the night of million stars ✨

Chapter thirty-five - Schlimme Schlagzeilen

- Zur Gleichen Zeit in Caserta -
Ich befindet sich gerade im Unterricht ich habe Breakdance, als Michael die Schule betritt, er sucht das Derektorat auf und klopft. "Eveline? Michael Blanke hier" "Kommen Sie rein" sagt Sie, Michael betritt den Raum. "Hallo, ich habe nicht so gute Neuigkeiten aus Deutschland." Eveline schaut ihn verwundert an. "Wie bitte? Mach die Tür zu, setzt dich erst mal. Was ist denn Passiert?" Michael schließt langsam und leise die Tür dann setzt er ich gegenüber von Eveline hin. Und sagt. "Georgie, erinnerst du dich noch an Sie?" "Ja, sie war Federicos Tanz Partnerin 2013 bei der Show." "Genau. Und erinnerst du dich noch an Benjamin?" "Wie könnte ich den vergessen? Er hat 2007 schon einmal Teil genommen an der Show und war stink sauer als er ausgeschieden ist. Er hat mich erpresst ich solle ihn 2013 gewinnen lassen und meiner Familie wird nichts passieren." "Das, dass hast du garnicht erzählt." "Ja dir nicht, aber deinem Kollegen." "Okey, die Polizei war ja sehr gut positioniert. Genauso wie heute. Die Acedemy ist einer der sichersten Schulen Italiens geworden.
Allerdings ist bei Georgie diese Sicherheit nicht vorhanden. Es ist einiges passiert. SIE wurde erpresst und geschlagen. Lag im Krankenhaus... "
Eveline unterbricht Michael Kurz." Ja. Das mit dem Krankenhaus aufenthalt wegen Überfall war in den Medien."
"Niedergeschlagen hieß es. Allerdings ist sie wieder im Krankenhaus, gestern, nein heute eingeliefert worden. Mit Not OP... Sie, sie wurde angeschoßen"
Eveline starrt ihn an sie ist so geschockt das sie nicht weiß was sie sagen soll
"was!?! Oh nein." "Leon hatte mir dies vertraulich erzählt. Und ich wollte es Federico erzählen. Ich weiß nur noch nicht wie. Und würdest du ihn endberen wenn er Georgie im Krankenhaus besuchen will?" "Ja, natürlich. Wenn er sie besuchen will. Ich bin die letzte die sagt du musst hier bleiben." "Okey ich rede erst mal mit ihm. Wo hat er Unterricht ?" "Ich zeig es dir. Komm mit." Eveline bringt Michael zum Unterrichts Raum. "Grazie" sagt Michael und bedankt sich bei Eveline. Sie geht zurück in ihr Büro. Michael betritt den Raum.
"Hallo meine lieben, kann ich mal kurz mit meinem Sohn reden?" Der Lehrer nickt.
Ich gehe auf meinen Vater zu.
Ich rede meinen Vater auf Deutsch an.
"Hey, was ist, warum bist du hier?"
"Komm bitte mit raus, ich muss dir was erzählen." Ich folge meinem Vater auf den Gang der Schule. Wir laufen den Gang etwas hinunter, bis wir vor der Wand stehen mir ganz viel Bildern.
An der Wand hingen Bilder von den Menschen, die Showcase gewonnen hatten. Die berühmte SC winner Wand. Nur die Schüler der Academy wissen von ihr. Sie ist Eveline heilig, denn sie erinnert jeden, vorallem Eveline an die Gewinner vom Showcase.
"Es ist eine Ehre an dieser Wand zu hängen" Sage ich zu meinem Vater, als ich das Bild von mir und Georgie sehe.
"Apropro Georgie..." Fängt er an.
"Ja was ist mit ihr?"
"Weißt du noch die ersten schlechten Schlagzeilen von ihr?"
"Ja, gibt es wieder was?"
"Ja aber es soll nicht im Netz landen... Sie, sie liegt wieder im Krankenhaus."
"Was!? Warum diesmal?" Er legt seine Hand auf meine Schulter.
"Sie liegt im Koma"
omg Was!?
"Was, was ist passiert?"
Mir scheißen Tränen in die Augen.
"Jemand hat auf sie Geschossen!"
"Und mit jemanden meinst du Benjamin?" Er fällt mir sofort ein wenn ich an den ganzen Scheiss vor 2 Jahren denken muss. "Sie wissen es nicht. Willst Du sie besuchen?"
"In Berlin? Jetzt?"
"Leon fragte ob du es willst. Wir würden Sicherheitsmaßnahmen einleiten das dir nichts passiert. Natürlich musst du es wollen."
"Ja natürlich so gerne ich wollte sie so gerne besuchen auch schon zu ihren Geburtstag letztes Jahr. Nur wir hatten so viel Stress in der Schule. Aber das glaubt mir wohl keiner von denen. Ich weiß nicht was sie sagen würde wenn ich nur komme wenn sie im Krankenhaus liegt und es ihr scheisse geht. Und nicht wenn es ihr Naja gut geht. Verstehst du was ich meine?"
"Ja aber wie gesagt du musst es wissen. Du kannst es dir überlegen, die Ärzte hörten sich nicht so an als ob Sie morgen aufwacht. Überlege es dir. Ok?"
"Ja. Nein ich will! Muss da nicht mal mehr überlegen wenn Eveline genemigt dann will Ich sofort fahren."
"Okey Eveline hat zugesagt sie stellt dich frei. Ich müsste allerdings noch etwas erledigen bevor du fliegen darfst. Sicherheit muss Vorort sein. Ich will nicht das du der nächste bist der im Krankenhaus neben Georgie liegt. Frühstens morgen kannst du los,Warscheinlich, wenn alles klappt. Ok?"
Ich nicke. Ich schaue noch mal auf das Bild Von Georgie was an der SC Wand hängt. Das Foto hab ich gemacht nach der Show sie lächelt so süß und hat die Medaille noch um. Ich gehe zurück in den Unterrichtsraum.
Als wir Mittagspause haben gehe ich mit David in die Mensa wir holen uns was zu essen und setzten uns an einen Tisch. "Alles klar Bro?" Fragt Er mich, Liz kommt auf uns zu und Gibt David einen Kuss. "Ciao Baby" "Ja David geht so, Hab was erfahren und das gefällt mir nicht."
"Oh was? Bist du nicht zugelassen zur Abschluss Prüfung?" fragt Mich Liz.
Liz ist meine Cusine und die feste Freundin von meinem Besten Freund David.
"Nein es geht nicht um die Prüfung. Auch nicht um Mich. Eha um Georgie"
"Deine Partnerin 2013 oder?" fragt Liz.
"Ja"
"Was ist mit ihr?" fragt David neugierig. "Sie ist im Koma. Nein, sie liegt im Koma, so."
"Was, nein! Was passiert?"
"Wahrscheinlich hat Benjamin auf Sie geschossen. Ich darf sie besuchen gehen." "Ja darfst du.?" fragt Liz ich nicke. Wir Aßen unser Essen auf. "war Lecker." sagt Liz.
"Ja. Fede alles ok? Wenigstens ein bisschen?" Fragt David
"Ja muss ja."
"Sauer? Traurig?"
"Traurig. Aber Sauer noch mehr!"
"Los lass uns gehen der Unterricht geht gleich weiter." sage ich ich will andere Gedanken finden.
Benjamin hat vor 2 Jahren angefangen unsere Familie kaputt zu machen. Immer wieder erinnere Ich mich daran wie mein Vater mich nach Deutschland schickte für ein Jahr weil er mich in Sicherheit bringen wollte. Benjamins Mutter war Polizisten und hat mit meinem Vater zusammen gearbeitet. Die beiden hatten einen Fall und seine Mutter wurde festgehalten. Mein Vater spürte sie auf und wollte ihr helfen zu entkommen, Er konnte den Täter ausschalten nur leider gab es einen Zweiten Schützen, ein andere Mann, er schoß auf die Mutter von Benjamin und getötet Sie. Er macht meinen Vater für den Tod seiner Mutter verantwortlich. Und ging nach den Tod auf meinen Vater los, bedrohte ihn, wollte sein Leben kaputt machen. Mein Vater hatte Angst um mich und schickte mich nach Berlin. In Berlin hatte nie einer erfahren was der wahre Grund des Aufenthalts in Deutschland war. "Fede?" reißt mich Liz aus meinen Gedanken. "Sì, mi dispiace" (Ja, sorry) "Michael ist da er wollte dich abholen."
"danke Liz" ich gehe an ihr vorbei draussen vor der Schule sehe ich meinen Vater, Eveline steht neben ihm. Ich gehe zu ihnen. "Na soweit alles gut? Habt ihr Geübt für die Prüfung?" "Ja Dad." ich schaue auf Eveline.

"Federico ich wünsche dir Glück. Komm gut in Berlin an, aber viel wichtiger komm gut wieder hier an. Und hoffentlich mit guten Nachrichten. Berichte mir bitte wie es ihr geht. Ich würde es gerne erfahren."
"Das werde ich Eveline." sage ich.
"OK. Also wir haben die Genehmigung und ein Flug hab ich dir gebucht. Morgen um 7:35 Uhr geht dein Flugzeug." Oh man, ich kann nicht glauben das ich endlich nach Berlin fahre und dann auch noch zu Georgie. Allerdings sind die Umstände nicht die besten. Tränen tauchen wieder in meinen Augen auf. Was ist wenn sie nie mehr aufwacht? "Hey es wird alles gut." sagt mein Vater nach dem Ich und er ins Auto eingestiegen sind. "Ich, ich mache mir solche Vorwürfe. Wenn ich ihr gesagt hätte wie Benjamin wirklich ist dann würde die Sicherheit bekommen, man würde auf sie aufpassen und sie würde nicht im Krankenhaus im Koma Liegen." "Fede, es liegt nicht an dir. Sondern an den Polizisten vor Ort in Berlin." Wir fuhren zu unserem Haus dort angekommen begrüßt mich mein Hund Lucki. Ich knuddeln sie und setzte mich zu ihr auf den Boden. "Hallo Süße" Sie Bellt mich an. "Ich packe meine Sachen. Keine Sorge Lucki ich komme wieder." sage ich zu meinem Hund der sich richtig wohl fühlt wenn ich ihn streichel. Ich gehe hoch in mein Zimmer, Lucki folgt mir. Oben angekommen hole ich mir einen Rucksack und packe mir ein paar Sachen ein. Reise Pass und alles mögliche was ich eventuell noch benötige in Berlin.
Es klopft an meiner Zimmertür mein Vater kommt rein. Meine Mutter steht hinter ihm. "Ma, du bist ja schon da?"
"Ja"
"Alles gut? Wie ich sehe hast du schon gepackt. Hast du alles was du brauchst?"
Fragt mich mein Vater und schaut auf meinen Rucksack. "Ich denke schon." ich seufzte "Hey was denn?" fragt meine Mutter und hockt sich zu mir auf den Boden. "Hoffe ich hoffe für Benjamin das Georgie wieder Aufwacht. Ich bring ihn sonst um!" sage ich sauer. "Hey keine solchen Gedankengeänge. Verstanden Federico Blanke" sagt mein Vater in einem Stoffen Ton. Er hat Angst das ich etwas tuhe was ich später breue....
"Sorry ich bin sauer und enttäuscht von mir selbst, meine Freunde so lange im Stich gelassen zu haben. Sie wussten nicht wie gefährlich Ben ist."
"Fede du kannst nichts dafür. Weder dafür wie Benjamin ist, noch dafür das man in Berlin die Gefahr nicjt erkannt hat. Ebenso kannst du nichts dafür das Georgie im Krankenhaus liegt. Er hätte es eh geschafft, du weißt doch wie er ist. Gebe irgendwem anderen die Schuld an den ganzen Dingen, jeden außer dir selbst ..."
"...Ja aber vielleicht wäre es wenn ich da gewesen wäre besser gelaufen." Unterbreche ich meine Mutter. "Entschuldigunge Ma" Sage ich noch hinter her. "Alles okey, aber hör auf dir Vorwürfe zu machen"
"Es ist passiert wie es passiert ist. Wir können dir Vergangenheit nicht rückgängig machen, wir können nur die Zukunft verändern in dem wir abjetzt etwas anders machen. Fahr erstmal zu ihr. Ich wollte dir noch ein Ticket geben und dir zeigen wo das Hotel ist, wo du übernachten wirst."
"Okey Dad." ich stehe auf und gehe mit ihm zum Computer. Nach dem mein Vater alles erklärt hat lege ich mich ins Bett.