Kapitel 7

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*Nach unbekannter Zeit*

Ich hörte eine unbekannte Stimme zu mir sagen:„Mann. Es sind jetzt schon drei Tage her, seid dem dich Jace her gebracht hat. Du solltest jetzt echt solangsam aufwachen."

Aber sie, ja diese Stimme war von einem Mädchen, fügte noch schnell hinzu:„Apropo, wo ist eigentlich Jace, Alec?"

„Weiß ich nicht, aber man sollte echt meinen, dass Jace hier eigentlich sitzen sollte und nicht wir. Und ich kann sie eh nicht leiden. Ich vertraue  Mundies  nicht. Aber das sollte Jace eigentlich wissen.", sagte dieselbe Stimme die mir vor angeblich drei Tagen geholfen hat.

*Flashback*

Als wir im Institut waren, wurde mir schwarz vor Augen.

Alles was ich noch hörte war:„Was soll das Jace? Was machen die hier?"

„Es ist ein Dämonenbiss!", hörte ich Jace' Stimme.

Ich fragte noch:„Ist das jetzt der Moment indem du dein Shirt in Stücke reißen musst um meine Wunden zu verbinden?"

„Wenn du gewollt hättest, dass ich mich ausziehe, hättest du nur fragen brauchen. Für dich tu ich alles wenn es sein muss." Ich war nach diesen Worten nicht mehr anwesend.

*Flashback Ende*

Ich schaffte es irgendwie meine Augen zu öffnen.

„Hey Alec! Sie wacht auf!"

„Das sehe ich. Ich geh Hodge und Jace bescheid sagen.", sagte Alec und verließ das Zimmer.

„Wow. Der hat aber gute Laune.", bemerkte ich ironisch.

Ich sah sie an und erkannte, dass es sich um das schwarzhaarige Mädchen aus dem Club handelte.

„Na? Gut geschlafen?", fragte sie mich und hielt mir eine Tasse engegen.

Ich nahm sie an und fragte:„Warum vertraut er Mundies nicht?"

Sie zuckte mit den Schultern und stellte sich mir vor:„Ich bin Isabelle Lightwood und der Junge der hier mit mir darauf gewartet hat, dass du aufwachst, ist Alec."

„Clary Fray. Aber ich glaube das weißt du bereits. Und noch eine kleine Frage. Wo sind Jace und Simon ?", fragte ich.

Sie zog ihre Schultern hoch und ging aus dem Zimmer.

Ich hörte eine leise Melodie und ging ebenfalls aus dem Zimmer um dem Klang zu folgen. 

>Seltsam. Diese Flure sehen aus, wie die, die ich immer in meinen Alpträumen entlang renne.<, dachte ich.

Ich blieb vor einer großen, geschlossenen Tür stehen.

>Ich war mir sicher, dass diese Töne aus diesem Raum kamen. Was wohl hinter dieser Tür ist?<

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Wieder ein neues Kapitel und ich hoffe, es gefällt euch. Ich hoffe, es ist nicht zu kurz. Ich würd mich über kommis und votes freuen. Wenn euch etwas nicht gefällt, schreibt es einfach in die kommis. 

-Jasmin-

Chronixen der Unterwelt (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt