Chapter thirty-seven - Reden, Hoffen, Beten

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Ich gehe zur Tür und öffne sie. "Rede mit ihr. Das ist gut. Erzähl ihr was, sie hört es villeicht. Das macht ihre Mutter auch." "Glauben die Ärzte immer noch das sie Aufwacht?" Leon gibt mir ein Taschentuch. "Sie Hoffen!" Ich gehe wieder zu ihr rein und setzte mich neben ihr auf ein Stuhl. Ich schaue sie nur an. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll zu erzählen. Es ist viel passiert in 2 Jahren, ungefähr 2 Jahre ist es her. "Es tut mir so so leid. Ich hätte es euch sagen sollen was Benjamin für ein Mensch ist. Doch ich wollte euch nicht Angst machen, vorallem dir nicht. Ich weiß doch wie du bist." Ich nehme ihre Hand und drücke sie noch einmal. "Es ist so schön dich zu sehen, bitte bitte gebe mir ein Zeichen wenn du das hörst. BITTE! Belli." Nach einer kurzen Pause sage ich zu ihr. "Ich kann mir vorstellen wie scheisse es dir geht das du dich verarscht fühlst von mir. Ich wollte nicht das dass alles passiert. Ich wollte dich nie verlieren! Niemals! Wir für immer. FOREVER TOGETHER. Berlin 2012 hat mich verändert, alle sagen das diese Reise mich verändert hat. Im Positiven und ich danke euch! Denn ohne euch und ohne SC wäre ich heute nicht der Mensch der ich heute bin. Ich bereue viel aber eine Sache niemals. Dich kennen gelernt zu haben und SC zu gewinnen mit dir. Mit einer der besten Tanzpartnerinnen die ich je hatte. Du bist mehr als nur meine Beste Freundin. Das warst du immer irgendwie. Eha wie eine Schwester. Aber als wir in Italien waren, du hast mir eine andere Seite an dir gezeigt, hast so viel zu gelassen hast dich frei gefühlt. Hast mir vertraut. Ich hoffe, nein ich wünsche mit von Herzen das du wieder aufwachst, und das du mir wieder dieses Vertrauen schenkst." Leon kommt rein. Und stellt sich neben Mich." Willst du mir etwa zuhören?"
"Nein, Naja doch villeicht" "Ich glaube ich werde Depresiv wenn ich 3 Tage neben ihr hier sitze. Ich bin ja auch an allem schuld." "Nein Federico das bist du nicht. Hör auf sowas zu sagen."
"Ja meint mein Vater auch...." "Also, erzähl ihr was schönes über deine Schule Dinge die sie villeicht schön findet. Eigentlich wollte ich kommen um zu fragen ob du Hunger hast. Willst du was essen?"
"Ja Hunger hätte ich schon"
"Okey, ich gehe schnell und hol was. Dauert vieleicht etwas, kannst du hier alleine bleiben?"
"Ja"
"Okey, bis gleich"
Leon geht, ich bin wieder alleine mit ihr in dem Raum. Ich gehe 6u ihr und gebe Ohr einen Kuss auf wie Wange.
"Ich hab dich vermisst. Das glaubst du garnicht. Ich habe die Zeit sehr genossen mit dir, in Caserta. Ich fand du warst so anders, so süß, als wir alleine waren.  Immer wieder denke ich an diese Zeit zurück und bin froh das ich die Reise mit dir gemacht habe. In dieser Reise habe ich erst gemerkt, das ich die Freundin die ich immer haben wollte, schon längst kenne. Du bist halt so ein Typ Mensch wie ich."

Ich höre ein Klopfen, ich denke es wird Leon sein und drehe mich langsam um.
Oh scheisse, Georgies Mutter, Na geil.
Sie kommt rein." Hallo?" das Hallo hörte sich sehr verwundert an. Oh man ich weiß jetzt irgendwie nicht was ich sagen soll zu ihr."Ha-Hallo Lina." sie schließt die Tür und umarmt mich. "Wie ich sehe haben sie es dir erzählt. Ich habe mit Jan gerechnet nicht mit dir." "Ja, denken wohl viele. Deswegen ist es vielleicht besser wenn niemand erfährt das ich hier bin. Ich bin in 2 Tagen sowieso wieder weg. Ich habe es gehört und musste einfach kommen." "Ja ist ja ok. Freu mich das sie Gesellschaft hat." Nach einer kurzen Pause sagt sie. "Wie geht es dir sonst? Was macht die Schule?" Ich bin verwundert das sie sich mit mir unterhält. "Ja ist alles ganz ok. Schule ist anstrengend und Eveline bereitet ihr Schulaufführung vor caos pur." "Hm ok." Leon kommt rein. "Hallo Lina. Wusste garnicht das sie schon da sind. Dachte sie kommen erst später." "Nein konnte nicht mehr arbeiten." "Das Essen steht draussen in der tüte, darf hier nicht mit rein. Ess es draussen." "OK" ich gehe an ihm vorbei und nehme mein Essen, damit geht ich in die Cafeteria des Krankenhauses. Ich setzte mich an einen Tisch und esse die China Nudeln. Ich schaue auf mein Handgelenk, ich habe Georgie und mir zum Abschied ein Armband gravieren lassen mit Forever Together.


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