Mein verfluchtes Leben (dwk Story)

Der Ausflug

Als ich aufwachte lag ich alleine im Zelt. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr aber die Schmetterlinge im Bauch waren trotzdem noch da. Mit einem Schlaf konnte ich mich an alles erinnern. Also stand ich auf um nach draußen zu sehen, wie ich schnell bemerkte waren alle schon wach und Leon hatte ein Schiene bekommen für sein Knie.
Leon: „Ich sage jetzt mal was alle denken wir machen heute nichts festes, ihr könnt machen was ihr wollt wohingegen wo ihr wollt und so weiter."
Markus: „Boar Klasse!"
Y/N: „Hat jemand Lust heute mal zu mir und meinem Hengst zu gehen und etwas den Wald zu erforschen oder eventuell wieder an den See zu gehen?"
Leon: „Pass aber auf dich auf ja? Und sei vorsichtig."
Y/N: „Das bin ich doch immer!"
Joschka und Maxi wollten mit, das passte wie Leon ich Leon kenne ihm zwar nicht aber da muss er jetzt durch.
Raban blieb bei Leon um ihn zu versorgen.
Ich aß noch ein Apfel und dann ging es auch schon los. Wie immer setzte ich mich zu Joschka da er meiner Meinung am sichersten und besten Fährt.

Wir fuhren entspannt im Wald entlang, es brauchte ja nur ca 10min bis wir bei mir waren.
Maxi schrie plötzlich: „Wer zuerst da ist!"
Er fuhr davon.
Joschka: „Das lassen wir uns doch nicht 2mal sagen oder Y/N?"
Y/N: „Auf keinen Fall! Fahr los, schnell!"
Joschka: „Halt dich fest!"
Joschka gab Gas, auf einmal spürte ich den Antrieb, das Adrenalin stieg an von uns beiden.
Ich ließ langsam etwas lockerer und spürte die Freiheit und Sicherheit ich musste einfach schreien vor Freude.
Joschka stieg drauf ein denn wir waren kurz hinter Maxi der drehte sich kurz um doch schon waren wir an ihm vorbei gefahren.

Beim Haus angekommen:
Joschka und ich kamen knapp vor Maxi an. Ich stieg ab und klatschte Joschka ab.
Y/N: „Gut gefahren!"
Joschka: „Die Energie stieg einfach Sau schnell an!"
Maxi: „Wie konntet ihr noch mich überholen?"
Y/N/: „Ich denke Joschka hat einfach die besseren Künste."
Maxi: „Ach ja hat er das?"
Joschka: „Ja? Hab ich das?"
Y/N: „Ach Maxi das war Spaß."

Ich holte meinen Schlüssel raus und sperrte auf, Nightstorm war schon gespannt gestanden, die Ohren waren interessiert nach vorne gerichtet. Ich machte auf und stieg gleich auf. Mit einem Wiehern freute sich Nightstorm ziemlich und schaute die Jungs an.
Y/N: „Jungs? Wollen wir ein bisschen den Wald und was dahinter liegt."
Maxi: „Es gibt ein Mythos das dort die Vanpire leben."
Joschka: „Das ist gefährlich."
Eigentlich hatte Joschka völlig recht aber mein Adrenalin war einfach viel zu hoch.
Maxi: „Gehen wir hin?"
Y/N: „Ja klar!"
Joschka: „Na gut ich bin auch neugierig aber wenn etwas komisch ist dann gehen wir, ist das klar?"
Maxi und Y/N: „Ja!"

Die Jungs stiegen auf ihre Motorräder und fuhren langsam los. Y/N schloss das Haus ab und ritt ihnen nach.
Alle blieben gleich schnell und Referenten über Fußball, das Dorf und den Teufelstopf.

Joschka fuhr rechts, Y/N in der Mitte auf Nightstorm und Maxi links.
Es war eine gute Unterhaltung doch langsam wurde es ziemlich langweilig und der Weg zog sich ewig!
Doch der See kam dann neben ihnen wieder auf.
Y/N: „Kann Nightstorm schnell etwas trinken?"
Maxi: „Klar!"
Wir gingen also Richtung See, der wie immer ziemlich warm war. Ich blieb auf Nightstorm und er ging rein. Der See war so verführerisch warm das ich mich umdrehte und aufstand und die Jungs direkt anschaute.
Joschka: „Y/N, was hast du nun vor."
Dieser Satz genügte mir und ich sprang voller Wucht von Nightstorm in den See.
Als ich auftauchte waren auch schon die zwei dabei ihren Motorradschutz auszuziehen.
Die zwei sprangen auch mit einer Wucht in den See und Maxi zog mich mit unter Wasser.
Als wir auftauchten schnappte ich erstmal nach Luft. Maxi sah mich mit einembreiten Grinsen an doch bevor ich überhaupt etwas dagegen tun konnte merkte ich das mich jemand auf den Schultern trug. Es war Joschka. Ich versuchte erstmal mein Gleichgewicht zu finden und patzte meine Hände in sein Gesicht.
Darauf musste er erstmal lachen.
Maxi versuchte mich runterzubekommen doch Joschka rannte immer weiter in den See rein bis er an einem Stein abrutschte und wir beide in Wasser klatschten.
Als wir auftauchten lachten wir uns nur aus doch dann kam stille wir schauten uns tief in die Augen. Meine Wangen wurden warm und er kam näher. Egal was jetzt passieren würde es wäre toll. Doch Maxi war anscheinend von hinten angekommen und tunkte ihn unter Wasser. Als er wieder auftauchte schwamm er Maxi hinterher um Rache zu holen. Ich schwamm zurück zu Nightstorm, der brav auf mich wartete.

Ich stieg auf und wartete noch kurz darauf das sie aus dem Wasser stiegen. Es dauerte eine Weile bis die endlich draußen waren. So fuhren wir weiter und ließen uns von der warmen Mittagssonne anblenden.
Wir redeten zwar nicht aber es war keine unangenehme Situation oder so sonder wir waren einfach etwas abgekämpft.
Dann endlich kam irgendwann das Ende vom Wald aber dazu muss ich sagen das wir auch die ganze Zeit und Schrittgeschwindigkeit gefahren/geritten sind.

Es sah hier aus wie in einem Steinbruch.
Sehr viele Steinberge nur ganz Oben auf dem höchsten Berg stand eine Art Ruine. Aus Vorsicht stiegen die Jungs ab und schoben ihre Motorräder.
Als wir oben waren sahen wir ein Eingang, da gingen wir vorsichtig rein. Nightstorm stand mit den Motorrädern draußen.
Nach draußen sahen wir keine Lichter mehr. Nur die Abendsonne spitzelte noch leicht durch. Um so dunkler es wurde umso größer wurde mein Respekt vor dem ganzem. Die Jungs waren auch ganz schön still geworden. Maxi ging voraus, Joschka und Y/N hinten drein. Als wir sehr tief drin waren bemerkten wir ein Knacken und ich fühlte mich beobachtet. Als dann noch etwas mein Bein streifte zickte ich zusammen und klammerte meine Hand um Joschkas Arm, das schien ihm nicht auszumachen. Weiter geradeaus sahen wir eine größere Halle doch diese war etwas heller. Wir schlichen so leise wie es ging nah heran, da sahen wir 2 möglicherweise Vampire.
Ein Junge mit Locken und ein Mädchen mit sehr hellen Haaren fast weiß und zwei sehr langen glatten Strähnen.
Maxi sagte: „Woah."
Scheiße dachte ich mir.
Sie drehten sich um und wir klatschten uns gegen die Wand im Gang.
Eine sanfte Stimme sagte: „Darkside, was war das?"
Drakside: „Keine Ahnung aber das werden wir gleich herausfinden."
Maxi und ich hielten die Luft an aber Joschka atmete sehr schwer.
Ich schaute zu Joschka, ich wusste, ich muss was tun also verschloss mit meiner Hand seinen Mund. Ich sagte leise: „Shhh!"
Als ich meinen Kopf nach vorne drehte war Darkside vor mir. Er hielt seinen Zeigefinger vor meinem Mund und machte mich nach: „Shhhh du hübsche."

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Danke für 1tausend Leser!
Ihr seit der Wahnsinn🤍
Danke für die Kommis und die 69Sternen!
Ich hoffe ihr bleibt an dieser Geschichte denn jetzt wird's erst richtig spannend 😉
Bleibt gesund und zu Hause 💓