Sometimes it hurts...

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"Oh...Ok...Ich hätte niemals gedacht dass ihr Geschwister seid",entgegnete Venti erstaunt. Daraufhin meinte Saccharose: "Hm...Äh...ja...Wir sind uns nicht sehr...ähnlich..." Im nächsten Moment beendete Miss Ningguang auch schon die Stunde. Xiao verließ ohne Kommentar den Platz, flink eilte Saccharose ihm hinterher. Als Venti gerade gehen wollte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter "Hi!", Blitzschnell drehte er sich um, vor ihm stand...Bennett. "Ähem...wollen wir spazieren gehen?" Venti zögerte kurz..."ja gerne!" Zusammen gingen sie durch die Straßen von Liyue und blieben letztendlich auf der Hauptbrücke stehe. "Ich wollte dich treffen weil...Ähm...Willst du vielleicht...meine Freundin sein?" Venti sah ihn für einen Moment verwirrt an und meinte dann: "Äh...Ich...bin aber ein Junge..." "Warte was?!" "Ich bin ein Junge", wiederholte er. Perplex starrte Bennett ihn an und wurde knallrot. Für einen Moment war es still, dann meinte er schnell: "Ich...äh...muss los!" "Warte!", schrie Venti ihm hinter her, aber der Junge ignorierte dies gekonnt.

~Nächster Tag~

Am nächsten Morgen brach ich auf, um rechtzeitig zum Unterricht zu kommen, meine Augen tränten immer noch leicht. Da mich Bennetts Aktion verletzt hatte. Dort angekommen kam der komische typ namens Xiao auf mich zu, er hatte ein fast so beklopptes Lächeln wie das von Bennet aufgesetzt. Zu meinem erstaunen fing er an zu reden was ihm normalerweise nicht so ähnlich sah "Hey Venti...Hast mitbekommen? Saccharose und Bennett sind jetzt zusammen.", Sagte er in einem tiefen erotischem Ton zu mir. Er zeigte mit seinem Finger hinter mich, woraufhin ich mich umdrehte und den Beiden enttäuscht beim Küssen zusah. Ich riss mich zusammen und ging zu ihm: "Hey...ähm...wegen gestern nochmal...wir können ja auch einfach nur Freunde bleiben." darauf folgte eine unangenehme Stille. "Ich denke nicht, dass das so eine gute Idee wäre..." fassungslos blickte ich erst ihn und dann den Boden an. Es war immer das Selbe...Immer hielten mich alle für ein Mädchen. Seit ich klein war hatte ich nie Freunde, denn alle Jungen fanden mich zu mädchenhaft und alle Mädchen zu jungenhaft. Jedesmal, wenn ich dachte ich hätte Freunde gefunden, wendeten sie sich entweder wegen meines Aussehens oder dem Fakt, dass ich ein Junge und kein Mädchen war, von mir ab.

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Funfact:

ICH LIEBE MEINE ... und deshalb hab ich auch unzählige davon in dieses Kapitel eingebaut

...

hehehe

If we go down then we go down togetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt