Chapter thirty-six - Wieder in Berlin

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Am nächsten Tag klingelt mein Wecker um 4 Uhr. Im 5:30 uhr muss ich am Flughafen sein.
Ich schaue ein letztes Mal auf meinen Rucksack. Habe kaum geschlafen. Ich gehe mich Duschen. Ich stehe vor dem Spiegel und packe meine restlichen Kosmetik Sachen ein.
Ist es gut das ich nach Berlin fahre?
Ich schaue mich im Spiegel an.
SIE hat mich verändert! Es war so schön mit ihr. Sie war so anders als alle anderen Mädchen die ich vor und nach ihr kennenlernte. Keiner konnte ihre Art ersetzen, noch Sie als Tanz Partnerin! Sie ist halt einzigartig. Besonders!
Es klopf an der Tür mein Vater kommt rein. "Hey guten Morgen. Alles gut?" daft Er mich. "Ähm ja natürlich." "Ich fahre dich gleich zum Flughafen ok?" "Gerne. Danke"
Ich nehme meine Tasche und schaue ein letztes Mal ob ich alles eingepackt habe. Ich fahre mit meinem Vater in seinem Auto zum Flughafen. Am Flughafen verabschieden wir uns. "Komm gut an. Schreib mir, oder besser ruf mich an. Leon wollte dich vom Flughafen abholen." "Mach ich Dad. Danke. Danke für alles"
Ich gebe gehe durch die Sicherheits Kontrolle und suche mein Gate. Angekommen setzte ich mich auf eine Bank.
Jetzt sitze ich schon wieder hier. Zwei Jahre später... 😪 Und habe so viele Menschen Enttäuscht. Auch wenn Italien das noch nicht so sieht. Irgendwann wird alles ans Licht kommen das Benjamin psychisch krank ist. Und das ich es wusste und der Rest meines S.F. Teams nicht. Ich denke zu viel nach. Los stehe auf tuh etwa sonst versinkt du in Selbstmittleid. Ich stehe auf und hole mir was zu essen. Ich habe richtig Hunger. Nach zwei Stunden gab es eine Durchsage. "Flug 286 nach Berlin zum einchacken breit, Gate 6A" los gehts! Ich steige in das Flugzeug ein, erste Klasse Flug. Ich schlafe sofort ein, nach dem das Flugzeug gestartet ist.

2 h später komme ich am Flughafen in Berlin an. Dieser Flughafen ist riesig und es dauert bis ich an der Sicherheits Kontrolle vorbei komme. Leon nimmt mich in Empfang. Er umarmt mich. "Hallo Federico, schön dich wieder zu sehen." "Hallo, ja den Umständen entsprechend." "ja, Flug war ok?" "ja, hab fast nur geschlafen."
"OK. Komm mit."
"Fahren wir sofort zu Georgie?"
"Ne, erst mal ins Hotel deine Sachen abgeben, dann zur Polizei Presidium und dann ins Krankenhaus. Ok?"
"OK. Warum zur Polizei?"
"Sicherheit. Und wir wollen dir alles was passiert ist in Berlin berrichten. Die akte von Georgie darfst du einsehen,Michael hat das verlangt."
"ähm ok."
Wir verließen den Flughafen und fuhren mit dem Polizei Auto zum Hotel. Dort angekommen darf ich erst mal mein Rucksack abgeben. Ins Zimmer darf ich nicht, erst ab 13 Uhr. 3 Tage darf ich in Berlin bleiben. Länger ging nicht, hoffe so sehr das es Georgie besser geht. Ich fahre danach zur Polizeistelle und darf die Akte von Georgie einsehen. Vor mir sitzt der Chef der Dienststelle Tegel. Ich lese mir durch was sie alles herausgefunden haben und was passiert ist. Ich kann es nicht fassen das, dass alles passiert. Warum? Und das alles nur um ein Preis zu bekommen? Geld? vorallem Geld was einem. Nicht mal gehört oder zustäht! Ich hasse Benjamin so sehr für alles was er tut um meine Familie zu zerstören. "Haben sie schon einmal Benjamin Betschek gechakt? Er ist vorbestraft und ist sehr gefährlich. In Italien ist er sehr bekannt für seinen schlimmen Taten."
"OK Leon nannte mir auch schon diesen Namen."
"Ja, er hat viel mit meiner Familie zu tun. Also er hat viel Schaden uns zu gefügt. Es würde mich nicht wundern wenn er Georgie etwas antut. Vorallem weil er mit uns im Finale 2013 bei Showcase stand." "OK. Aber er ist keiner Deutschen  stadtbürgerschaft so weit ich das weiß. Seine Familie kommt ja aus Polen. Wir können trotzdem mal. Jemanden auf ihn ansetzen. Wenn sie das möchten."
"Ja auch jeden Fall."
"OK. Wir geben unser bestes um ihn zu finden."
"Danke."
"Leon fährt sie jetzt zum Krankenhaus zu Georgie."
"Danke Tschüß"
"Auf wiedersehen"
Ich verlasse das Presidium draussen sehe ich Leon Im Auto sitzen.
Ich mache die Autotür auf und steige zu Leon in den Polizei Wagen.
"Alles erledigt?"fragt er mich." Ja ich hab mir alles angesehen. Und weiß ehrlich nicht was ich noch dazu sagen soll. Es verschlägt mir einfach nur die Sprache."
"Ja es ist schon krass was passiert ist. Ok los zu Georgie?" Erst jetzt wird mir bewußt was passiert ist. Und ich mit nicht sicher bin ob ich mir sie im Koma liegend ansehen möchte, geschweige denn kann. Ich bin jetzt nur wegen ihr hier. Ich muss das einfach jetzt machen. Ich nicke nur und wir fahren los. Nach 30 min kommen wir am Krankenhaus an. Ich steige aus Dem Auto, Virchoklinikum Berlin. Wir gehen rein und fragen nach ihr. Es dauert eine Weile bis wir sie gefunden haben das Gelände ist riesig. Obwohl Leon schon mal da war ist er ins Faltsche Haus mit mir gegangen. 😅 Im. Richtigen Haus angekommen und Etage laufen wir den Gang runter Intensivstation steht auf einem riesigen Schild.
Ich hoffe nicht das irgendwer von ihrer Familie hier ist oder von ihren Freunden. Ich frage mich was die gesagt haben. Aber villeicht wissen sie es auch garnicht.
Ich und Leon stehen vor dem Raum ich schaue durchs Fenster und sehe Sie, es sieht so aus wie als ob sie nur schlafen würde und jeden Moment aufwacht. Nur leider sieht die Realität anders aus. Leon kommt mit einer Mundbedekung und einem Kittel wieder. "Wenn du rein gehen willst, Dann musst du dies aber anziehen." sagt er und reicht mir den Kittel. Ich nehme ihn.
Ich ziehe ihn an. Scheisse ey. Ich betrete den Raum die Tür schließe ich hinter mir. Ich gehe zu ihr ans Bett. Ich verliere sofort Tränen.
Warum!? Warum nur Sie!? Eine verdammt gute Frage. Arschloch! Wixxer!
Millionen beleidigungen fallen mit in diesem Moment ein die ich Benjamin an den Kopf werfen will. Am am liebsten würde ich ihm. Auch eine Waffe an die Brust halten und abdrücken. Wie viel verstand hat dieser Typ.
Ich nehme Ihre Hand in meine und drücke sie. "Hey Georgie. Ich bins Fede. Ich bin hier..." Tränen kullern über meine Wange. Ich lasse ihre Hand wieder los und drehe mich zum Fenster draussen steht Leon und schaut Mich an.

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