Chronixen der Unterwelt (1)

Kapitel 8

Diese Töne verstummten plötzlich und ich hörte zwei Stimmen streiten.

Jace und Simon stritten.

Ich öffnete die Tür und schrie:„HEY LEUTE! HÖRT AUF ZU STREITEN! UM WAS GEHTS EIGENTLICH?"

Beide hörten auf zu streiten und Jace antwortete:„Dein Mundie-Freund will nicht verschwinden!"

„Simon geh. Bitte.", bat ich Simon.

Er nahm sich seine Sachen und verließ das Institut murrend.

„Danke Clary. Komm her und setz dich.", befahl Jace.

Ich folgte ihm zu dem Klavierhocker und setzte mich neben ihn.

Er erklärte mir, dass Dämonen sich enttarnen wenn man eine bestimmte Anordnung von Tönen spielt.

Als er fertig erklärt hatte, fragte ich ihn neugierig:„Bewahrt ihr dort eure ganzen Spielsachen auf?"

Er schüttelte den Kopf und zog mich mit sich:„Das ist ein Portal. Es bringt dich überall hin. Aber es ist auch für so was gut. Komm. Stell dich hierher. Und nicht umdrehen"

Ich stand nun da wo er mich hingestellt hatte und er ging zurück zum Portal.

Er nahm einen 'Wasserklumpen' und ließ ihn neben meinem Kopf schweben.

Wieder zurück am Portal streckte er seine Hand aus und durch das Portal.

Seine Hand kam neben meinem Kopf wieder hervor und streichelte meine Haare.

Ich wich erst zurück aber dann ließ ich ihn.

Als er seine Hand zurückzog und das Portal schloss, platzte der 'Wasserklumpen' und er sagte:„Wir beide haben einen Geburtstag zu feiern."

„Woher weißt du das?", fragte ich.

Er antwortete:„Durch Nachforschungen. Als ich versucht habe dich zu finden."

Ich nickte und folgte ihm durch den langen Flur.

Wir hielten erst an einer Treppe die nach oben führte.

Am Ende dieser Treppe war ein rießiges Gewächshaus.

Jace ging hinter mir und holte dann etwas.

Er kam wieder zu mir und hatte einen Apfel in der einen und ein Messer in der anderen Hand.

Er schnitt ein Stück Apfel ab und gab mir das Stück.

„Ich wünschte, es wäre mehr.", sagte er.

Aber ich widersprach:„Ich hatte eigentlich nichts erwartet also ist es PERFEKT!"

Er grinste und erzählte 'ne Menge über seinen Vater und über seine Familie.

Es war traurig was er mir erzählte.

Wir waren auf dem Weg wieder hinunter doch dann stolperte ich über etwas aber Jace fing mich auf.

Ich lag nun in seinen Armen und dann passierte es…