Chapter thirty-eight - Der Einbruch

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Auf einmal sehe ich Leon schnell auf mich zu laufen, rennen trifft es eha. "Hey Was los? Ich sie aufgewacht?" Ich springe auf. "Nein, aber es wurde eingebrochen bei Georgie Zuhause. Ihre Mutter und ich wollen jetzt dort hin fahren, willst du mitkommen oder lieber hier bleiben?"
"Ahm,ich weis nicht. Ist glaub ich nicht so gut wenn mich noch mehr Leute sehen. Ich ich glaube ich bleibe bei ihr. Villeicht tut sich hier noch was." "OK. Wir melden uns. Wir fahren erst mal los. Bis dann kannst mich immer erreichen wenn etwas sein sollte." "Ja" Leon verschwindet mit Lina und ich bin wieder alleine. Ich hole mir noch etwas zu trinken und gehe dann zurück zu Georgie. Ich mache ein Foto von ihr im Bett und schicke es meinem Vater. Er antwortet sofort.

|wie geht's dir? Allgemein und damit das sie dort liegt ?|

|Es geht. Es ist Irgwandwas passiert, irgendein Einbruch in Georgies Wohnung . Ich berichte dir, wenn ich mehr weiß|

Ich kann nicht mehr. Wehe Ben hat etwas damit zu tun. Ich bin müde, Kaputt, ich will nichts weiter als ins Bett.

Zwei weitere Stunde saß ich bei ihr bis Leon und Lina wieder kammen. Leon erzählte mir was passiert ist. "Ja uns war haben wir herausgefunden das irgendwer als Er Georgie angeschossen hat, ihr ihren Schlüssel abgenommen hat und damit konnte der jeniege ohne Probleme in die Wohnung gelangen und Dinge stiebitzen. Wir haben wieder den schrift Zug B.B. gefunden.
Zudem sagte Lina das Dinge fehlen.,Vorallem fällt aber auf das es Sachen sind von SC, das Plakat, das Kleid, wohl auch Schmuck. Die Wohnung sieht aus wie nach einem Bombenanschlag, überall liegt was. Derjenige wollte wohl das man sieht das er da war."
"Ah, oh scheisse! Gibt es Fingerabdrücke?" sage ich wütend und traurig.
"Wir haben bis jetzt nur welche von Familie Lienas gefunden."
Scheisse. Was ist hier nur los.
Lina kommt zu mir. "Dein Vater ist doch Polizist erzählte Georgie. Könnte er uns helfen?"
"Ja, er hilft schon, alle geben ihr bestes." "Hm ok"
Sie hat Tränen in den Augen. Sie ist völlig fertig. "Das wird alles. Ich hoffe die Polizei findet Benjamin. Und bestraft ihn für seine Taten." sagt Leon.
"Danke. Ich fahre erst mal einkaufen. Meine Freundin kommt nach her zum Essen vorbei."
"Das hört sich doch super an. Aufmunterung tut gut." sagt Leon zu Lina. Sie verabschieden  sich von uns und verlässt das Krankenhaus.
"Willst du ins Hotel? Du sieht ebenso fertig aus."
"Ja, liegen und schlafen bitte. Habe schon kurzzeitig den Gedanken gehabt mich zu Georgie ins Bett zu legen so müde bin ich" Ich und Leon mussten lachen. "Schön das du lachst. Mach das bloß nicht. Nach her schmeißen Sie dich noch raus. Na los lass uns gehen." Wir verließen das Krankenhaus und fuhren zum Hotel oben im Zimmer angekommen gehe Ich duschen.
Wieso passiert das alles? Hat es nicht gereicht unsere Familie zu bedrohen. Immer Wieder stelle ich mir vor wie Benjamin sie bedrängt und auf sie schießt. Ich habe so eine Wut auf ihn das ich im Badezimmer ein kleinen Hocker wo Handtücher liegen um schmeiße, es geht kaputt. Scheisse! Ich lege mich lieber ins Bett sonst mach ich noch mehr kaputt.
Es soll alles wieder gut werden. Ich will nicht wissen was Georgie über mich denkt.

Die anderen 2 Tage vergingen und nichts veränderte sich an Georgies Gesundheits Zustandes. Ich war jeden Tag für 5h da mehr schaffte ich einfach nicht. Ich traf Mich ein Tag mit Leon und ging essen und schländerte ein bisschen durch die Stadt, fuhr an Orte die ich vor 2 Jahren mit Jan und Georgie gezeigt bekommen habe. An dem. Anderen Tag verbraucht Lina den Tag mit mir nach den wir im Krankenhaus waren gingen wir Sushi essen in Steglitz und gingen ein bisschen shoppen. Sie war nett und es war gut etwas Ablenkung zu bekommen.
Nach den drei Tagen flog ich zurück nach Caserta. Ich war traurig und hoffe das sie aufwacht. Nichts weiter als das möchte ich!

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