𝕯ie Haut war ungewöhnlich sonnengebrannt, die Hände rau und das markante Gesicht glattrasiert. Die Narbe an seiner Schläfe war lang und zog sich bis zum Kinn, das tat seiner Schönheit jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil. Passend zu den Haaren verlieh sie ihm diese dunkle, gefährliche und außergewöhnliche Attraktivität. Und dennoch konnte ein Lächeln dieser rosa geschwungene Lippen sein wölfisches Aussehen binnen Sekunden zunichtemachen, davon hatte sie sich mit eigenen Augen überzeugen können. Sein ganzes Wesen war so einnehmend, nicht nur der Größe wegen. Der Herzog gehörte zu den Menschen die einem mit ihrer Ausstrahlung sofort ins Auge traten, nach denen man Ausschau hielt. Solche Persönlichkeiten hatte sie nicht oft in ihrer Stadt gesehen und sie selbst gehörte nicht dazu. Sowieso beobachtete sie lieber vom Rande aus, als selbst im Mittelpunkt zu stehen, da wo keiner über sie urteilte oder über sie herzog.
Ihr Blick wanderte zur geraden, aristokratischen, leicht gehobenen Nase, dann zu den wunderschönen Augen, die so aussahen, als wären sie mit Glitzerpartikel bestreut.
Wie tausende von Sterne.
Der schöne Duc machte keinen Hehl daraus, dass er sehr wohl gemerkt hatte, dass sie ihn mit dem Blick begutachtete. Ihm war diese Tatsache weder unangenehm, noch schien er sie für die Unverschämtheit des Starrens belangen zu wollen. Oder, dass sie sich unverwandt in die Augen blickten. Er hatte sie auch gemustert.
Was Besseres hatten sie aber auch nicht wirklich zu tun, als den eigenen Gedanken nachzugehen oder einander in Augenschein zu nehmen. Sie redeten auch nicht, die Stille war aber nicht wirklich unangenehm, eher ruhig und keiner schien den Zustand des seelischen Gleichgewichts stören zu wollen. Alle Vorhänge in der leicht kühlen Kabine wurden zugezogen, denn natürlich waren der Duc und seine Reisekutsche in Paris bekannt. Dieser bevorzugte es aber ungestört, ohne unter ständige Beobachtung der Menschen zu stehen, zu reisen. In diesem Fall konnte man nicht viel machen, außer die Vorhänge zu zuziehen und das Getuschel der Menschen zu ignorieren. Aber es gelang ihr außerordentlich gut und die Herren an der Bank vor ihr, schienen geübt zu sein. Keine einzige Regung schmückte ihre Gesichter.
Sie war es, die ihre Augen zuerst abwandte. Die Schwarz-goldenen Gardinen beobachtend, atmete sie dann tief ein. Sie waren gleich am Ziel ihrer Reise angekommen.
,,Ich werde die Vorhänge wieder aufziehen.", brach sie mit fragendem, leisem Ton die Stille. Etienne schenkte ihr ein kleines Schmunzeln. ,,Nur zu, wir sind nun ein wenig abseits der Innenstadt. Weniger Beobachter."
Die Portiere aufgezogen, erblickte sie überraschenderweise dunkelgrüne Landschaft mit weißem Schnee. Bäume gab es wenige und sie befürchtete, dass der Herzog nicht in der Stadt lebte. Ob sie eine ähnliche Landschaft hatten wie bei sich zuhause? Unbewusst schlich sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Sie liebte die Natur und das Land hinter dem kleinen Fenster sah noch so unberührt aus, also ob es sich nicht darum scheren würde, dass es Menschen gab.
,,Sagt mal, Monsieur, lebt Ihr auf dem Land?", fragte sie und ließ ihr Blick nicht von den kleinen Hügeln ab. Fasziniert beobachtet sie wie friedlich alles aussah, wie es wohl im Frühling war? Wenn der Schnee auftaute, die ersten Knospen aufblühten, das Gras seine frische, grüne Farbe erhielt und die Tiere langsam aus dem Winterschlaf erwachten. Ihr waren der Winter und der draufkommende Frühling am liebsten im Jahr.
,,Ich sollte doch im Zentrum nach Euch fragen", erklärte sie.
Ein Lächeln mit einem Hauch ehrlicher Begeisterung, das so sorglos wirkte, bildete sich auf dem Gesicht des Riesen.
,,Mein Herzogtum befindet sich etwas Abseits. Tatsächlich bevorzuge ich es allgemein etwas ruhiger." Und da war der Mann wieder, dessen Gesellschaft Élodie recht angenehm fand. Er hatte ihr zwar nicht beantwortet, warum sie dort nach ihm fragen sollte, aber Élodie konnte es sich erahnen. Er war der Herzog und stand sowieso unter besonderem Schutz des Konsuls.
,,Ich auch", wisperte sie dann, immer noch von der Schönheit und Reinheit der Natur berührt, zurück.{...}
,,Wann hatten Ihr Eure letzte warme Mahlzeit?", wollte der Duc wissen als Etienne ihre Tasche die schöne Treppe nach oben, zu ihrem neuen Zimmer, trug. Das Dienstgesindel nickte dem Adligen an ihrer Rechten respektvoll zu und man nahm ihnen die schweren Mäntel ab. Das Haus des Herzogs war sowohl von außen als auch von Innen wunderschön und ganz und gar nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Natürlich war es groß, prächtig und ebenso einnehmend wie ihr Besitzer, dennoch war es nicht pompös und übertrieben, es hatte eher etwas Magisches und Träumerisches an sich. Es war nichts, dass Reichtum und Macht repräsentieren sollte, es war vielmehr etwas, dessen Pflicht es war, die Schönheit der Natur wiederzugeben. Das Haus war in hellen Grün-, Blau- und Pink-Tönen gehalten, die Farbe splitterte an manchen Stellen ab, aber es wirkte trotz allem nicht schäbig oder gar billig, im Gegenteil, es passte zur Atmosphäre und zur Umgebung.
Um das Haus herum, und im Inneren des Zaunes, schmückten Bäume und Wiesen den Garten. Im Frühling, da war sich Élodie sicher, würden viele Blumen die Rasenfläche besetzen. Sie hatte anfangs ein mulmiges Gefühl im Bauch beim Anblick des hohen Zaunes, sie verließ doch erst vor Kurzem das Gefängnis bei sich zuhause und jetzt sollte sie sich in ein Neues begeben? Warum dann das alles?, hatte sie gedacht. Man hatte ihr versichert, dass der Zaun nur dazu da war, dem Herzog Schutz zu bieten, das hatte sie aber wenig beruhigt.
Man hatte ihr bei sich auch immer gesagt, sie müsse dies tun, dies unterlassen und jenes vermeiden um ihren angeblichen "Schutz" zu gewährleisten. Genau zum Gegenteil hatte es geführt und sie hatte sich auch zu keinem Augenblick sicher und geborgen gefühlt. Und der Anblick des Zaunes versprach ihr nicht gerade etwas Gegenteiliges. Das machte ihr Angst, dieser Druck in der Brust machte ihr Angst, ihre Befürchtungen und Sorgen machten ihr Angst. Auch wenn diese am Ende des Tages wahrscheinlich sowieso Sinnlos waren und Élodies Spekulationen eben nur das blieben, was sie waren; Spekulationen.
,,Ich bin mir nicht sicher, zählen ein paar Löffel Suppe als ganze, warme Mahlzeit?", erwiderte sie mit den Gedanken an das letzte Mahl bei sich zuhause, das mit ihrem Vater am Tisch ereignete.
,,Nein"
,,Tee?"
Er schnalzte mit der Zunge. ,,Das ist auch keine Mahlzeit."
,,Dann war meine letzte warme Mahlzeit vor mehr oder weniger drei Tagen." Sie blickte zu ihm auf und beobachtete wie er leicht die Brauen hob, sie dann zusammenzog und seinen Blick über ihren Körper wandern ließ, offensichtlich auf der Suche nach Anzeichen von Hunger und Schwäche. Die würde er aber nicht finden, sie war es wegen des Geldmangels der letzten Jahre gewohnt etwas weniger zu essen, allem voran aber, wenn es ihr etwas schlechter ging. Dann hatte sie einfach keinen Appetit. Das hatte sich auch an ihren Rippen deutlich gemacht, die schlechten Zeiten hatten ihre Spuren hinterlassen, sei es auf Élodies Körper oder auf ihrem Geist. Mit ihren 19 Jahren hatte sie prägende Erlebnisse hinter sich, nicht oft positiv, und die naive und kindliche Sichtweise hatte sie auch schon lange abgelegt. Manchmal überkam Élodie auch das Gefühl, zu früh erwachsen geworden zu sein. Wann hatte sie das letzte Mal fröhlich umhergetobt oder derartiges? Das wusste sie nicht. Und in ihrer freien Zeit hatte sie entweder Unterricht oder ihre Bücher zur Auswahl gehabt. Einerseits hatte beides Spaß gemacht, ihre Neugier war groß, sie liebte es zu lernen und war offen für neues. Andererseits wünschte sie sich, sie hätte damals auch andere Möglichkeiten und mehr zur Auswahl gehabt.
,,Mädchen, wie lange waren Ihr unterwegs?", fragte Duc Vincent. Seine Worte wurden von leichter Irritation begleitet und in seinem Tonfall schwang was Tadelndes mit. Er redete mit ihr als wäre er um mehrere Jahrzehnte älter als sie, dabei war er noch ganz jung und so wie sie ihn schätzte, wahrscheinlich auch höchstens ein Dutzend Jahre älter.
,,Nur einen Tag, da war ich auch ein wenig nach Sonnenuntergang schon im Gasthaus und habe dort übernachtet, am nächsten Tag wart Ihr da", gab sie mit einer Spur Trotz zurück. Wenn er sie wie ein Kind behandelte, bekam er auch ein Kind.
Dann aber schüttelte sie tief frustriert den Kopf und schnaubte hörbar. Was tat sie da eigentlich? Nicht nur war er ein Herzog, somit sehr weit über ihr, sie sollte sich nicht auf diesem Niveau herabsinken lassen. Der Herzog wandte sich mit gekräuselter Stirn ab und rief einen Diener herbei.
,,Wir möchten gleich dinieren", trug er auf.
Dann teilten sich ihre Wege mit einer knappen Verabschiedung in Form von einem ,,Ich hoffe Ihr fühlt Euch mit ihrem Gemach wohl" und einem Nicken ihrerseits. Eine Frau führte sie die Treppen nach oben, auf dem Weg dorthin redeten sie nicht. Die Flure, die Wände und die Gemälde waren entzückend, verschiedene Motive, die jedes einzelne Mal die Natur repräsentierten, prägten die Leinwände. Sie waren ästhetisch und passten sich einander an, ob der Herzog sie ausgewählt hatte? Sie hatte die ganze Zeit über das Gefühl gehabt, dass der Monsieur einen Sinn für Schönheit und Still besaß. Angefangen bei seinem Erscheinungsbild, der Kutsche, dem Garten, dem Hau und seine Inneneinrichtung.
An ihrer scheinbaren weißen Zimmertür ließ sie die Bedienstete wieder sich selbst überlassen.
Langsam streckte sie die Hand nach der goldenen Klinke aus und drehte diese dann. Mit einem kleinen Stoß wurde die Tür nach innen geöffnet.
Das Erste, was ihr ins Auge fiel, waren die großen Fenster, mit wunderschönem Ausblick auf den Garten, die das Zimmer erhellten. Sie waren mit großen, hellblauen, aufgezogenen Gardinen bestattet die den Raum dominierten. Das Bett wurde ebenfalls mit blauer Wäsche bezogen und überall im Zimmer hatte man blaue Akzente gesetzt.
Sie hatte sogar ein leeres Regal, dass nur darauf wartete mit Büchern besetzt zu werden, einen riesigen Kleiderschrank, den sie mit ihrer Tasche nicht einmal bis zu einem Sechstel füllen könnte und ein Schminktisch mit dazugehörigen Produkten!
Sie machte ein paar Schritte vorwärts und ließ ihre geweiteten Augen, vor Schock oder Überraschung vermochte sie nicht sagen, ein weiteres Mal durch den Raum wandern.
Ihre Tasche hatte Etienne neben das Bett gesetzt und bei genauerem Hinsehen entdeckte Élodie ein rosa Kleid auf dem Bett, mit einem Korsett, einem Unterkleid und auf dem Boden dazugehörige Schuhe. Das gehörte ihr aber gar nicht, denn erstens sah es zu teuer aus und zweitens hatte sie nur die nötigsten Sachen in ihrer Tasche. Warum lag es dann dort?
Sie ging zum Bett hinüber und ließ sich dort fallen. Nach kurzem Überlegen kam sie zum Entschluss, dass sie es wahrscheinlich für das Essen anziehen sollte. Mit ihren jetzigen Kleidern sollte sie wirklich nicht zu einem Mahl mit einem Herzog erscheinen, es wäre mit einem Skandal gleichzusetzen, und etwas Besseres hatte sie nicht eingepackt. Sie sah an sich herunter, das Kleid war warm und gemütlich aber es hatte, vom Schmutz mal abgesehen, seine besten Jahre schon hinter sich.
Das schöne, aber schwere und vorallem enge Kleid angezogen, wartete sie. Sie hatte ihre widerspenstigen Haare nicht gekämmt, sie wollte ja nicht, dass sie wie Wolle aussahen. Ihr Gesicht hatte sich auch nur ein wenig gepudert und sich dann sehr wenig Parfüm aufgetragen. Sie musste später definitiv noch fragen, ob sie die Sachen überhaupt benutzen durfte!
Sicher würde sie gleich jemand holen, sowie es bei den wohlhabenden, die sich ein ganzes Dienstgesinde leisten konnten, so üblich war. Das hatte sie gelesen, zwar war es nur eine kleine Liebesgeschichte in London, aber es vermochte höchstwahrscheinlich auch auf Frankreich, insbesondere Paris, zutreffen.
Und tatsächlich, kaum den Gedanken ausgeführt, klopfte es auch schon an der Tür.
,,Herein!"
Eine recht junge hübsche Frau kam zum Vorschein.
,,Ich bin Eure Zofe, Lola, Mademoiselle", stellte sich die brünette vor mit einem Lächeln vor.
,,Eigentlich hatte man mich beauftragt Euch das Kleid anzuziehen, aber wie ich sehe ist es nicht mehr nötig", redete sie mit einem prüfenden Blick auf ihr weiter. ,,Naja, nächstes Mal kann ich das machen. Dafür bin ich da, wisst Ihr? Kommt jetzt erstmal mit, aber wundern Euch euch nicht, wenn der Herr noch nicht am Tisch ist, Ihr seid gewiss zu Früh." Das lebhafte und offene Gemüt der Zofe Lola, sowie ihr loses Mundwerk, dass aber nicht unhöflich und respektlos erschien, ließ Élodie leicht schmunzeln.
Lola führte sie wieder nach unten und wieder nahm sich Élodie ein paar Augenblicke, um die Gemälde wieder in Augenschein zu nehmen. Besonders fiel ihr ein Gemälde auf, dass verdächtig ähnlich wie Clermonts Außenstadtlandschaft aussah. Besser gesagt, dieser große, alte Baum dort. Schon seit sie sich erinnern konnte, gab es ihn am anderen Ende der Stadt, da wo ihre Mutter früher gewohnt hatte, bevor ihre Eltern starben und sie heiratete. Manchmal nach dem Unterricht beim Heiler ging sie dort hin, kletterte die schweren Äste hinauf und verweilte dort bis kurz vor Sonnenuntergang, was nicht besonders viel Zeit war. Was für Zufälle es gab!, dachte Élodie.
,,Kommt Ihr nun Mademoiselle?", rief die Zofe. ,,Am Ende seid Ihr noch statt zu früh, zu spät dran!"
,,Natürlich."
Der Speisesaal war groß, es wurde zusätzlich zu den Fenstern mit mehreren schönen Kronleuchtern erhellt. Der Tisch war lang und ihn schmückte mittig eine Blumenvase, um den Tisch herum befanden sich nur zwei Stühle, jedes an einem Ende. Fragend sah sie Lola an, an welches sollte sie sich setzten? Diese nickte dem prachtvollen Stuhl an der rechten Seite zu und verschwand auch wieder. Der blonde Diener, der ihr den Sitz nach hinten zog, blieb vor der Tür still und ausdruckslos stehen.
Das Korsett drückte beim Sitzen und fühlte sich höchst unangenehm an, den tiefen Ausschnitt war sie auch nicht gewohnt, sodass es nicht zu vermeiden war, an ihm zu zupfen und zu ziehen, weil Élodie befürchtete, er würde jederzeit rutschen und ihre Brust entblößen. Sie warf den Diener an der Tür ein Blick zu, er beachtete sie nicht und blieb immer noch ausdruckslos.
Dann aber, klopfte es und er öffnete, mit einer tiefen Neigung, die Tür.
,,Eure Hoheit."
Der Herzog schritt leichtfüßig zum Platz und setzte sich, mit einem flüchtigen Blick auf sie, hin. Er nahm die Serviette auf seinen Platz in die Hand und betrachtete diese bevor er sie anblickte.
,,Man könnte Euch glatt mit einer Lady verwechseln." Fast hätte sie ihm voreilig gedankt, da kam er aber zuvor. ,,Mit den Kleidern meiner Schwester schafft es jede noch so normale Frau einigermaßen bezaubernd auszusehen, auch wenn keiner an sie rankommt." Das war das Kleid seiner Schwester? Wenn sich Élodie richtig erinnern konnte, hieß sie Jade.
Seine Achtung zu seiner Schwester hätte sie bewundert, wäre da nicht die unhöfliche Andeutung ihr gegenüber. Wollte er damit sagen, dass sie nur wegen des Kleides seiner Schwester einigermaßen gut aussah? Oder dass sie gar hässlich war?
Sie spielte mit der schön bestrickten Tischdecke und versuchte sich ihren Unmut nicht anmerken zu lassen.
,,Ja", murmelte sie. ,,Das Kleid ist wunderschön, Eure Schwester hat Geschmack."
,,Gebt das Kompliment meiner Schwester, nicht mir", erwiderte er. ,,Sie sollte morgen wieder daheim sein." Der Duc legte die Serviette wieder auf den Tisch.
,,Und das Zimmer ist wunderschön, vielen Dank." Das war es auch, dafür wollte sie sich auch angemessen bedanken.
,,Jade, meine Schwester, hatte mir geholfen. Sie ist gut in sowas", fügte er hinzu.
,,Dann sollte ich mich noch bei ihr bedanken."
Er warf ihr jetzt einen ernsten Blick zu.
,,Ich glaube, wir sollten noch reden. Warum erzählt Ihr mir nicht, während das Essen serviert wird, das was Ihr in der Kutsche hinausgezögert haben?"
Sie strafte ihn mit einem tadelnden, wütenden Blick.
Gott, war dieser Mann taktlos!Votes und Kommis - vorausgesetzt euch gefällt was ihr gelesen habt xD - nicht vergessen, damit unterstützt ihr mich als angehende Autorin und mein unvollendetes Werk :)
Kritik ist herzlich willkommen.Beta: Buchclub
2. Beta: Toni-Malfoy
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Rufe der Freiheit
Historical FictionFrankreich, 1800 n. Chr. Noch Ende des Jahres 1799 n. Chr. konnte Napoléon Bonaparte zurückblicken und Stolz sein Erfolg feststellen. Die Französische Revolution wird für beendet erklärt und die Bürger sind zufrieden, jedoch starb gleichzeitig Élodi...