Chapter thirty nine - Zurück im Leben

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- Georgies Sicht -

"Georgie..." höre ich eine Stimme, "Georgie kannst du mich hören!?" Ich spüre eine Hand auf meiner. Langsam Öffne ich meine Augen. Ich habe eine Atemmaste auf bekomme keine Luft ich fange an unregelmäßig zu atmen. "Ein Arzt. Sofort"
Ein Arzt kommt und nimmt mir die Maske ab. Ich atme normal weiter. "Wie geht es Ihnen Frau Lienas. Haben Sie Schmerzen?" Ich nicke. Sie hält ihre Hand hoch.
"Können Sie die Hand sehen?"
"Ja noch ein bisschen versch-schwommen" "OK." Die Ärztin gibt mir noch Schmerz Mittel. "Wo bin ich, was ist passiert?" Frage ich, meine Mutter ist hier und die Ärztin. Meine Mutter schaut die Ärztin an. "Es ist unglaublich. Unglaublich das sie aufgewacht ist. Ein Wunder."
"Die Ärzte haben nicht geglaubt das du noch einmal aufwachst. Du lagst im Koma. Drei Monate." Meine Mutter hat Tränen in den Augen und nimmt mich in den Arm.
Was 3 Monate!? Was ist hier passiert? Ich spüre Schmerzen in der Brust ich lege mein Hand auf mein Herz. Ein Verband.
"Was?"
Die Ärztin sagt zu mir. "Sie wurden angeschossen, die Kugel war sehr nah ihrem Herz aber Wir konnten die Kugel entfernen. Sie haben Glück im Unglück gehabt. Wir freuen uns sehr das sie wieder aufgewacht sind. Wir werden sie noch mal untersuchen je nach dem wie es ihnen geht können sie nächste Woche das Krankenhaus verlassen."
"Ok"
Scheisse, drei Scheiss Monate. Ich schließe die Augen. Sofort sehe ich eine Waffe, Ben der Auf mich zu kommt und schießt. Ich reiße schnell die Augen wieder auf.
Meine Mutter greift nach meiner Hand. "Es wird alles gut. Mein Baby"
Es wird alles gut.... Eine Woche Lang wurden test gemacht und ich wurde durch gechackt.
Weder meine Mutter noch Leon erwähnten das Federico zurück gekommen wahr für 3 Tage um mich, um nur mich zu besuchen um zu sehen wie scheisse es mir geht.

Ich Atme tief ein und aus. Ich stehe mit meiner Mutter vor dem Krankenhaus, endlich kann ich es verlassen. Mein Vater holt uns ab mit dem Auto und fuhr uns nach Hause. "Danke Papa" Ich gebe ihm ein Abschiedskuss. "Tschüß Lina, Georgie schönen Abend noch." Er ist Traurig als er fährt, er ist immer noch Traurig das meine Mutter ihn nicht mehr liebt.
Langsam laufe ich die Stufen im Treppenhaus hoch, wir wohnen ihm 4 Stock. Ich bin ausser Atem als ich oben ankomme. "Alles gut? Kannst du regelmäßig atmen?" "Ja es-es ge-geht" langsam atme ich wieder aus. "Die Ärzte meinten es geht dir gut. Deswegen haben sie dich endlassen."
"Ja ich soll nicht nicht so viel zu was mit Anstrengung zu tun hat. sagte der Arzt." "Tut dir was weh?"
"Ein Bisschen"
Als ich drinnen bin setzte ich mich erst mal auf unser Sofa und lege mich hin. Meine Mutter wäscht die Wäsche aus dem Krankenhaus. Sie kommt zu mir und sagt. "Willst du was essen?"
"Ja"
"OK ich mach dir was... Sag mal hatte ich oder Leon schon von den anderen Schlechten Nachrichten berichtet?" Verwundert schaue ich sie an
Was für schlechte Neuigkeiten? Nicht noch mehr schlechtes. Was ist das hier ein Teufelskreis!?
"Jemand hat hier eingebrochen. Und hat Dinge gestohlen."
"Was!? Was für Dinge?"
"Haubsächlich sind es Sachen von SC gewesen die verschwunden sind. Sie suchen den Täter."
"Sie kennen den Täter schon längst Mama!" "Etwa diesen Benjamin von dem alle reden? Der wohl auch laut Fede und seinem Vater auf dich geschossen hat?" Sie senkt den Blick. Eritirt sehe ich sie an. Wie Fede und sein Vater? Was haben die mit diesem Fall zu tun?
"Warte was? Fede und sein Vater was ist mit ihnen?" "Sie behaubten das Benjamin der jeniege war der auf dich geschossen, geschlagen und hier eingebrochen hat. Überall tauchen die Buchstaben B.B. auf."
Erzählt sie mir. "Genauso wie auf den Briefen, den droh Briefen" sie nickte.
Ich stehe langsam auf und gehe in mein Zimmer. Das Plakat weg! Ich senke den Kopf. Alles was mir was bedeutet verschwindet einfach, erst Fede und jetzt das auch noch. Ich setzte mich auf mein Bett. Meine Mutter kommt rein. "Ich habe aufgeräumt nach dem Einbruch."Ich habe Tränen in den Augen. "Warum? Warum ich? Warum passiert mir das und nicht Federico!?" sage ich sauer. Sie umamt mich. Auf einmal Sagt sie zu mir. "Federico Er, er ist hier gewesen als du im Krankenhaus lagst. Er macht sich Vorwürfe für die Dinge die passieren. Benjamin hat irgendwas mit seiner Familie zu tun. Vielleicht solltest du noch mal mit seinem Vater reden."
"Was er war hier? Wann?
Vielleicht. Ich dachte nicht das die Nachricht bis nach Italien geht." "2 Tage nach dem du eingeliefert wurdest. Er war so am Boden mit den Nerven.Ganz Italien weiß über deinen Zustand bescheid." "Was?" "Sie haben versucht es geheim zu halten aber irgendwer ist immer da der alles preis gibt." Omg das heisst es wissen alle, das ich im Krankenhaus lag mit einer Schuß Wunde. Aber die Polizei ist auch nicht mehr das was sie mal war. Sagt wir sind ihr Freund und Helfer aber wenn es brenslich wird dann helfen sie nicht. Ob sich das noch mal ändert?  Ob Ben jetzt aufhört mich zu Foltern? Ich habe doch jetzt nichts mehr.
Vorallem habe ich das SC Geld nie besessen ich weiß garnicht was er von mir wollte. Fede hat das Geld genommen da er ein Konto hatte ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keins also sagte ich er soll es nehmen. Das Geld war mir immer egal gewesen denn der Moment zählt. Kein Geld der Welt kann man zahlen für so einen Moment. Aber das versteht Benjamin wohl nicht.
Er wird nie diesen Rum und so besitzen egal was er sich holt von mir, denn die minuten auf der Bühne sind einzigartig, die als es hieß Gewinner und alle für uns jubelten. Dieses Gefühl ist es, und das wird er niemals fühlen weder damals .
Ich kann nicht glauben das Fede tatsächlich hier war. Am Ende mit den Nerven?
Warum sollte er hier her fahren, nur weil ich im Krankenhaus liege. Soll ich meiner Mutter glauben das er hier war? Ein beweis das er hier war, gibt es nicht.  Man kann viel erzählen um jemanden glücklich zu machen. Ich meine er hat doch alles in Italien, er hat ein traumhaft schönes Leben dort. Seine Eltern haben Kohle, er wohnt in einem Haus, hat ein Hund und ein Auto. Hat ein Stipendium für die beste Tanzschule der Welt bekommen. Er braucht uns nicht.
Aber es ist doch irgendwie ein schönes Gefühl, das er hier war.... Aber das zeigt auch nur das die Italiener bestimmt alles wissen über den Unfall.

Ich esse noch mit meiner Mutter das essen und gehe danach ins Bett.

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