the night of million stars ✨

Chapter thirty- Anschlag nummer 1

Eine Woche später
Ich war in der Schule, habe 2 Klassenarbeiten geschrieben, aber ein gutes Gefühl habe ich nicht. Ich sitze im Bus, habe seid einer Woche keine Briefe mehr bekommen. Ein Glück. Dennoch fühle ich mich beobachtet. Nun gut der Bus ist voll, dennoch werde ich das Gefühl nicht los. Und der Name Benjamin geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich verabschiede mich von meiner Freundin und steige aus laufe den Weg runter bis zu meiner Wohnung. Auf der Straße ist keine Menschen Seele außer ich, auf einmal taucht ein Mann auf er kommt auf mich zu, kurz bevor ich den einbiege zu meiner Haustür Snapt mich der Mann, Er schlägt mit Fäusten in mein Gesicht, ich liege am Boden. "Es soll dir eine Lehre sein dich meine befehlen zu wieder setzten!" höre ich eine Verställte Stimme reden.
Er tritt mich in den Magen weiter und weiter Tritt er auf mich ein, Schmerzen, Blut schmecke ich in meinem Mund, bis sich meine Augen schließen.
Ich liege vor meiner Haustür, vor einer Hecke, mir tut alles weh, ein guter Ort um nicht aufzufallen wenn man jemanden Kao schlägt.

Ich wache langsam auf, den Schmerz am ganzen Körper spüre ich sofort wieder. Ich mache langsam die Augen auf und sehe meine Mutter, Sie hatte geweint. Sie hält meine Hand. Ich drücke ihre Hand ein bisschen. Sie schaut mich an. "Georgie. Meine Kleine" Sie steht auf und löst ihre Hand von mir und geht nach Draussen, ich höre nur ganz leise das sie nach dem Arzt ruft. Sie kommt wieder rein. Der Arzt kommt ebenso hinein. "Hallo Frau Lenas. Wie geht es Ihnen?"
"Schmerzen..." Das ist das einzigste was ich aus meinem Mund kriege. "Wa-was ist pa-paassiert? Wo Bin i-ich?"
"Sie wurden niedergeschlagen. Man hat sie gefunden und sie ins Krankenhaus gebracht. Sie haben schirfwunden und blaue flecke, sowie Blutergüsse an Armen, Beinen und Magen. Wir haben ihre Wunden so gut wie möglich behandelt. Wir hoffe das Schmerzmittel wirkt. Wir würden Sie gerne für ein Paar Tage hier berhalten um zur Beobachtung."
Es klopft an der Tür, Leon kommt rein. "Hallo, oh ich wollte nicht stören. Soll ich später wieder kommen?" Fragt er, er hat seine Polizei uniform an. "Nein Nein, Herr Komisar, Sie können den  Unfall hergang besser wieder geben als ich. Erzählen Sie der Jungen Dame was ihr zu gestoßen ist. Erstmal Tschüss."
"Hallo Georgie, geht's dir besser?"
"Geht"
"Ich habe den Namen durch die Datenbank geschickt. Und er ist nicht in Berlin nicht auffällich, jedoch war ich nicht der einzigest der den Fall bearbeitet. Herr Blanke in Italien habe ich davon erzählt und er hat mir berichtet  das Benjamin in Italien als Straftäter bekannt ist. Er hat Menschen bedroht, er ist angeklagt wegen Körperverletzung und Vergewaltigung. Mordes ebenso."
Meine Mutter hat Tränen in den Augen." Das glaub ich nicht. Und dieser Mann tut meiner Tochter weh? Warum?"
"Nun als erstes ist der Mann wie du ihn nennt 17 Jahre alt, also noch nicht strafmündig. Zweitens hat wie Georgie mir berichte, das Mara ebenfalls in seine Spielchen hineingeraten ist."
Ich setzte mich hin. "Geht's?" Fragt meine Mutter. Ich nicke. "Der jeniege,..." Ich musste schlucken. "Wenns nicht geht, die Schmerzen noch zu stark sind dann kann ich auch später noch wieder kommen. Wollte nur fragen ob du dich an noch was erinnerst was uns vielleicht weiter hilft. Denn ausser das Logo B. B. Haben wir gegen Benjamin noch nichts in der Hand. Oder wissen ob er es überhaupt ist. Das was Michael sagte war lediglich eine Aussage."
"...der Typ meinte, es würde mir eine Lehre sein, mich seinen Befehlen zu wieder setzten und hat dann auf mich ein getreten."
"Okay, da ist ein guter Hinweis. Das werde ich Notieren." Leon verabschiedet sich.
Meine Mutter bleibt die Nacht bei mir. Mein Vater kommt auch am Abend vorbei und erkundigt sich was passiert war. Meine Mutter schlief neben mir in einem extra Bett.

Knapp eine Woche, 5 Tage lag ich im Krankenhaus ich war froh das alles gut verheilt ist und man die Blauen Flecken und Blutergüsse nicht mehr so schlimm aus sahen.
Nach dem ich Zuhause war musste ich nächste Tag wieder zur Schule. Angst vor die Tür zu gehen, solche Angst hatte ich noch nie, was ist wenn noch mal was passiert. Dieser Benjamin ist doch Irre! Ich fahre zur Schule im Bus treffe ich Sara eine gute Freundin von mir. "Hey auch mal wieder in der Schule. Was hattest du hast doch garnicht gemeldet." Ich zitterte sofort an den Gedanken an den Abend als 'Benjamin' mich nieder geschlagen hat. "Mir ging nicht gut. Will nicht drüber reden. Was habt ihr in der Schule gemacht?"
"Ne Menge, müssen mal wieder in Kunst einen Vortrag halten. Ich hab gesagt das du ihn mit mir machst."
"Oh, Okey na geil. Über was.?"
"Ein Künstler. Hab gerade den Namen vergessen. Zeig ich dir nach her." In der Schule angekommen,als erstes Englisch. Yey mein Lieblingsfach. Ich versuche den Unterrich zu folgen donoch werde ich das Gefühl nicht los beobachtet werde. Immer wieder schau ich mich auf den Gängen der Schule um, schaue nach versteckten Kameras - Stalking...

Wie krank ist Benjamin wirklich? Wie weit würde er gehen um zu bekommen was er will!? Ich sehe wegen meinen Tausend Gedanken im Kopf die Stufen der Treppe nicht und Falle ein paar Stufen bis ich mich auf den Stufen aubstütze, 4 Treppen bin ich gefallen. Meine Freunde höre ich nur. "Hey, alles okey? Hast du die Treppen gerade ehrlich nicht gesehen?"
Ich spüre schmerzen in meinen Magen. Ein "Ahh" Gebe ich von mir, vor Schmerzen. Sara schaut mich an. "Irgendwas ist mit dir? Hast du Schmerzen?" Ich nicke. "Ich, ich wurde Krankenhaus reif geschlagen. Deswegen war ich eine Woche nicht in der Schule" Sage ich zu ihr leise. Sie starrt mich an. "Was!?"
"Kein Wort zu Niemanden."
"Natürlich. Kann ich dir helfen."
Ich reiche ihr meinen Arm sie zieht mich hoch. Ich Atme ganz tief ein und aus.
Im Kunst Unterricht beschäftigten wir uns mit dem Vortrag. Wenigstens ein wenig komme ich von Meinen Gedanken weg. Frau Kleis redet einfach zu viel... Eindeutig.
Der Vortrag war fast fertig, nur noch ein bisschen müssen ich und Sara noch zuhause machen. "Wollen wir uns am Wochenende treffen uns es fertig machen?" Zögernt antowerte ich mit einem Ja.

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Wie findet ihr das Kapitel?
Wer denkt ihr ist die Person, die Georgie geschlagen hat?