste zu massieren, wodurch ich leise gegen seine Lippen stöhnte. Er nutzte die Chance und küsste mich sofort mit Zunge und ich erwiderte genauso. Die Beine legte ich wieder eng um ihn und zog ihn somit dicht an mich, wobei ich seine Härte spüren konnte. Ihm schien das Alles wohl genauso zu gefallen, wie mir, dachte ich.
Ich vertiefte den Kuss, doch setzte mich dann auf, wodurch er wieder protestierend grummelte, aber mich gewähren ließ. Als ich saß, griff ich hinab und öffnete seinen Gürtel, sowie seine Hose, während ich tief in seine Augen blickte und die Lust darin sah. Ich schob die Hose hinab und sofort drückte er mich wieder runter auf den Tisch, wobei er meinen Kopf mit einer Hand schützte. Dann lagen seine Lippen schon wieder voller Verlangen auf meinen und ich wollte mehr von ihm, als nur diese intensiven Küsse.
Uns beide trennte nur noch unsere Unterwäsche, doch er begann sofort auch dieses Hindernis los zu werden. Er griff an meinen BH und zerriss ihn, bevor seine weichen Lippen über meine Haut fuhren und er anfing mich weiter zu liebkosen. Leise stöhnte ich wieder auf und griff in seine Haare. Seine Lippen wanderten tiefer und küssten langsam am Rand meines Slips entlang, wobei ein angenehmer Schauer durch meinen Körper jagte. Er jeweils mit zwei Fingern pro Hand, seitlich, meinen Slip und zog ihn mit einem schnellen Ruck hinab, sodass ich nun komplett nackt vor ihm auf dem Tisch lag. Er musterte mich mit einem genüsslichen Grinsen.
„Du bist wunderschön Liebes.", hauchte er, bevor er sich wieder hinab beugte und mich zum Stöhnen brachte....Feedback ist für mich sehr wichtig, also sagt mir bitte ob ihr mehr von sowas wollt oder lieber weniger 😂
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Gefährliche Liebe
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Klaus Mikaleson den unberechenbaren Urhybriden und Caroline Forbes die wunderschöne Vampirin aus Mystic Falls. Klaus ist meistens kaltherzig, schadenfroh, böse und hatte sein langes Leben lang nie darauf geachtet, das...