Die Liebe

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,,Hallo Tonks. Ich soll dir mitteilen wann das Treffen des Ordens ist." sagte ich ihr. ,,Sind sie Remus Lupin?" hörte ich Josephine fragen und ich antwortete ihr mit einem Nicken. Leslie sah ihre Schwester an und diese nickte nur. ,,Hallo Vater." sagte Leslie nun. Ich sah sie erstaunt an und auch Tonks sah erstaunt aus. Leslie streckte ihre Hand aus und ich nahm sie. ,,Es freut mich dich kennenzulernen." sagte ich liebevoll zu ihr. ,,Ich mich auch." sagte sie leise. Wir konnten uns nicht weiter unterhalten, denn Jameson rief aus dem Haus: ,,Meine Lieben das Essen ist fertig!" Josephine nahm Tonks Hand: ,,Ich verspreche dir Dora, dass das Essen köstlich ist. Jammy sagt immer Kochen ist eine genauso hohe Kunst wie das Zaubertrank brauen!" Das brachte mich zum Schmunzeln, was Sev wohl dazu sagen würde? Wir gingen hinein und setzten uns. Jammy hatte den Tisch schon gedeckt. ,,Es gibt Spinatnudeln, mit Lachs. Josephine isst es am Liebsten." sagte Jammy leise und beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Tonks saß am Kopfende des Tisches, Jammy und Jess zu ihrer Linken und ich am anderen Ende des Tisches neben mir Leslie und dann Jo zu Tonks rechten. Die Jugendlichen nahmen sich an den Händen und sowohl Jess als auch Leslie reichten mir ihre. Ich sah das Jammy und Jo ihre Hände ebenfalls in meine Richtung hielten. Wieder sah ich sie überrascht an, aber ergriff ihre Hände. Die Kinder sahen einander an und Jo sagte: ,,Ich möchte heute dafür danken, dass unser Onkel Tom endlich zu uns zurück gekehrt ist. Außerdem möchte ich dafür danken, dass Jammy und ich unseren Vater gefunden haben. Auch möchte ich dafür danken danken, das wir unseren Halbbruder endlich kann lernen durften. Mein größter Dank gilt allerding der Tatsache, dass ich meine Dora kennengelernt habe." Zum Schluss sah sie Tonks an. Leslie sprach: ,,Auch ich möchte dafür danken das unser Onkel zu uns zurück gekehrt ist. Dafür das ich meinen Vater endlich kennenlernen darf. Vorallem aber dafür das ich so wunderbare Geschwister habe, von denen mich keiner trennen kann." Nun sahen mich die Augen der Kinder an. ,,Ich danke dafür das ich meine Tocher kennelernen darf.Und ich danke dafür das ich so wunderbare Freunde habe." sprach ich dann. Sie lächelten und Jess sprach: ,,Ich danke dafür, das ich so wunderbare Geschwister habe, von denen ich weiß das sie immer für mich da sein werden. Und ich danke dafür das ich die Nächsten Zwei Jahre zusammen mit ihnen nach Hogwarts gehen kann. Außerdem Danke ich auch dafür das unser Onkel endlich wieder da ist."Danach sprach Jammy: ,,Ich danke dafür das meine Geliebte Schwester, endlich jemanden Gefunden, der sie liebt und wertschätzt und mit welcher sie hoffentlich den Rest ihres Lebens verbringen kann. Außerdem danke ich für meine Wundervolle Familie, die mit Tonks und Remus endlich Zuwachs bekommen hat. Abgesehen dafür möchte ich auch dafür Danken das Onkel Tom zurück ist." Jedes Mal wenn die Kinder bzw. eher Jugendlichen Voldemort erwähnten zuckte ich zusammen, aber nun hörte ich Tonks aufmerksam zu: ,,Ich danke dafür das ich eine so wunderbare junge Frau kennenlernen durfte und ihre so wunderbaren Geschwister. Außerdem danke ich für meine Freunde." Die Kinder lächelten und begannen mit dem Essen. Das Essen welches Jammy gekocht hatte, schmeckte wirklich gut. Tonks stellte nach dem Essen, die Frage die auch mich die ganze Zeit beschäftigt hatte: ,,Wem danken wir eigentlich für diese Dinge?" Josephine antwortete: ,,Niemanden bestimmtes. Einander und den Universum. Es erinnert uns an die guten Dinge die uns passiert ist. Unsere Adoptiveltern haben immer gesagt: Egal welche Dunklen Wolken um euch herum sind, egal wie schlecht euer Tag war oder wie Traurig ihr seid, wenn ihr euch gemeinsam hinsetzt und euch daran erinnert und dafür dankt was euch alles gut Es passiert ist, dann erhellt er euch euren sonst so schlechten Tag und scheckt euch Hoffnung und Zuversicht.
Wir machen das täglich zum Mittagessen, wenn wir in den Ferien zuhause sind. In der Schule in unserem Zimmern abend. Leslie und ich saßen dann immer auf unseren Betten und wir wussten genau das Jess und Jammy dasselbe taten. Es Verband uns. Ich habe das Gefühl dunkle Zeiten werden auf uns zukommen." Ich sah sie erstaunt an: ,,Das was ihr da macht ist eine schöne Sache." Und Tonks stellte wieder die Frage die auch mich beschäftigte: ,,Warum denkst du das dunkle Zeiten auf und zukommen?" Josephine und ihre Geschwister sahen sich kurz an und dann sagte sie: ,,Es liegt an Onkel Tom. Ich liebe ihn und würde ihn niemals verraten, aber er ist stur. Ich bin ihm so dankbar dafür das er uns gerettet hat und wir bei so liebevollen Eltern aufwachsen konnten. Ich kenne deine Geschichte. Sein Vater, der seine Mutter verlassen hatte. Seine Mutter die Starb und er wuchs in einem schrecklichen Waisenheim der Muggle auf. Ich verstehe seine Verbitterung und seinen Hass auf die Muggle teilweise. Aber ich selbst hab gelernt das nicht alle Muggle so schlecht sind wie er denkt. Auch sein Hass aus Mugglegeborene ist meiner Meinung nach unbegründet. Das Beste Beispiel dafür ist Hermine. Sie würde keiner Fliege was zu leide tun und ist die beste Hexe ihrer Jahrgangs. Sein Reinblüterwahn und der seiner Todesser ist völlig bescheuert. Ich meine Hagrid ist auch ein halb Wesen, aber er ist ein echt netter Kerl. Aber Tom verachtet sie alle. Und dennoch könnte ich ihn die Verraten, weil ich ihn Liebe." Jamme nahm über den Tisch hinweg ihre Hand und sagte: ,,Das wird schon alles werden, meine Liebe Jo. Wir sind für dich da. Wir alle drei oder?" Leslie und Jess nahmen ebenfalls ihre Hand und nickten: ,,Wir folgen die bis zum Schluss, egal welchen Weg zu geht. Wir sind an deiner Seite."

Die Verlorene  GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt