~Abigail Madison Luckary
Als wir uns beide nicht mehr einkriegen konnten vor lachen zerstörte mein Bruder den Moment. Er sah michfragend an, doch als er sich zu Jack drehte wurde sein Blick finsterer, doch Jack guckte ihn selbstsicher an und stellte sich etwas vor mich-was mich zum schmunzeln brachte. Als mein Bruder das sah verfinsterte sich sein Blick noch mehr.
"Jack, was machst du mit meiner Schwester?"
"Was soll ich mit ihr machen?"
"Ich trau dir nich, Conner"
"Ouu, soll mir das Angst machen?"
"Ja, ich denke schon."
"Warum? Weil du ihr 'großer' Bruder bist?"
"Uhh, der Junge hat auch was im Kopf. Ja, weil ich ihr Bruder bin."
"Das heißt sie ist schon an ihren großen Bruder vergeben?"
" *Haha* , nein aber du lässt gefälligst die Hände von ihr wenn du mit willst."
"Mir kommt die Angst hoch. Die Frage ist vielleicht eher ob sie die Hände von mir lassen kann."Bei diesen Worten hielt Ryon inne und sah uns unsicher an und sah mich wie ich bei diesen Worten in mich rein schmunzelte.
Er drehte sich nochmal zu Jack hin sagte das er ihn das letzte mal warnen würde und ging dann. Jack drehte sich um und biss sich dabei auf die Unterlippe und schmunzelte mich selbstsicher und zufrieden an, was überingens echt hot aussah. Ich schüttelte nur schmunzelnt den Kopf und ging nah an ihm vorbei wobei er meine Hand nahm und mich fragend ansah. Ich grinste ihn nur an was für ihn Antwort genugwar um nicht loszulassen.
Seine Hand war kühl und groß und ich fühlte mich irgentwie sicher. Sicher und irgentwie angekommen. Ich lächelte ihn so warm und dankbar wie ich konnte an und unsere Blicke kletteten sich an einander. Ich wollte ihn noch ein bisschen schmoren lassen also verankerte ich unsere Figer und zog ihn leicht hinter mir her.
Ich zog ihn zu der Sattelkammer wo ich ihn dann losließ und anweisungen zum mitnehmen von Pferdesachen gab. Er war anscheinend sehr unerfahren was reiten und Pferde anging also sagte ich ihm alles was er wissen musste.
Als wir fertig mit Satteln und Trensen waren fragte ich ihn ob er ein Hocker zum aufgehen bräuchte, doch er guckte mich enttäuscht an und fragte ob ich ihm nicht half. Ich gab schließlich nach und half ihm hoch, wobei er sich eigentlich ür einen Anfänger gut anstellte. Als ich auch Aufstieg, sagte er mit einem ernsten aber sehr selbstsicheren Blick:"Mal sehen wer schneller ist!?"
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Run for your life
RandomHi Leute, Diese Geschichte geht um Liebe, Freundschaft, Vertrauen und den Unterschied zwischen Familie und Freunden. Sie wird unterschiedlich von zwei Seiten erzählt. Einmal von Jack Connor und Abigail Madison Luckary. Ich hoffe sie gefällt dir!Am A...