Epilog

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Sicht Jo:

Seid unserer Hochzeit waren 5 Jahre vergangen. Die Traaung damals war wunderschön. Mittlerweile hatten sich mein Vater und Remus geheiratet. Hermine und Bellatrix ebenso. Leslie heiratete Draco und Jammy heiratete doch tatsächlich Luna. Wir alle waren ausnahmslos Glücklich. Leslie hatte vor einem Jahr Helen Sophie Malfoy geboren, Meine kleine Patentochter und Luna bekam vor Drei Jahren einen Sohn Namens Christopher Snape.   Die beiden verstanden sich sehr gut mit Teddy. Teddy war mir mittlerweile auch sehr ans Herz. Wir verbrachten viel Zeit mit dem Kindern und unternahmen viel. So wie heute. Die anderen hatten zu tun und da entschied ich mir die Kinder zu schnappen und mit ihnen in die Winkelgasse zu apparieren. Pünktlich zum Feierabend ihrer Eltern kehrten wir nach Hogwarts zurück. In der Grosen Halle angekommen, sah ich schon den Tadelnden Blick eben jener. Draco arbeitete mittlerweile ebenfalls als Heiler hier, da Mafam Pomfrey nun auch nicht mehr die Jüngste war. Der halbe Lehrertisch sah mich also mit einer verstimmten Mine an, während Dad und Minerva über beide Ohren grinsten. Die Drei Kinder hatten Säckeweise Süßkram von mir bekommen, sowei haufenweise Zauberscherze von Georg. Wir setzten uns an den Tisch und Teddy schmiss gleich mal einen von George Feuerwerkskörpern durch die Halle. Die Schülerschaft lachte Laut. Am Tisch angekommen sagte Dora zu mir: ,,Wenn du den Kindern noch mehr von den Zaug kaufst, lernen sie nie was gutes Benehmen ist." Ich zuckte mit den Schultern und grinste, bevor ich erwiderte: ,,Ich werde nie eigenen Kinder haben...also verwöhne ich die die ich habe." Tonks lächelte traurig und nickte dann. ,,Das war kein Vorwurf, Mein Schatz. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt." sagte ich zu ihr. Sie küsste mich einfach.

2 Jahre später passierte etwas unglaubliches. Ich war schwanger und wusste nicht wie. Die einzige Person mit der ich je intime wurde war Tonks. Also ging ich zu meinem Vater Severus: ,,Dad ich brauche deine Hilfe." sagte ich leise zu ihm. Er sah mich besorgt an und ich meinte: ,,Ich bin Schwanger aber ich habe nur...mit Tonks..." erklärte ich stockend und er lächelte. Dann drückte er mir ein Buch in die Hand. Als ich verstand nahm ich es mit, markierte das entsprechende Kapitel und legte es auf Tonks Nachttisch.

Sicht Tonks:

Seid ein paar Wochen verhielt sich Jo schon dermaßen komiscj. Sie wollte mir nur nicht sagen was los ist. Als ich dann nach einem Anstrengenden Tag das Buch auf meinen Nachttisch fand, schlug ich es auf und las die entsprechende Passage:

Es gibt Magie die keiner so richtig erklären kann. So ist es mit der Magie der liebe. Die Wahre Liebe ist mächtiger als alles andere auf dieser Welt. Sogar so mächtig, dass es sogar vorkommt das zwischen zwei Frauen ein Kind entsteht. Aber dies Geschieht nur wenn der Wunsch beider sehr intensiv ist und die Liebe aufrichtig.

Wieder und wieder ließ ich die Zeilen als mir die Bedeutung aufeinmal klar wurde. Sie war schwanger, Natürlich! Darum verhielt sie sich so komisch. ,,Jo!" rief ich sie zu mir. Sie kam vorsichtig herein. Ich sprang auf und zog sie in meine Arme.

Ein paar Monate später kamen unsere beiden Söhne zur Welt. Wir hatten uns entschieden, das je eine von uns einen der beiden den Namen geben dürfte. Es gefiel mir zwar nicht, dass Josephine den älteren der beiden,  mit roten Haaren und meinen Augen Tom Albus Snape nannte, aber ich lies sie. Ich wusste das sie Ihren Onkel sehr geliebt hatte und wollte ihr nicht verbieten sich an ihn erinnern zu dürfen. Unseren zweiten Sohn nannte ich  Fred. Auch er würde wie ich mittlerweile den Nachnamen Snape tragen.

11 Jahre Später

Stolz blickte ich auf die Tore zur großen Halle, als Jo gefolgt von den Erstklässlern herein kam. Auch Tom und Fred waren dabei. Teddy war nun im 7. Schuljahr und ein waschechter Gryffindor. Helen kam nach Slytherin und Christopher nach Ravenclaw. Nun würden auch unsere Küken endlich hier Zauberrei lernen. Ich war schon gespannt in welches Haus sie kommen würden. Fred war tollpatschig wie ich, mutig und hatte ein großes Herz. Sein Bruder Tom allerdings war sehr lerneifrig und unglaublich intelliegent und begabt, aber auch er hatte ein großes Herz und war sehr hilfsbereit. Ganz anders als der Ton nachdem er benannt wurde. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Sie waren den wealeyzwillingen sehr ähnlich. Trotz ihrer unterschiede hielten sie stets zusammen und hatten auch einige Streiche auf Lager. Georg versorgte sie wie sollte es auch anders sein, Natürlich mit Genug Dinge  zum Unfug stiften. Der erste der beiden war Tom und nach kurzer Zeit rief der Hut: Gryffindor!" damit hatte ich bin wirklich nicht gerechnet. Ich wusste das er nach Ravenclaw wollte. Aber Tom setzte sich noch nicht an den Tisch. Er wartete auf Fred der ebenfalls nach Gryffindor wollte. Fred fiel seinen Bruder freudig um den Hals. Darum also, dachte ich Lächelnd. Tom war Fred schon immer eine große Stütze. Am Abend lagen Josephine und ich glücklich nebeneinander auf der Couch. Endlich waren die Kinder "aus dem Haus". Wir hatten unsere Zweisamkeit und wir wussten das unsere Zukunft bestens aussah...

Die Verlorene  GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt