Ausbruch aus Askaban

23 0 0
                                    

Sicht Harry:

Der Tagesprophet landete auf unseren Tisch. Von einem Massenausbruch aus Askaban war die Rede. Natürlich war mein erster Blick in Richtung meiner Schwester. Sie zuckte leicht mit den Schultern. Natürlich gab der Minister Sirius die schuld, aber wir wussten das es anders war. Gerade bemerkte ich die Außeinandersetzung zwischen McGonnagal und der pinken Pest. Erstaunt sah ich wie Jo aufstand. Sie ging zu den Professoren und zischte leise etwas. Sowohl Professor McGonnagal, als auch die pinke Pest wurden Leichenblass. Umbrige verzog sich sofort mit schnellen Schritten. Eileen lächelte zufrieden und setzte sich wieder hin. Ich grinste in ihre Richtung. Egal was sie gesagt hatte,Professor Umbrige war zum ersten Mal seid ihrer Zeit hier komplett still. ,,Hey Snape was hast du zu ihr gesagt?!" rief Fred. ,,Ich hab gemeint, dass ihre Meinung und die des Ministers keinen hier Interessieren. Und das sie sich besser verzieht." antwortete Jo. ,,Als ob die darauf reagieren würde!" rief Georg. ,,Ich hatte Überzeugende Argumente." sagte sie bösartig grinsend. Die Halle und auch ich klatschten laut.

Sicht Tonks:

Ich war bei einem Treffen des Ordens, als endlich Dumbledore und Severus herein kamem. Sirius passte es gar nicht das der Zaubertränke Professor hier ein und aus ging, aber Severus gehört nunmal zum Orden. ,,Der Ausbruch aus Askaban bedeutet nichts gutes!" sagte Moody knurrend. ,,Jetzt tu doch nicht so als wäre es und vollkommen neu!" Sagte Remus. Dumbledore meinte: ,,Das war unvorhersehbar." Ich schüttelte den Kopf. ,,Eigentlich war es das nicht. Eileen meinte Voldemort hätte vor ein paar seiner Freunde zu sich zu holen. Sie hat uns vor genau so einer Situation gewarnt."  meinte ich dann leise. Alle waren still, denn keiner konnte etwas anderes behaupten. Gerade als wir weiter reden wollten, erschien der Patronus von Jos vor mir und sprach: ,,Tonks es ist wichtig das ihr eine Auge auf Harry habt. Er hat Alpträume und es geht ihm nicht gut. Achtet auf seine große Schwäche. Ich kann heute Abend leider nicht zu dir, Tom hat ein Treffen einberufen." Ich starrte den Patronus vor mir an und sagte: ,,Danke" Der Patronus verschwand. ,,Was meint sie mit Harrys große Schwäche. Warum muss sie denn immer so in Rätseln sprechen?" Fragte Remus verwirrt. ,,Sie gehört zum Inneren Kreis. Wie ich auch. Voldemort vertraut ihr allerdings all seine Schritte an und uns anderen nicht. Sie musste schwören deine Pläne für sich zu behalten. Deswegen kann sie uns nicht klar und deutlich sagen was los ist." antwortete Severus ihm. Wir nickten. ,,Harry plagen Alpträume. Ich vermute das es keine normalen Träume sind." überlegte Sirius laut. ,,Sie kann und Voldemorts Pläne nicht verraten, aber vielleicht kann sie uns sagen, was Harrys Schwäche ist." sagte Severus und schickte seinen Patronus zu ihr. Eine Antwort kam relativ schnell: ,,Eure größte Waffe, ist auch eure größte Schwäche." kam eine Kurze Antwort. Ich überlegte lange und die anderen auch. Dann knallte Molly die Hand auf den Tisch: ,,Die Liebe! Natürlich ein jeder von uns hat jemanden den er liebt und nicht verlieren will. Harry würde alles tun wenn jemand von den unseren in Gefahr wäre. Das meint sie!" Mir fiel es dir schuppen von den Augen: ,,Sie will uns sagen, dass wir in Gefahr sind!" Sirius lachte leise: ,,Sind wir das nicht alle." Remus schlug ihn auf den Hinterkopf: ,,Sie würde uns nicht extra darauf aufmerksam machen, wenn es nicht ernst wäre!" Auch Dumbledore nickte und sagte: ,,Ich hätte nicht damit gerechnet das sie uns trotz allem so hilft."

Sicht Josephine:

Der Abend kam und wir apparierten ins Makros Manor zum treffen. Dort lernten wir die Neuankömmlinge kennen. Sie alle waren mir zuwider, zumindest alle bis auf Bellatrix.Ich beschloss mich ihr an zu nehmen.

Sicht Molly:

Arthur wurde schwer verwundet Ich konnte es einfach nicht fassen. Wir waren wie immer beim Ordenstreffen, als auf einmal Tonks gefolgt von Josephin hereinkam. ,,Was will die denn hier?!" zischte ich böse. Weihnachten stand vor der Tür und Arthur würde bald nach Hause kommen. ,,Lass sie Mum." kam es von Fred. Ich sah ihn mit einem todesblick an, doch er erwiderte diesen genauso. ,,Ich bin in Frieden gekommen." meinte Josephine leise. Ich schnaubte. Auch Sirius knurrte. ,,Sirius Schluss." gab Harry kurz angebunden von Sich. Dumbledore als auch Minerva sahen ihn erstaunt an. ,,Hallo Schwester Herz." sagte er dann lächelnd zu ihr. ,,Wie geht es eurem Vater?" Fragte sie Fred und Georg nachdem sie Harry mit einer Umarmung begrüßt hatte. ,,Besser. Er hat Dank Harry knapp überlebt. Und natürlich Dank dir." antwortete Fred. Sie nickte lächelnd und antwortete: ,,Nagini ist nicht zu unterschätzen. Ein schreckliches Vieh." Wieder sah ich sie ertaunt. ,,Setzt sich doch!" meinte dann plötzlich Ginny und erhob sich. ,,Danke." antwortete Josephin wieder.

Die Verlorene  GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt