Das erste Schuljahr als Schüler/innen in Hogwarts

32 0 0
                                    

Sicht Jo:

Die Ferien waren meiner Meinung nach viel zu schnell vergangen. Die Zeit mit Dora war wirklich wunderschön. Wenn da nicht die doofen Todesser treffen gewesen wärem. Onkel Tom war wirklich sehr nett und ließ un jeglichen Freiraum. In Gegensatz zu den anderen hatten wir kein Interessa am Foltern und Morden und Onkel Tom nahm das einfach so hin. Er sagte nur das es ihm freue uns bei sich zu wissen. Er erlaubte mir sogar Nagini zu streicheln. Ich mochte Schlagen. Während Tonks zusammen mit dem anderen Mitgliedern des Orden Harry zum Bahnhof eskortiert apparierten wir dort hin. Von weitem sah ich sie Gruppe schon, sie hatten einen schwarzen Hund mit. Der echte Moody sah mich misstrauisch an und ich sagte nur zu ihm: ,,Schau nicht so, Ich werde ihm bestimmt nix tun." Daraufhin verdüstert sich seine Mine nur noch mehr. Tonks die es ebenfalls gehört hatte, ignorierte mich einfach. Sie würdigte mich keines Blickes. Aufeinmal hörte ich eine Stimme hinter mir: ,,Ach komm Jo, lass die Blutverräter und Schlammblüter, sonst beschmutzen sie dich noch!" Es war Draco Malfoy zusammen mit seinem Vater Lucius. ,,Draco halt den Mund und sieh zu das du mir deinem Vater zum Zug gehst, sonst zeig ich die gleich mal, was mein Onkel mir in den Ferien alles beigebracht hat!"zischte ich den Blonden kalt zu. Dieser erbleichte, ebenso wie sein Vater. ,,Jammy, Jess wärt ihr so freundlich die beiden zu eskortieren, bevor sie noch auf dumme Gedanken kommen?" bat ich die beiden und die nickten. Als sie Weg waren sagte ich zu Leslie: ,,Die beiden sind weg, dort vorne am Eingang etwas versteckt steht dein Vater, du solltest ihm auf wieder sehen sagen." Die lächelte und sagte: ,,Danke Jo!" dann machte sie sich auf den Weg. Hermine Granger trat auf mich zu und lächelte: ,,Du warst in den Ferien bei deinem Onkel?" Also hatte der Orden den Kinder nicht erzählt. ,,Ja also eigentlich war ich bei Tonks, aber ihn habe ich zwischendurch auch mal besucht." antwortete ich lächelnd. ,,Und wie war es so?" Fragte sie mich freundlich: ,,Naja eigentlich ganz schön. Mein Onkel hat uns viel über seine Zukunftspläne erzählt. Er ist ehrlich gesagt ein nicht gerade ehrlicher Mann und versucht mal wieder jemanden auszutricksen. Außerdem hat er vor wieder ein paar seiner Freunde zu sich einzuladen, die er schon seid Jahren nicht gesehen hat. Wie geht es Harry eigentlich. Ich habe gehört er musste vor Gericht?" Fragte ich die dann. Ich hatte zwar von Tonks schon ein paar Sachen erfahren, aber genauso wie ich war sie sehr vorsichtig mit dem was sie Preis gab. Das lag schwer auf unserer Beziehung aber was sollte man machen. Aber bei meinen Worten sah sie mich erstaunt an. Auch Moody sah überrascht aus. ,,Den Umständen entsprechend gut, aber du weißt ja was so in den Zeitungen steht." sagte Hermine nur. Bevor ich etwas darauf erwidern konnte, zog mich Tonks am Arm in eine Ruhige Ecke und fragte: ,,Was hat das was du zu Hermine gesagt hast zu bedeuten?" Ich schüttelte den Kopf: ,,Ich hab geschworen, wie alle anderen auch nichts von seinem Plan zu verraten. Er würde es sofort heraus finden. Das was ich euch eben erzählt habe müsst ihr selbst enträtseln. Aber ich möchte das du und auch die anderen eures Ordens euch in Acht nehmt." Dann küsste ich die nochmal kurz und ging zu Leslie. Zusammen folgten wir dann den Jungs in den Zug.

Sicht Tonks:

Verdattert blieb ich zurück. Nachdem wir Harry in Zug sitzen hatten, apparierten wir zurück zum Versteck des Ordens. ,,Was hat Josephine mit ihren Worten gemeint?"Fragte Sirius mich. ,,Das konnte sie mir nicht sagen. Sie meinte wir müssten uns das ganze selbst enträtseln." antwortete ich ihm. ,,Ich vermute mal das Voldemort etwas im hitergrund plant von den wir nichts mitbekommen sollen, eine List. Und dann denke ich das er vor hat noch ein paar Todesser zu sich zu holen." sagte Moody nun. ,,Wir berichten Dumbledore davon, solbald wir können!" sagte Sirius und alle wollten sich erheben. ,,Ach eines noch als ich sie zur Rede gestellt habe sagte sie: ich möchte das du und auch die anderen eures Ordens euch in Acht nehmt. Sie wollte uns warnen." Die anderen Nickten und dann gingen wir unserer Wege.

Sicht Jo:

Nach der Zugfahrt gingen wir zusammen mit den Erstklässlern hinter Hagrid her. Das Schloss sah wie immer imposant aus. Auch die Fahrt über den See war wunderbar. Zusammen mit den Ersrklässlern standen wir Vier dann vor der großen Halle. Ich war gepannt darauf in welches Haus ich kommen würde. Einen bestimmten Wunsch hatte ich dahingehend eigentlich nicht. McGonnagal behielt uns vier im Auge als sie die Türen öffnete und wir nach vorn gingen. Nachdem alle Erstklässler verteilt wurden, waren wir an der Reihe: ,,Jo March!" rief McGonnagal und ich ging nach vorn. Der Hut sprach in meinem Kopf: ,,Eine Snape also! Dein Vater ist der Hauslehrer von Slytherin und dein Anführer der dunkle Lord, dennoch sehe ich ganz deutlich das du nicht ins Haus Slytherin gehörst. Du hast ein reines und gutes Herz, aber am stärksten Ausgeprägt ist dein großer Wissensdurst und deine Intelligenz." ,,Ravenclaw!" rief er dann laut und lächelnd setzte ich mich dann zu Luna die mir sofort einen Platz neben sich frei machte.

Sicht Jameson:

Als nächstes rief McGonnagal mich auf und der Hut und dieser sprach in meinem Kopf: ,,Und noch ein Snape. Du hast viele Freunde im Hause Slytherin und dennoch sehe ich den Zwiespalt in deinem Herz, da du lieber bei deiner Schwester wärst. Aber ich halte es eher für richtig dich in das Haus seines Vater zu stecken. Du trägst die passenden Eigenschaften in dir, auch wenn du ein gutes und reines Herz hast, wirst du dich dort frei entfalten können. Und damit rief er: ,,SLYTHERIN!" Der Slytherin Tisch klatschte laut und ich grinste von einem zum anderen Ohr.

Sicht Leslie:

Als nächstes war ich an der Reihe. McGonnagal setzte mir den Hut aus und kaum hatte sie das getan rief er: ,,Ravenclaw!" Ich freute micj riesig darüber und setzte mich direkt an den Tisch zu Jo.

Sicht Jess:

Nun war ich an der Reihe. Auch mit setzte Minerva McGonnagal den Hut auf. Kaum hatte sie das getan, rief der Hut auch Schon: ,,Slytherin!" Sehnsüchtig sah ich zu Fred und Georg diese aber nickten mir lächelnd zu, standen auf und Klatschten. Ich ging zu meinem Bruder Jameson an den Tisch und er sagte zu mir: ,,Ich weiß Fred und Georg sind deine Freunde, aber du kannst die jederzeit sehen. Sollte einer der Slytherins etwas dagegen sagen dann werde ich ihn in die Schranken weisen. Das verspreche ich dir, mein Bruder!" Dafür war ich ihm unglaublich dankbar.

Die Verlorene  GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt