Teil 14🖤

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Jungkook pov.

Als ich vor meinem Haus hielt sperrte ich den Kofferraum auf und lies ihn aussteigen. Naja, war vielleicht bisschen übertrieben ihn in den Kofferraum zu sperren, aber ich bin nunmal manchmal bisschen voreilig.
Ich brachte ihn in den Schuppen der neben meinem großen Haus stand und verfrachtete ihn auch den kleinen Holzstuhl mitten im Raum. "Also kleiner, wir müssen reden" „REDEN??? Und zum reden musstest du mich unbedingt entführen?!" schrie er mich an.
Wie ich es hasse wenn jemand seine Stimme gegen mich erhebt. Ich ging näher zu ihm und beugte mich zu seinem Ohr runter. „Wag es noch einmal mich anzuschreien und du wirst dir wünschen nichtmer zu leben!" knurrte ich in sein Ohr. Er fing an zu zittern. Genau so sollte es sein. Die schwachen stehen immer unter den starken. „Also, erklärt mir mal was du mit meinem Jimin vor hattest?!" „mit deinem?" lachte er.

Ich sollte ihm mal Manieren beibringen. Aber da er trotz allem noch ein Freund von Jimin ist, denk ich mal, kann ich ihn ja schlecht foltern. Leider. Verdient hätte er es. „Ja meiner und jetzt verlange ich eine Erklärung, wieso hast du Jimin gegen seinen Willen angefasst? Weisst du eigentlich wie du ihm damit geschadet hast? ANTWORTE ENDLICH!" knurrte ich böse, langsam wurde ich echt wütend.
Ich konnte solche Schweine noch nie leiden und der Fakt das ich ihn nicht verletzten darf macht alles nur noch schlimmer. „Wo ist Jimin?" fragte er nun plötzlich besorgt. „Geht dich nichts an!" „ES GEHT MICH WAS AN, ER IST MEIN BESTER FREUND!"
Okey taehyung, du wolltest es so. Tut mir so leid Jimin, ich hoffe du kannst mir vergeben. Und schon landete meine Faust in seinem Gesicht.

-Jimin-

Ich sass nun hier auf diesem Bett. Inzwischen konnte ich mich auch wieder in meine Menschen gestalt zurück verwandeln. Nach Hause wollte ich nicht und hier in diesem Zimmer war es langweilig. Aber ich konnte auch nicht im Haus rumspringen, da ich immer noch nackt war. Ja, ein Nachteil wenn man sich spontan verwandelt. Also lag ich hier in der Decke eingerollt und warte. Jungkook ist so plötzlich verschwunden aber wohin musste er denn so schnell? Naja er wird schon wieder kommen. Komischerweise fühle ich mich hier fast wie zu Hause.
Vielleicht liegt das an jungkooks geruch der noch immer im Zimmer umherschwirrt, ich hab mich ja auch im Hotel sehr wohl gefühlt bei ihm obwohl ich ihn kaum kenne. Vielleicht hat das ja etwas mit dem seelenverwandte Zeugs zu tun das mit Yoongi erklärt hatte. Die Türe öffnete sich plötzlich und eine mir fremde Person betrat das Zimmer. „Oh du bist wach, und sogar wieder ein Mensch, Jungkook musste etwas erledigen und hat mich beauftragt mich um dich zu sorgen, kann ich dir etwas bringen? Oder möchtest du mit uns unten essen kommen? Jin hat gekocht." sagte er mit einem grinsen am schluss. Jin? Den jin den Ich kenne? Wohl eher nicht, das wäre ja mal der Ultra Zufall.

„Also äh vielleicht etwas Kleidung wäre echt nett von dir und ja ich komme gerne mit euch essen wenn es eich keine Umstände macht." sagte ich ihm und schon war er verschwunden. Was haben hier alle mit ihrem verschwinden die ganze Zeit. Kurze Zeit später kam er auch schon wieder mit einem Stapel Kleider in der Hand. „ähm also ich hab mal in jungkook's Kleiderschrank drüben geschaut, aber ich denke die Kleider werden ein bisschen zu gross sein für dich aber ich hoffe es passt trotzdem irgendwie. Du kannst auch noch duschen wenn du willst, das Badezimmer ist ja auch hier bei dir, dass essen wird ja noch ein bisschen dauern. Ach übrigens, ich bin Jackson" er zwinkerte und ging aus dem Zimmer. Stimmt, ich bin ja in jungkook's Zimmer. Deshalb riecht es hier auch so intensiv nach ihm. Also, ab in die Dusche, ich stinke echt. Ich stand nun unter der angenehm warmen Dusche und lies das Wasser in mein Gesicht Fliesen. Normal benutze ich ja nir mein Erdbeer Shampoo aber heute musste nunmal jungkook's daran glauben. Es roch nach Zimt und Honig. Genau wie er. Ich vermisse ihn, seine Nähe. Kann man sich in so kurzer Zeit in einen Menschen verlieben?

Ich shampoonierte gerade meine haare als ich plötzlich etwas hinter mir spürte. Zwei Hände legten sich an meine Hüfte und drückte mich so gegen die Wand. Erschrocken drehte ich mich um und starrte in die glänzenden Augen von...

„Jackson!?"

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Jackson du kleiner Schlingel!😂💀

In love with a BlackPantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt