Chapter twenty-tree - Der Tag danach

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Am Morgen danach - es klingelt an der Tür. Fede und ich schrecken auf. Ich schaue zu Fede weil ich erst jetzt realisiere das er neben mir geschlafen hatte.
Er steht auf und geht zur Tür, er trägt nur seine Boxershorts, sein Sixpack ein Traum.
Fede kommt mit einem Wagen rein, auf dem Essen steht. "Von Eveline, Sie wünscht uns einen schönen Tag in Italien der rückflug geht heute Abend um 20 Uhr." Ich und Fede essen unser Frühstück ganz genüsslich im Bett und schauten uns die Nachrichten im Fernseher an. (Die Sendung lief auf Englisch) "Hast du einen Wunsch was du heute gern noch machen möchtest oder was du sehen willst?" "Dein Haus?" Fede musste machen. "Süße, weis nicht genau. Muss mal meine Eltern fragen ob die uns ein Schlüssel zu komm lassen können. Hab den nämlich zuhause gelassen, wer ahnt auch das man wieder nach Hause fährt" wir müssen beide lachen. "und villeicht ein bisschen strand? Ich weis nicht genau was die stadt zu bieten hat, du wohnst doch hier. Überasch mich zeig mir dein lieblings Restaurante oder dein Lieblingsplatz?" "Hm da fällt mir tatsächlich was schönes ein. Allerdings brauchen wir ein Boot. Und damit mein ich nicht irgendein Boot sondern meins. Also das von meinem Vater." Omg der hat ein Boot. Was das höre ich zum ersten Mal. "Cool. Ein Boot!?" "Naja kleine Jacht trifft es eha." er grinst und ruft seinen Vater an.
Nach dem er aufgelegt hatte schaut er mich an und setzt sich aufs Bett. "In ein einhalb Stunden am Harfen. Wir brauchen knap 30 min bis zum Harfen. Sollten uns fertig machen." Das essen war so lecker eine unglaubliche Auswahl an Köstlichkeiten. Aber Fede drängelte also zog ich mich an und machte mich fertig zum Losgehen. "Wie kommen wir zum Hafen?" "Wir fahren mit dem Wagen von gestern oder mit Taxi. Wir müssen schauen ob das Auto uns von gestern heute noch zur Verfügung steht."
Fede fragte an der Rezeption nach dem Auto.
Wir konnten mit der Limo zum Hafen. Was für ein Luxus. Auf dem weg zum Hafen fuhren wir durch schöne Straßen und ich schaute mir die Umgebung an. Fede saß neben mir und legte sein Arm wieder um meine Schulter.
Am Hafen angekommen stiegen wir aus. "Craze mile" "Wow sieht schön hier aus. Welches ist eures?" ich schaute auf mehrer Jachten alle nebeneinander und alle traumhaft schön. Einige groß einige nicht dennoch jedes auf seine art schön, elegant. LUXUS halt. Man sah das hier reiche Leute leben. "Komm mit wir müssen noch ein bisschen laufen." Wir gehen die Straße runter Bis Fede jemanden zuwinkte. "Ciao" Er umarmte einen Mann. "Hey Dad," ich schaue Fede an dann den Mann. Er lächelt mich an und reicht mir seine Hand. "Hallo du musst Georgie sein Federico hat viel erzählt von dir. Ich hoffe es gefällt dir hier. Ich heiße Michael." "Hallo. Ja bis jetzt ists ganz schön." sage ich nur weil ich nicht weis was ich sonst noch sagen soll. Dachte jetzt nicht das ich heute noch Fedes Vater kennen lerne. 😬 Aber Fede sieht seinem Vater sehr ähnlich.
Michael gibt Fede ein Schlüssel. "Viel spass." "Ähm, wer fährt uns? Ich hab kein Führerschein für ein Boot." sagt Fede zu seinem Vater. Er unterhällt sich mit seinem Vater Natürlich auf Italienisch, ich verstehe also kein Wort. "hm, ich muss aber Arbeiten. Könntest deine Tante fragen." "Okey ich frag Sie"
Fede nimmt sein Handy raus und ruft Sie an. Sie freut sich das Fede mal wieder zuhause ist und kommt zum Hafen gefahren.
Fede wendet sich wieder mir zu. "Meine Tante kommt gleich. Sie fährt uns mir dem. Boot ein bisschen rum. Und zu einem Ort den möchte ich dir gerne Zeigen, mein Lieblingsort. Den Wolltest du ja sehen, und den zeig ich dir" ich umarme ihn.
"Freust du dich?" "Ja"
Wir laufen den steg runter bis wir vor einem Boot stehen. Vorne steht steht ein name Drauf. Ich lese ihn laut vor "VITALI?" Fede schaut mich an. "Das ist der eigentliche Nachnahme von meinem Vater, er hat ja den Namen meiner Mutter angenommen. Und er hat es auf das Boot gravieren lassen.Warum!?Weis ich nicht mehr genau"

Fede und ich warteten 10 min auf seine Tante. Eine Frau winkte uns zu. "Fede" Sie Umarmte ihn fest. "Freu mich dich zu sehen, alles gut?" "Ja, hast du den Schlüssel?" "Ja natürlich" er hielt den Schlüssel hoch. "Hello and you are Georgie?" "Yes, hello" "Komm wir gehen hoch" sagt Fede und Kletterte die Leiter am Boot hoch. Ich Ebenso, seine Tante als letztes. Oben stand ein Sofa und ein kleiner Tisch, ebenso riesige Türen. Wunderschön.
"Setzt dich doch" sagt Fede und zeigt auf das Sofa.
Seine Tante steuerte das Boot und fuhr uns dem Hafen.
Die Sonne so schön warm, ich genieße die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Fede steht auf und geht ins Boot Innere. Er kommt mit zwei Gläsern wieder. "Hier ich dachte du hast villeicht durst" und gibt mir ein Orangensaft. "Grazie"
Er lächelt mich an, setzt sich neben mich er legt seinen Arm um mich und ich lehne mich an ihn. Es ist so schön bei ihm. Vorallem hier in Italien. So hab ihn ihn noch nie erlebt er war so fürsorglich, nett, süß.
Ich schloß kurz die Augen und schlief für einen Moment ein, bis ich Fedes Stimmte höre. "Sternchen, he". Er streicht sanft über meinen Rücken, ein ungewohntes Gefühl. Ich wache auf und sehe ihn an, setze mich auf. "Wasn?" "Hier, wollte ich dir zeigen. Diese Aussicht auf die Stadt ist die nicht schön"
Sagt Fede ich nicke, stehe auf und sehe mir ein bisschen das Boot von innen an. "Willst du noch was Trinken?" "Ja. Es ist sehr heiß heute." Fede geht zur Boot eigenen Bar und mixt mir irgendwas. Ich setze mich zu ihn an die Bar auf einen Hocker und schaue ihm zu was er mir da schönes zubereitet. "Ecco a te." (Bitte sehr) "was ist das? bzw. was ist da drinne?" "italy night's, ist ein Cocktail, hab ich selber kreiert. Hoffe er schmeckt dir." "Okey, klingt interessant und was ist drinne?" "Geheimnis" er grinnst mich an. Na toll. "ähm okey aber wenn ich ihn wieder ausspucke bist du dran schuld, weil du mir nicht gesagt hast was da drinne ist."
"Ich hoffe nicht das du das machst. Meiner Familie schmeckt er." Ich nehme ein schluck, ich sehe Fedes Blick umd musste lachen. "was? So schlecht ?" fragt er sarkastisch und lächelt. "Haha, nein! Der hat was prickelndes. Sehr viel Geschmack. Nicht zu süß nicht zu sauer, lecker. Besonders" Fede kommt zu mir und umarmt mich. "Danke."
Wir gingen raus und stellten uns vorne an den Kopf des Bootes. Schöner Ausblick dort hin wo das Boot uns hinfährt. Fede steht hinter mir und legt seinen einen Arm um meine Taille, das war ein komisches Gefühl, weil er es sonst nie macht. "Dort, siehst du den naja 'Berg' nenn ich es mal? Dort will ich mit dir hin"
Ich schaue von seiner Hand hoch und sehe den Berg'. Was wie soll ich denn da hoch kommen? "Ähm, ich glaube ich habe mir heute das Falsche amgezogen, wiso sagst du mir nicht voher das wir Wandern gehen dann hätte ich mir eine. Längere Hose und keine Offenen Schuhe angezogen." Mekere ich ihn an. "Was warum denn? Siehst doch Sexy aus. Das ist nur ein Sand Weg, keine sorge klettern musst du nicht." Hat er gerade gesagt das er mich Sexy findet!? Was los mit ihm!? Italien zeigt mir erst wie er wirklich ist oder wie? Naja was dagegen hab ich ja eigentlich nicht, finde ihn auch auch ziemlich Heiß, Sexy, Attraktiv... Fede reist mich aus meinen Gedanken und gibt mir ein Kuss auf die Wange, obwohl er hinter mir steht schafft er es. Ich drehe mich um zu ihm. Er löst jedoch nur wenig seinen Arm.
Ein kribbeln breitet sich in meinem Magen aus.
Ich würde ihn so gerne gerade irgendwie Küssen. Weis aber nicht ob er das so geil findet. Zweifel - wars gut noch ein tag in Italien zu belieben? Nach her hab ich noch mehr Gefühle für ihn und kann garnicht mehr klar denken,weil ich ständig an seine Berührung denken muss.
Das Boot belibt stehen. Ich schaue aufs Wasser. "Warum halten wir an?"
"weil wir jetzt aussteigen"

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the night of million stars ✨ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt