PROMISED || Aidan Gallagher

~(Part 23)~ Brownies for free

„Uuuund Cut! Das war wieder echt gut, y/n und Aidan", rief der Regisseur und wir bedanken uns bei ihm.

Jetzt würden über einen längeren Zeitraum erstmal die anderen drehen, weshalb Aidan und ich uns mit einem warmen Kakao in der Hand in eine Ecke verzogen.

Der Kakao war ziemlich notwendig, denn es war total kalt. Aidan sah mich die ganze Zeit an und ich beobachtete ihn unauffällig aus dem Augenwinkel. Was war bitte seine Mission?

„Was?", sprach ich ihn nach einigen Minuten des stillen Schweigens darauf an.

„Ich verstehe immer noch nicht, wie ein Mensch so hübsch sein kann", antwortete er mir und wie sollte es auch anders sein, wurde ich knallrot im Gesicht.

„Hör auf", sagte ich und sah peinlich gerührt auf den Boden.

„Aber es ist die Wahrheit!", erwiderte er.

„Dann verdräng die Wahrheit, sonst sterb ich noch vor Scham!" Und ich meinte das todernst.

„Das wollen wir aber nicht", antwortete er.

„Eben."

„Komm mit", sagte er plötzlich, stand auf, schnappte sich mein Handgelenk und zog mich an den Leuten, die noch dort standen, vorbei.

Er warf dem Regisseur, der uns fragend anschaute, ein „Wir sind gleich wieder da." zu, ehe wir das große Hauptgebäude verließen.

„Aidan, was wird das?", fragte ich, als wir in der Kälte stehenblieben.

„Um ehrlich zu sein, ich weiß es selbst nicht", sagte er und schaute mich dabei direkt an.

Das kann ja noch was werden, dachte ich.

„Sehr schön, Aidan, wirklich sehr schön. Können wir wieder rein, mir wird kalt."

„Nein. Wenn ich es mir so recht überlege, möchte ich einfach Zeit mit dir verbringen."

Oh, jetzt wird's interessant.

„Ok? Und wie stellst du dir das vor?", wollte ich von ihm wissen.

„Essen?"

„Was kann ich darunter verstehen?" Ich setzte eine fragende Mine auf.

„Ich sehe in deinem Blick, dass du Hunger hast", bekam ich als Antwort und damit hatte er recht, verdammt recht.

„Ist das so offensichtlich?"

„Mhhhhhh", sagte er und nickte.

„Verdammt. Und was schlägst du vor?"

„Ich hab gehört, dass da drüben ist die Küche sein soll." Er deutete mit dem Finge auf das etwas kleinere Gebäude hinter ihm.

„Ahh, ich verstehe, so einer bist du also", sagte ich und trug ein Grinsen auf meinen Lippen.

„Ganz genau."

Leise und darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden, was sich als garnicht so einfach herausstellte, denn der Schnee war ziemlich laut, liefen wir zu dem Gebäude. Dort öffnete Aidan die Tür und sofort kam mir ein warmer Geruch von frischem Kuchen entgegen, was meinen Hunger ins Tausendfache trieb.

Wir schlossen leise die Tür hinter uns gingen so lautlos, wie es ging den Gang entlang, der anscheinend zur Küche führte. Vorsichtig lugte ich durch den Türspalt zum entsprechenden Raum und konnte zum Glück niemanden darin erkennen.

Aber was ich erkenne konnte, war, dass dort zwei große Tabletts mit noch dampfenden, schön angerichteten Brownies standen. Wenn wir uns dort ein paar nehmen, würde das doch bestimmt keiner bemerken...

Ich drehte mich zu Aidan um und schenkte ihm einen vielsagenden Blick.

„Keiner da", flüsterte ich und wurde mir erst Sekunden später meiner Worte bewusst.

„Und warum sprichst du dann so leise?", fragte Aidan und ich festigte meinen Blick auf seine grünen Augen.

„Darum, und jetzt komm."

Ich zog Aidan am Ärmel ins Zimmer und als auch er die Brownies bemerkte, machte er große Augen.

„Jackpot", stieß ich hervor.

„Du sagst es", antwortete Aidan.

——

Mit zwei Dosen Brownies im Gepäck liefen wir den Weg zurück zum Dreh. Wir hatten die restlichen wieder so hergerichtet, dass nicht auffiel, dass ungefähr ein Viertel von ihnen fehlten. Keine Ahnung, wie wir das hinbekommen hatten.

Dort angekommen, setzten wir uns an einen Tisch und begannen, unsere „Ausbeute" zu essen. Die Brownies schmeckten köstlich und es waren mit Abstand die besten, die ich je hessen hatte.

Nach einer Weile kamen auch die anderen dazu, die anscheinend jetzt fertig mit Drehen waren.

„Wo habt ihr die denn her?", fragte Robert und schnappte sich ein Küchlein.

„Aus der Küche", antwortete ihm Aidan.

„Ich habt die doch nicht-...", begann Jake, doch ich kam ihm zuvor.

„Betriebsgeheimnis!"

„Aha", sagte er und er und die anderen bedienten sich ebenfalls.

——

„Aidan, y/n, kommt ihr?", sagte Maya und sah uns dabei freundlich an. „Ihr müsst die nächste Szene drehen!"

„Klar, wir kommen", antworte Aidan und wir standen auf.

„Bereit für die nächste Szene?", fragte er mich.

„Immer!", lachte ich und wir liefen los, zum Dreh.

(730 Wörter)

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Sorry, dass das Kapitel so kurz geworden ist, aber mir fehlten einfach die Ideen. Ich muss euch auch leider etwas sagen: Ich habe einfach keine Ahnung mehr, wie ich die Story weiterführen soll... Eigentlich hatte ich mir das ganz anders vorgestellt und dass die richtig lang wird und so, doch irgendwie hat das nicht so geklappt. Deswegen würde ich die jetzt abbrechen. Es tut mir wirklich so unendlich leid, doch das halte ich für das Beste. Danke an alle, die immer ein Feedback abgegeben und gevotet haben, das bedeutet mir sehr viel und ich hätte niemals gedacht, dass die Story so gut bei euch ankommt. Ok, ok, ok, ok, Spaaaaaß. Ein verspäteter Aprilscherz, aber das musste einfach sein! Sorry an alle, die jetzt einen Herzinfakt hatten, falls es überhaupt sowelche gibt. Bitte nehmt es mir nicht allzu übel. Natürlich werde ich die Story NICHT abbrechen, denn wenn ich mir etwas fest vornehme und beginne, beende ich es auch. Ich habe und muss mir das alles erstmal durch den Kopf gehen lassen zum weiteren Verlauf der Story, wie gesagt. Ein paar Ideen sind mir aber schon gekommen und ich hoffe, sie gefallen euch auch irgendwann. Also nicht wundern, wenn ich vielleicht die nächsten Tage oder vielleicht sogar Wochen, etwas unregelmäßig update. Übrigens, was ich euch auch noch sagen wollte: Ich denke, es wird hier jetzt nur noch ein Part der Staffel-3-Story erscheinen, und zwar wahrscheinlich im nächsten Kapitel. Die Story ist auch schon als ein extra Buch auf meinem Profil on, also wer die komplette Geschichte lesen will, sollte ab und zu mal vorbeischauen. Das Cover der Story ist übrigens von @glowingtale designt und ich rechne ihr das wirklich hoch an, dass sie das für mich gemacht hat. Ich merk schon, dass ich wieder viel zu lang labere, deswegen entschuldige ich mich noch einmal bei euch. Ich denke, jetzt gibts nichts mehr zu sagen, oder ich hab es einfach vegessen.... Also dann, bye.❤️✨✋🏻