twenty-eight - Drohungen fangen an...

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Tja da stehe ich nun mal, Ohne Besten Freund, der auf der anderen Seite des Kontinents lebt.  Nicht nur die Zeit mit Federico verging schnell, die Ferien waren auch schnell rum. Obwohl 6 Wochen lang sind ist es trotzdem zu wenig Zeit zum ausruhen.
Als Überraschung nach dem Fede gegangen ist kamm Mara zu uns in die Tanzschule. Sie war so nett und sie wurde einer meiner Besten Freundinnen. Wir gingen gerne zusammen zum Tanztraining.

Es verging ein Jahr und nichts passierte.

Federico meldete sich in der ersten Zeit oft schrieb mit uns und erzählte uns Wie es in der Academy ist. The International Academy of Dance. Ein Traum auf diese Schule zu gehen keine Frage aber sie ist nun mal in Italien. Villeicht ist es besser so das ich das Stipendium nicht angenommen habe weil erstens würde ich nicht 3 Jahre in Italien leben ohne Eltern es wäre mir zu weit weg und Heimweh würde ich jeden Tag haben auch wenn ich da Fede hätte. Immer dieser Denke ich daran wie schön es war, aber das Fede sich schon lange nicht mehr meldet zerstört mich. Nach 6 Monaten meldete er sich seltener, bis Er nach einem Dreiviertel sich garnicht mehr meldete, kann sein das Die Schule anstrengend ist, aber für seine Freunde sollte man immer Zeit haben. 'Ich werde euch besuchen kommen ich breche keine versprechen' kommen mir immer wieder die Sätze von Fede in den Sinn, die er zu uns gesagt hat als er kurz vor der Abreise stand.

Wir schreiben das Jahr 2014 und es neigt sich bald dem Ende zu als ich einen Brief in meinem Briefkasten erhalte ohne Absender und ohne Briefmarke. Ich gehe nach Oben und Öffne ihn. Ich schreckte zusammen als ich die Zeilen des Briefes mit durchlese.
/ FT, ihr habt nie eine Chance gehabt gegen mich, du solltest mir geben was ich will sonst tuh ich dir weh. BB\
Ich verstecke den Brief und nehme ihn nicht ernst ich denke da erlaubt sich einfach jemand ein Scherz mit mir und will mir etwas Angst machen.

... Nur Habe ich nach einer Woche wieder ein Brief im Briefkasten.
/ hello Bella, gib mir was mit gehört sonst hohl ich es mir mit anderen Mitteln. Die Medaille legst du Sie in einen Umschlag in den Park bei dir um die Ecke unter dem ersten Mülleimer. Um 19 Uhr! Wenn dies nicht passiert wird Blut fließen, ich sehe ob du kommst.BB \
Ich habe Tränen in den Augen. Omg Was ist das ist das ernst? Ich gehe zu meiner Mutter und zeige ihr den Brief ebenso den ersten den ich erhalten hatte. "Gehe zur Polizei. Sofort." "Mama der sieht das alles der weiß wo ich wohne. Nach her tut er uns was an. Ich weiß nicht was ich machen soll."
Angst steigt in mir auf. "Es ist erst 17 Uhr" sagt meine Mutter. Ich nehme meine Jacke und gehe zur Tür, ich öffne Sie. Vor der Tür liegt wieder ein Zettel mit meinem Namen drauf. Meine Mutter steht neben mir als ich ihn Öffne. /Wenn du es wagen solltest Polizei einzuschalten wird ebenso Blut fließen, aber villeicht nicht nur hier sondern auch In Italien.\
"Omg Nein Mama vergiss es."
Ich Knallte die Tür zu. "Scheisse Was machen wir jetzt?" Ich will das nicht machen. Nur wenn ich es nicht mache, was wird dann passieren? Vielleicht passiert dann noch etwas viel Schlimmeres. 😳😥 "Hey beruhige dich. Hast du nicht erzählt das Fedes Vater ein Freund bei der Polizei hier in Berlin hat? Frag ihn. Natürlich nur, wenn du ihm vertraust" "Okey ich versuche es mal." Ich nähme das Telefon und wähle den Notruf. "Steinke, Polizei sek. 4 Was kann ich für  Sie Tun?" fragt mich ein Polizist am Telefon. "Hallo Hier ist Georgie Lienas könnte ich mit Leon Wens Sprechen?" "Natürlich, welchen Abschnitt arbeitet er? Sie rufen  bei der  Dienststelle in Tempelhof an." "Tegel arbeitet er." "Ok ich versuche sie durchzustellen. Gibt es einen Wichtigen Grund für den Anruf?" "Ich habe eine Frage an Ihn."
"Ein moment." Das Telefon pipt nur noch. Ich werde nicht durch gestellt. "Der hat einfach aufgelegt" sage ich sauer. "Dafür sind die nicht zuständig. Bestimmt " "Arschloch!"

Ich gehe an diesen Abend nicht zu dem Vereinbarten Treffpunkt. Angst prägt mein Gewissen. Was wird jetzt passieren. Villeicht Was das auch alles nur ein Dummer Scherz von Kindern die mir einen Schrecken einjagen wollen.

Ich schaue mir einen Film mit meiner Mutter an und Lege mich dann ins Bett, in der Nacht konnte ich kaum Schlafen werde von den Kleinsten Geräusche wach. Ich bin fertig als ich nächste Tag um 6 Uhr aufstehen muss. Schule gar keinen Bock.
Ich mache mir Fertig und gehe zur Schule im Bus Treffe ich Lisa. "Hey" Sie umarmt mich "Du siehst nicht gut aus alles gut?" "Ne hab schlecht geschlafen. Da hat sich jemand einen Kleinen Spass mit mir erlaubt. Komische Briefe habe ich bekommen" "Oh ok. Klingt ja nicht so gerade toll. Sind wohl keine Liebesbriefe?" "Nein nicht wirklich. Eha das komplette Gegenteil"
Lisa muss aussteigen und geht zur Schule ich fahre weiter bis zu meiner Schule wo ich aussteige. Alle sagten das ich heute nicht gut aussehe. Einglück habe ich heute Nur 5 Stunden Unterricht danach fuhr ich ohne Sorgen wieder nach Hause. Dort holte mich meine Erinnerungen und Angst jedoch schnell wieder ein. Blut war am Briefkasten. Ich traute mich nicht ihn zu Öffnen. 2 min nach dem Ich die Wohnung betreten hatte klingelte es bei uns Oben an der Tür. Ich Öffnete sie und mein Atmen stockte. Zwei  Polizisten standen vor mir. "Frau Lienas?" "Ja" sage ich Ängstlich. "Können Sie uns mal. Bitte kurz begleiten. Ist Ihre Mutter zufällig auch zuhause?" "N-Nein tut mir leid." Ich nahm meinen Schlüssel und ging mit den Herren nach unten zum Briefkasten. Ich musste erstmal schlucken. "Könnten Sie uns den Öffnen. Wir würden Sie nicht darum bitten wenn es drigend wäre aber das Blut ist Frisch. Und es ist nicht gerade wenig." Ich stecke den Schlüssel rein ich zitterte. Ich nahm meine Hand Wieder vom Schlüssel weg. "Sorry Sie, Sie d-dürfen."Ich gehe weg vom Briefkasten. Der eine  Polizist nickt nur und Öffnet ihn. In dem Briefkasten liegen 2 Briefe mit Blut steht mein Name Drauf. Der Polizist nimmt Sie langsam raus mit Handschuhen. "Wir würden Die gerne mitnehmen ist das okey"
"JA"
Die beiden schreiben sich meinen Namen und Adresse auf und verabschieden sich.
Danach kommt jemand der den Briefkasten sauber macht.
Ohje was da wohl drin steht.
Hoffe die Polizei meldet sich nicht nochmal bei mir.
Ich ging wieder nach oben & schlief ein. Zwei Stunden später klingelt das Telefon, ich schrecke auf.
Nummer ist Anonym.
Na geil.
Ich gehe ran.
"Hallo?"
"Hallo Frau Lienas, hier Herr Leon Wens, Polizei Tegel. Ich habe Ihre Briefe mir durchgelesen und auf Fingerabdrücke untersucht. Leider haben haben wir keine gefunden. Dennoch würde ich Sie gerne hier her bestellen. Um Ihnen zu zeigen was jemand Ihnen geschrieben hat."
"Okey, wann soll ich kommen?"
"Sofort? wäre gut."
"O- OK." Ich ziehe meine Jacke an und gehe los zum Polizeipräsidium.
Dort angekommen frage ich am Eingang nach Leon Wens. "Natürlich, Ich bringe Sie zu ihm"  Wir laufen einen Gang entlang dann klopft er an eine Tür. "Leon, Frau Lenas ist für sie da" "Danke Beck. Hallo Georgie" Er reicht mir die Hand. Die Tür geht zu, in dem Raum sitzt noch ein Mann. "Keine Angst, ich tuh ihnen nichts, ich wollte ihnen etwas zeigen."
Er nimmt aus einer Ackte die Briefe, eingepackt in eine Plastiktüte. Ich sehe zum ersten Mal was drauf steht.
/Du widersetzt dich meiner Vorderung? Wie geht es den eigentlich deiner Cusine in München?\
Auf dem anderen Brief steht:
/solltest dich mal Informieren, ob es ihr noch gut geht\
Ich starre auf die Briefe. Ich habe Tränen in den Augen, omg woher weiß der das meine Cusine in München lebt?
Leon schaut mich an. "Wer glaubst du würde dir so etwas schreiben?" Fragt er mich. Ich drehe mich um. "Georgie!" Ich will zur Tür gehen. Leon geht mir hinterher. "Lass uns raus gehen"
Er nimmt die Briefe mit und führt mich nach Draussen. "So, willst du Mir jetzt vielleicht noch etwas sagen was ich wissen sollte?"
"Ich, ich habe schon mal Briefe bekommen, aber Ich dachte das ist nicht erst gemeint" nach einer Kurzen Pause, sage ich mit Tränen in den Augen.
"Omg das glaub ich alles nicht." Sage ich niedergeschlagen.
"Warte,du hast schon mal Briefe bekommen?" Fragt er besorgt.
Ich erzähle ihm von den Briefen. "Ich habe gehört du bist ein Freund von Familie Blanke"
"Ja,.... Und ich werde mir mal den Fall und den Briefen annehmen. Wenn ich etwas herausfinden sollte wer Sie geschrieben hat gebe ich ihn sofort Bescheid."
"Okey"
"Ich würde Ihnen meine Email Adresse geben, schicken Sie mir doch die Anderen Briefe zu." Er gibt mir seine Karte und verabschiedet sich.

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Ein langes Kapitel❤ hoffe es gefällt euch.es ist sehr spannend.

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