Psycho Detective

Finale

Dieses Bild. 

Dieses Bild verändert alles. 

Wirklich alles. 

Das ganze Leben. Von jedem. 

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Mittlerweile war es 6 Uhr morgens und die anderen Polizisten am Fall werden bald eintreffen. Meistens sind sie ca. um 7 Uhr da, manchmal sogar eher. Da sollte die junge Frau aber schon aus der ganzen Wache sein und sich zu Hause in ihr Bett legen und Schlafen. 
Sie kann das machen, da jetzt irgendwie nicht so viele Morde oder Detektiveinsätze in London und Umgebung sind. 

Aber bevor sie sich auf den Weg macht, nimmt sie noch etwas wichtiges mit. 

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Charlie, Adam, Bryan und Asher sind auf dem Weg zu der Wache des kleinen Ortes um mit den zuständigen Polizisten neue Erkenntnisse auszutauschen. Mittlerweile ist es 9 Uhr morgens und sie haben definitiv einen Schlafmangel. Aber heute Abend werden sie wieder in ihren gemütlichen Betten liegen, am besten bei ihren Partnern und werden die ganzen Tage noch einmal Revue passieren lassen. Vielleicht hilft dies ja bei der Aufklärung des Falles. 

Alle vier Männer stehen wortlos in der Wache, einen Kaffee in der Hand haltend und in Gedanken versunken. 
Was sie nicht wissen ist, dass alle über Ada nachdenken. Was sie wohl jetzt so machen wird? Schuldgefühle plagen die vier Männer immer mehr und auch ihre Gesichtsausdrücke veränderten sich stetig. Jeder der in diesen Raum kommt könnte sehen, dass etwas die vier Männer aus London plagt. 

Nach einer gewissen Weile kommt der Leiter der Wache in sein Büro und setzt sich in seinen Bürostuhl. Wortlos sitzen die Männer in dem kleinen Zimmer, bis Charlie beginnt das Gespräch anzufangen.

"Wir haben gehört, was ihre Männer rausgefunden haben. Diese Informationen können uns wirklich weiterhelfen, deswegen sind wir Ihnen wirklich dankbar. Hoffen wir gemeinsam, dass wir diesen Fall so schnell wie möglich lösen können und dann endlich unsere wohlverdiente Ruhe vor dem ganzen Medienrummel um die Morde haben. Natürlich verdient der Täter auch ins Gefängnis gebracht zu werden, nach all dem Chaos das er angerichtet hat. Vielen Dank und einen schönen Tag noch!", verabschiedet sich Charlie bei dem Leiter und steht als erster auf. Bryan, Adam und Asher machen dasselbe und gemeinsam gehen sie wieder zum Auto, bereit die Rückreise nach London anzutreten. 

 Währenddessen ist in den Medien zu viel los, sodass sogar die Queen eine Ansprache machen muss, damit die Bevölkerung Englands wegen den Ereignissen nicht aus dem Ruder läuft. 
Überall sind Demos wegen dem Team Charlies und dem weiteren Mord. Alle wollen, dass endlich mal größere Forces aufziehen und den Täter endlich mal stellen!

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Da Ada nicht schlafen kann schaut sie gespannt die Nachrichten und Sondersendungen im Fernsehen und sieht wie ihre Wache belagert wird. 
Vor ein paar Stunden hat sie eine Nachricht von Bryan bekommen, dass sie auf dem Weg zurück nach London sind. Demnach müssten die vier Männer bald an der Wache eintreffen und sich durch die Massen schlagen, bei denen auch die Polizisten so langsam keine Macht mehr erringen. 
Die junge Detektivin ist geschockt von den Ereignissen, die sich gerade durch London und ganz England ziehen. Jeder Bürger hat Angst und wenn man Angst hat, macht man Dinge, die man vielleicht nie machen würde. Adaline kann diese Leute verstehen, aber es ist nicht unbedingt nur die Schuld von ihrer Wache. Es gibt so viele Serienmörder, die nie oder erst zu spät gefasst wurden, dass die Wahrscheinlichkeit gerade diesen Mörder zu finden nicht sehr groß ist. 

Sie nimmt sich eine Sache vor: Wenn die Männer wieder in London in der Wache sind, dann wird sie da auch hin fahren und diese Ermittlungen selber in die Hand nehmen. Sie hatte jetzt genug Zeit um über den Fall nachzudenken und ihre Ideen werden sicherlich den Fall weiterbringen, denn sie hat Ideen, auf die die anderen nie draufgekommen sind, auch wenn es eigentlich logisch sein könnte.
Und sie wird diesen Fall lösen, auch, wenn es das letzte ist, was sie tut.