Die Verlorene Generation

Frieden

Sicht Jo:

Ich stand etwas abseits von den anderen, als Tonks auf mich zu kam. ,,Komm wir holen Teddy von meiner Mutter ab und Reisen dann nach Hogwarts dort wartet viel Arbeit auf uns." sagte sie und ich ging mit ihr mit. Der kleine Junge war recht niedlich, was mir jetzt erst bewusst wurde. Danach reisten wir wie besprochen nach Hogwarts. ,,Wir sollten es bis nächstes Jahr schaffen." hörte ich Remus schon sagen. Minerva stand neben ihnen. Tonks ging auf sie zu und ich blieb stehen wo ich war.

Sicht Bella:

Ich beobachtete Josephine wie sie wieder abseits vom Geschehen da stand. Ich ging zu ihr und fragte: ,,Was ist denn los?" Fragte ich sie. ,,Mir ist nicht ganz wohl dabei hier zu sein. Um ehrlich zu sein wäre ich jetzt lieber in Askaban." antwortete sie leise. Nun kamen auch die anderen zu uns. Tonks schien ihre Worte gehört zu haben, denn sie drückte Remus Teddy in die Hand und ging zu ihr. Sie küsste sie einfach und sagte leise: ,,Ich liebe dich. Wir werden schon wieder lernen miteinander umzugehen." Josephine nickte nur. ,,Josephine du wirst neben dem Aufbau von Hogwarts bei mir Verwandlung studieren und bei Horace Zaubertränke. Wir brauchen Lehrer. Jammy du gehst bei Professor Flitwick und Professor Slughorn in die Lehre gehen. Jess du wirst bei mir und Severus in die Lehre gehen. Severus du wirst ihn Verteidigung lehren. Leslie es wäre schön wenn du bei Professor Sprout und Professor Flitwick in die Lehre gehst. Wir brauchen mehr lehrer. Ich habe vor das Konzept der Schule etwas abzuändern. Remus du wirst dir den Posten als VgddK Lehrer mit Severus teilen und Jess kommt nach seinem Studium auch noch dazu. So wird es bei den anderen Posten auch sein. Wir werden die Schule so gut es geht verbessern. Wir wollen nicht das sich solch eine Sitiuation wie vor kurzem wiederholt. Hermine wird auch hier bei mir Verwandlung studieren. Harry und Ron werden als Auroren im Ministerium arbeiten. Tonks ich würde dich bitten hier zu bleiben und Verwandlung und Verteidigung zu lehrem. Außerdem brauche ich jemanden der freiwillig die Bibliothek zusammen mit Madam Pince übernimmt." Sagte Minerva nun und Josephine sah sie erstaunt an und fragte dann leise: ,,Sie wollen mich wirklich hier als Professorin haben, nach allem?!" Minerva nickte und sagte: ,,Meine Liebe Jo mittlerweile dürfte uns allen klar sein, was ihr für uns getan habt. Keiner von uns hegt einen Groll gegen euch." Jo lächelte breit und da war sie wieder, das Mädchen mit dem viel zu großen Herzen das wir alle kennenlernen durften.

Sicht Hermine:

Auch ich ging noch einmal auf Jo und Bella zu. ,,Zwischen und ist alles okay, ja?" Sagte ich und die beiden sahen mich dankbar an. ,,Ihr habt das Richtige getan und dafür kann ich euch nicht böse dein. Ich liebe dich Bella und ich hab dich lieb Jo. Ihr gehört zur Familie." sagte ich und die anderen Stimmten mir zu. Plötzlich gab es einen lauten Knall neben uns. ,,Jo!" rief eine mir unbekannte Frau. Neben ihr Stand ein Mann, ein Mädchen in Jos Alter und zwei kleine Mädchen. ,,Mum,Dad!" hörte ich Jo schreien. Und dann lief sie los. Die Frau nahm sie freudestrahlend in die Arme und brach in Tränen aus. Auch der Mann beugte sich etwas zu ihr hinunter. Severus Snape sah etwas verletzt aus, aber fing sich dann wieder ins lächelte leicht als die Familie auf uns zukam. Die beiden Erwachsenen umarmten sich die anderen Drei Kinder und auch Remus und Sirius sahen etwas betröppelt aus. ,,Dora ich will dir meine Eltern vorstellen." sagte Jo während die freudig auf sie zu sprang. Sie zog die etwas überrumpelte Tonks zu ihren Eltern. ,,Mum, Dad das ist Dora. Ich hab euch von ihr erzählt." sagte Jo freudenstrahlend. Die beiden lächelten und haben ihr dir Hand und stellten sich vor. ,,Mein Name ist Helene und der Name meines Mannes ist Nikolas und das hier ist unserer Tochter Beth. Die beiden Mädchen heißen Emma und Hannah." sagte Helene freundlich. ,,Meinen Namen kennen sie ja schon. Das hier ist mein Sohn Teddy." antwortete Tonks etwas verlegen. Nikolas sah Josephine steng an und die sagte nur leise: ,,Es ist viel passiert, Vater." Der Blick ihres Dads wurde etwas weicher und er legte ihr eine Hand auf die Schulter. ,,Ich hab dich gut erzigen mein Kind, also vergiss deine Manieren nicht." sagte er dann leise zu ihr. Sie drehte sich um und Stellte und andere Vor. Wir gaben uns die Hand. ,,Also die sind die leiblichen Väter der Kinder." sagte Nikolas dann zu den Drei Männern. Diese nickten etwas steiff. Leslie stellte sich zu Remus und nahm erst seine Hand und dann die ihred Adoptivvaters und sagte: ,,Lieb sein." Die beiden Männer lachten leise. ,,Sehe ich auch so." murmelte Jess in Richtung seiner  beiden Väter. ,,Und wir auch." stimmten Die Zwillinge ein. Nun konnten wir uns alle das lachen nicht mehr halten. ,,Ihr seid euch aber auch immer einig." sagte ich leise lachend. Die Vier sahen mich nur mit einer Mischung aus beleidigt und empört an und lachten dann ebenfalls. ,,Wo ist Harry?" Fragte dann Jo besorgt. ,,Ähm ich bin hier." antwortete Harry sichtlich verwirrt. ,,Nein nicht du kleiner Bruder unser Hauself." antwortete Jo ihm schmunzelnd. Da Ploppte es wieder: ,,Ich bin hier Miss Jo." kam es mit piepsender Stimme von den Hauself vor ihr und Jo kniete sich zu ihm hinab. ,,Es ist so schön dich zu sehen!" sagte sie leise. ,,Äußerst unüblich." kommentierte Bella es leise. Ich boxte ihr gegen die Schulter. Sie lachte leise. Wir gingen gemeinsam in die Große Halle und Jo erlaubte den Elfen neben ihr zu sitzen, was das Fass für Bella dann doch zum Überlaufen brachte, denn sie sagte: ,,Also das ist jetzt wirklich bissel unpassend." Jo sah sie angespannt an: ,,Ich finde es äußerst passen, Meine Liebe..." und hielt ihr einen vortrag.  Bella grinste verschmitzt, sah mich kurz entschuldigend an und küsste sie dann auf den Mund. Jo schob sie total perplex von sich. ,,Bella." knurrte sie kurz und sah dann zu Tonks die sie böse anschaute. ,,Anders hälst du ja eh nicht mehr die Klappe. In der Hinsicht bist du echt wie Hermine." sagte Bella und bekam einen Schlag auf den Hinterkopf von mir. Tonks wiederholte dies ebenfalls bevor wieder schallendes Gelächter ausbrach. Endlich herrschte wieder etwas Frieden unter uns.