~Abigail Madison Luckary
Es genügte ein Blick, dass ich wusste das er gut aussah. Ich konnte seine Gesichtszüge nicht deuten, da er sie nicht offen zeigte, also konnte ich nicht gut einschätzen wie er mich sah. Ich starrte ihn wie eine Eule die mit offen gebliebenen Augen eingeschlafen war an. "Das ist Jack, Jack Conner." sagte Grace. Ich riss meinen Blick ab und fragte mich selbst warum ich ihn so angeguckt hatte und meinen Blick nicht von ihm wenden konnte. Er lächelte mir warm aber etwas frech zu und gab mir höflich die Hand. Ich schüttelte sie und als ich meinen Blick wieder nach oben hob sah ich wie sein Blick auf meinem Ring ruhte. Er sah zu mir auf und schmunzelte als er sagte:"Der Ring ist schön, woher hast du ihn?" Ich sah irritiert zu ihm und fragte ob das ironisch gemeit war aber es sah erlich aus und ich sagte, dass ich ihn von meiner Großmutter bekommen hatte. Er nickte stumm ließ meine Hand jedoch nicht los, was mich etwas nervös machte, da ich meine Hände nicht gern zeigte. Plötzlich zuckte er abef zusammen, ließ meine Hand blitzschnell fallen und entschuldigte sich. Ich lächelte und in meinem Magen breitete sich ein warmes Gefühl aus.
Als ich zu Grace schaute stand sie mit eingeschrängten Armen und einem schmunzelnem Gesicht da. Ich schob meine Augenbraue hoch doch sie brach unseren Augenkontakt und wendete sich Jack zu, der sich zu den Pferden bewegte. Also brachten wir die Kutsche in den Stall, versorgten das Pferd und brachten es zu einer Box.
Als wir fertig waren gingen wir zum Haus und gingen zum Teesaal Jack stellte sich vor und wie schon erwartet fragten unsere Eltern alles erdenkliche aus ihm heraus. Die Tante von Grace die wir liebevoll, die verrückte Kräuterhexe nannten half Jack ein paar anscheinend unpassende Fragen der Vergangenheit zu umgehen. Ich lernte, dass Jack Scatete, wenig boxte und gerne Reiste, wodurch er mir immer mehr sympatischer wurde.
Wir zeigten ihm ein Gastzimmer wo er sich ersteinmal ausruhen konnte und Grace zog mich sofort in unseren Geheimplatz im Pferdestall. Sie sagte auf dem Weg kein Wort obwohl sie zu platzen schien. Wie schon gedacht platzte sie dann auch. "Perfekt." , "Einfach perfekt!"
Ich schaute sie irritiert an und fragte sie was so "perfekt" sei. Sie schaute mich irritiert an und sagte als wär ich auf den Kopf gefallen, langsam:"Du......Jack......perfekt......zusammen......" Eigentlich wusste ich was sie meinte doch ich wollte mir nochmal sicher gehen. Nee ich glaub er mag mich nicht, ich meine warum sollte er mich mögen er weiß doch gar nichts über mich... Grace guckte mich an als hätte ich Chinesisch gesprochen. Er mag dich nicht? Hast du ihn einmal ebend angeguckt? Sein Blick wich ja fast gar nicht von dir. "Okay,okay!", sagte ich da die nächste Frage klar war. Ich war ehrlich zu meiner besten Freundin und sagte über alles meine Meinung wo sie mir oft zustimmte, manchmal aber auch wiedersproch. Ich blieb glaube ich etwas zu sachlich, doch ich glaube Grace wusste, dass ich ihn echt mochte. Wir redeten noch kurz über Graces Idee mit dem vierten Mitfahrer und wir waren uns einig, dass Jack dabei sein sollte.
Wir wussten jedoch, dass unsere Eltern nicht sehr überzeugt von der Idee sein würden, also wollten wir das mit Graces Tante absprechen. Wir fragten sie ob sie in zehn Minuten etwas Zeit für uns hätte und sie bejahte. Also redeten wir noch über Lehrer, Schule Mitschüler und anderen Kram worüber wir gerne redeten. Als Graces Tante dann kam fragten wir sie nach ihrem Rat und sie hatte anscheinend sich darüber schon viel nachgedacht, denn sie hatte schon den perfekten Plan mit jedem Detail ausgeheckt, was uns nicht grade wunderte.
Info: Es tut mir sehr Leid, dass ich so lange dafür gebraucht hab dieses Kapietel rauszubringen, doch ich hatte privat über etwas nachzudenken. Also es tut mir sehr Leid und ich hoffe das Kapitel gefällt euch obwohl es nicht so lang ist...
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Run for your life
РазноеHi Leute, Diese Geschichte geht um Liebe, Freundschaft, Vertrauen und den Unterschied zwischen Familie und Freunden. Sie wird unterschiedlich von zwei Seiten erzählt. Einmal von Jack Connor und Abigail Madison Luckary. Ich hoffe sie gefällt dir!Am A...