Wei Wuxian 5

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Als wir wieder zu den beiden zurückkehrten, waren sie still. Ihre Gesichter waren ruhig, fast schon traurig, sie wirkten, als hätten sie meditiert. Xie Lian zog Hua Cheng in seine Arme, als er ihm näher kam.,,Mhh... Cheng... Ich hab hunger." Lan Zhan stand auf.,,Wir sollten gehen." Lian lächelte uns sanft an.,,Ja. Gute Nacht.",,Ich werde morgen am besten losgehen. Ich bin in frühestens einer Woche wieder da. Wenn ihr in der Zwischenzeit etwas Zeit habt, könnt ihr Lian gerne etwas Gesellschaft leisten. Bis bald!" Hua Cheng winkte uns zu, bevor wir uns auf den Rückweg machten.,,Hey... Geht's dir gut?," fragte ich meinen Freund. Er sah mich überrascht an.,,Natürlich. Warum?," erwiderte er so monoton und ruhig wie immer.,,Ich weiß nicht... Du siehst so melancholisch aus." Er schüttelte den Kopf und legte seinen Arm um meine Hüfte.,,Lass uns nachhause gehen. Und wenn wir dann nichts zu tun haben... Lass uns unsere Zeit zu zweit etwas genießen...," murmelte er und sah etwas verlegen zur Seite. Ich musste grinsen.,,Endlich!" Kaum waren wir zuhause angekommen, striff ich mir meine Kleider vom Leib. Lan Zhang tat es mir gleich. Unsere Lippen berührten sich und sein kräftiger Körper drückte mich auf unser Bett. Seine Zunge glitt gierig immer wieder tief in meinen Mund. Er konnte sehr dominant werden. Wir waren uns dabei aber sehr ähnlich, weshalb der Sex manchmal eher zu einem kleinen Kampf wurde, bei dem jeder versuchte, die Oberhand zu gewinnen. Seine großen Hände glitten über meinen Hals und gelangten zu meinem Oberkörper. Dort reizten seine Finger meine Nippel. Ich stöhnte auf, während die Hitze langsam in meinem Körper ausbrach. Wir hatten mitlerweile so oft Sex gehabt, dass ich ihn lange nicht mehr zählen konnte, aber nach all der Zeit war der Sex mit ihm immer noch aufregend und machte mich so süchtig wie beim ersten Mal. Seine Zunge begann sich ihren Weg über meinen Hals zu bahnen. Er saugte sich an meiner Halsbeuge fest, ich konnte den Zug spüren, welcher elektrische Stöße über meinen gesamten Körper schickte. Genießerisch schloss ich meine Augen. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, mir wurde wohlig warm und in meinem Kopf begann sich ein milchiger Schleier zu entwickeln, die Erinnerungen und Gedanken in meinem Kopf verschwammen. Das schmatzende Geräusch seiner Zunge und Lippen auf meiner Haut drang an meine Ohren und statt es peinlich zu finden, schickte es mir warme Schauder über den Rücken. Seine Zunge glitt über den oberen Teil meines Brustkorbes, seine Fingerspitzen fuhren weiterhin über meine Nippel, brachten mich zum leisen Stöhnen. Seine Zunge hatte meine Nippel jedoch bald erreicht und während seine Zunge die eine Hand ablöste, schlich sich die freie Hand meinen Körper weiter hinab. Seine Fingerspitzen strichen an meinem Penis vorbei und über meinen Oberschenkel, so hauchzart, dass die Gänsehaut auf meiner Haut noch stärker wurde und ich erschauderte. Er knabberte an meinem Nippel und zog mit den Zähnen sanft daran, bevor er ihn wieder mit seiner Zunge umgarnte. Er liebte unser Vorspiel, liebte es, meinen Körper zu erfühlen. Ich stöhnte lauter, meine Hüften begannen sich ihm entgegen zu bewegen.,,Nngh... Lan Zhan! Lass mich auch was machen..." Er ließ für einen Moment von mir ab, grinste mich dann an.,,Warum kümmern wir uns nicht beide umeinander?" er stieg seitwärts auf mich, sodass sein Kopf in Richtung meiner Mitte hing. Sein Unterleib hing nun genau über mir und sein Schwanz kam mir halberegiert entgegen. Ohne etwas zu sagen oder mich vorzuwarnen berührte seine Zunge mein Glied. Ich stöhnte laut auf, Hitze zuckte durch meinen Körper.,,Komm schon!," zog er mich spielerisch auf.,,Du wolltest doch auch was tun..." Ich leckte mir über die Lippen und streckte dann meine Zunge nach seinem Penis aus. Mit der Hand zog ich sein Glied näher zu meinem Mund. Hungrig leckte ich darüber. Der süße Geschmack unserer Seife vermischte sich mit dem seines Schweißes und ließ meinen ganzen Körper erzittern. Das hier war der Penis, der mir so viel Lust bereitete. Der dafür sorgte, dass ich mich so gut fühlte. Ich wurde süchtig nach diesem Geruch, diesem Geschmack. Und ich wollte noch viel mehr... Sein Sperma in meinem Mund, seine Hände an meinem ganzen Körper, seinen Harten tief in meinem Inneren. Egal wie oft wir es trieben, ich würde niemals genug davon bekommen. Meine Instinkte drehten mit mir durch. Die Glücksgefühle, die sich in meiner unteren Körperhälfte sammelten, machten mich verrückt. Bei dem Gedanken, ihn in den Mund zu nehmen, sammelte sich Wasser in meinem Mundraum, ich musste aufpassen nicht zu sabbern. So weit wie möglich öffnete ich meinen Mund und atmete zitternd durch, bevor ich seinen Penis ganz langsam in meinen Mund gleiten ließ, so weit, bis er die Rückseite meines Rachens erreicht hatte und ich mit der Nasenspitze schon wieder seine Haut berührte. Ich nahm ihn vollständig in mir auf, meine Lippen schlossen sich um die empfindliche Haut, mein Speichel benetzte seine Länge. Wie auf Befehl begann er seine Hüften zu bewegen. Sein harter Penis glitt aus meinem Mund und dann wieder hinein. Er fickte meinen Mund wie meinen Arsch und mir blieb die Luft weg. Lusttränen rollten mir die Wangen runter, während der Speichel meinen Mundwinkel herunter lief. Plötzlich zog er sich aus meinem Mund und setzte sich auf. Er hatte einen gierigen, einen hungrigen Blick im Gesicht. Komplett anders als normalerweise.,,Ich kann nicht mehr warten!," zischte er und zog mich an den Hüften zu sich. Während seines Blowjobs hatte er mich gefingert, weshalb ich schon locker genug war, um ihn in mir aufzunehmen. Von seinen Instinkten getrieben, stieß er seinen Harten ohne zu zögern tief in meinen Arsch und ich kam in der selben Sekunde, in der er seinen Harten in mich stieß. Mit verdrehten Augen warf ich den Kopf zurück, schrie auf. Von meiner plötzlichen enge überfordert, stöhnte er auf und krümmte sich einen Moment zusammen. An den Haaren zog er mich zu sich hoch und verband unsere Lippen miteinander. Sein fester Griff schmerzte, aber dennoch fühlte es sich gut an, ich mochte es. Nach dem langen Kuss begann er sich wieder zu bewegen. Aber nicht langsam und ruhig... Nein, so war er nicht. Er legte los, von null auf 100. Seine Stöße trafen jedesmal gezielt meine Prostata. Bei jedem Stoß fühlte es sich so an, als würde ich den Verstand verlieren. Seine Hände umfassten meine Hüften so fest, dass rote Stellen auf der blassen Haut entstanden, sein Blick brannte sich in meinen Körper. Unser schwerer Atem, unser Stöhnen vermischte sich und breitete sich zusammen mit dem Geruch nach Sex in dem ganzen Raum aus. Die Luft war wie elektrisiert, unsere Augen glühten einander an. Bei jedem Stoß erschauderte und zuckte mein ganzer Körper und ich glaubte, ich hatte zwischendrin sogar einen Orgasmus ohne dabei zu ejakulieren. Seine Hüften knallten gegen meinen Arsch, seine Hoden klatschten unsanft gegen meine Haut, ich war komplett in meinem Rausch versunken. Der feste Knoten in meinem Bauch wurde immer größer, spannte immer mehr, wurde Schmerzhafter.,,Ah! Wei Ying, ich komme!",,I... Ich auch! Lan Zhan! Komm in mir, spritz dein Sperma tief in meinen Arsch!," stöhnte ich, versuchte noch mühevoll meine Stimme ein bisschen zu unterdrücken. Er krallte sich noch fester in meine Haut er traf genau die richtige Stelle. Und schlussendlich explodierte der Knoten. Ich schrie auf, das Sperma floss aus meinem Harten. Die Glücksgefühle ströhmten durch meinen ganzen Körper, rissen jede meiner Gedanken mit sich, bis ich in vollkommener Ekstase schwebte. Gleichzeitig konnte ich Lan Zhangs heißen Samen spüren, der aus seinem Glied in meinen Hintern floss.

Heavens Official Blessing trifft auf The Grandmaster Of Demonic CultivationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt