Kapitel 18

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Ich kam an einem mir bekannten Ort raus aber wusste im Moment nicht wo. Ich sah ein kleines Mädchen auf der Straße spielen, als sie auf mich zu kam und kurz vor mir stehen blieb und kurz davor war sich zu berwandeln sah ich einen Schatten. Und ich erschrack. Es war einer der Wölfe aus dem Hotel Dumort, der da gerade einen Dämon getötet hat. Als er sich verwandelte, erkannte ich ihn.

„Luke! Du bist ein Werwolf?!"

Er kam auf mich zu aber ich wich ihm aus.

„Hey. Hey. Alles ist gut. Ich wollte es dir schon längst sagen aber deine Mutter wollte es nicht. Aber jetzt komm erstmal mit rein."

Jace' PoV

Ich war nun in der Bücherei und sah auf dem Boden ein Pentagram, ging darauf zu und griff nach einer der Lanzen.

„Tu das nicht!", hörte ich eine Stimme.

Ich drehte mich um und erkannte:„Valentine."

„Jonathan."

„Woher kennst du meinen Namen? Niemand nennt mich so.", stellte ich fest.

„Du hast diesen Namen dank mir.", erklärte Valentine und nahm mich am Arm.

„Ich zeige dir deine Kindheit. Denn Clary ist nicht die einzigste deren Erinnerung blockiert wurde."

Er lehnte seine Stirn an meine und zeigte mir meine Kindheit:

Wir saßen in unserem Garten. Ich hatte meinen Jagdfalken auf dem Arm und Valentine sagte:„Du hast ihn nicht gezähmt, du hast ihn verkrüppelt."

Das war genau das, was ich Clary im Gewächshaus erzählte.

Ich währte mich gegen ihn und schrie:„Nein! Du bist nicht mein Vater!"

„Glaub mir Jonathan! Sieh her!", befahl er, griff nach meiner Hand, nahmden Ring ab und drehte ihn um.

„Das heißt nicht Wayland sondern Morgenstern. Du bist mein Sohn."

Ich schüttelte meinen Kopf und sagte nun ruhig:„Mein Name ist Jace Waland und ich bin ein Wayland."

Valentine sah mich böse an.

Clary's PoV

„Das ist wirklich der letzte Ort an dem ich sein will! Ich dachte, wenn ich durchs Portal springe, komm ich bei Mom raus.", sagte ich während dem reingehen zu Luke.

„Du bist hier weil du in deinem inneren weißt, das du mir immer vertrauen kannst."

„Du hast gesagt, dass wir dir egal sind. Also hör auf damit Luke!"

„Was hätte ich denn machen sollen? Ich habe die ganze Zeit über euch gewacht.", erklärte Luke und seine Augen verfärbten sich.

„Das warst du im Hotel. Wieso hast du es mir nicht gesagt oder einen Tipp gegeben?", hakte ich nach.

„Das war übrigens ein guter Wurf.", er legte Jace' Messer auf die Theke.

Ich setzte mich hin und fragte:„Stimmt es? Valentine ist mein Vater?" Er nickte.  

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Hey! Es tut mir leid dass ich jetzt plötzlich die Sicht von Jace mit hinein schreibe. Aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist. Naja, ich hoffe es gefällt euch. Hab euch lieb.

-eure Jasmin-

Chronixen der Unterwelt (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt