Kapitel 11: Geständnisse

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Als wir wieder zurück sind kommt Tony direkt auf uns zu. Ich nehme mal an das es heute eine Party gibt. Ich kenne meinen Vater gut genug um zu wissen, wann Partys anstehen. Ich weiß echt nicht warum er das so liebt, aber jeder hat nun mal seine Vorlieben.

„Hey kleine hast du echt gut gemacht und du natürlich auch Rogers. Es wird später eine Party geben, also mach dich fertig."

Erklärte mein Dad voller Begeisterung.

„Okay."

Auf dem Weg nach oben dachte ich schon über die Party nach. Ich weiß ja auch nicht was mein Problem mit Partys ist. So kleine Partys mit wenig Personen sind ja okay, aber Tony muss ja direkt halb New York einladen. Und das aller größte Problem ist immer etwas zum anziehen zu finden. Als ich endlich in meinem Zimmer angekommen bin machte ich mich direkt an die Outfit suche.

Nach unzähligen hin und her hab ich mich dann für das Kleid das ich eigentlich schon weg gelegt hatte entscheiden

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Nach unzähligen hin und her hab ich mich dann für das Kleid das ich eigentlich schon weg gelegt hatte entscheiden. Es ist zwar nichts besonderes, aber besser als eine Jogginghose. Das wäre auch ziemlich lustig, ich könnte mir das Gesicht von Tony nur zu gut Vorstellen. Ich frag mich was Steve anzieht. Wobei das eigentlich auch egal ist. Er sieht einfach in allem gut aus. Seine Haare sind auch immer perfekt selbst wenn sie nicht gemacht sind. Mal im ernst das ist doch unfair, wie kann ein einziger Mensch nur so Perfekt sein. Soviel dazu, dass du nicht auf ihn stehst. Spottet mein Unterbewusstsein. Okay gut ich meine Steve ist schon toll, aber er hasst mich wahrscheinlich. Wobei ich es ihn auch nicht verübeln könnte. Was war eigentlich mein Problem? Aber die Beziehung mit ihm würde eh nicht gut gehen. Mein Dad würde uns beide töten und irgendwie graut es mir auch vor einer richtigen Beziehung. Ich meine Luca war jetzt nicht wirklich ein Traumbeispiel für eine Beziehung.

Ich zerbreche mir schon wieder viel zu sehr den Kopf! Ich weiß ich hatte mir selbst geschworen auf Partys die Finger vom Alkohol zu lassen, aber das ist mir heute egal. Als ich im üblichen Partyraum ankomme ist es noch voller, als bei dem letzten Mal. Also wenn mein Vater etwas gut kann neben dem Welt retten, dann ist es definitiv Partys schmeißen. Ich stürze mich sofort auf die Bar an der sich wieder mal Nat befindet.

„Ich merke schon, das liegt Dir echt."

„Ja ich finds toll, also was willst du? Oder willst du überhaupt etwas?"

„Ja, gib mir am besten die Flasche da."

„Wie du willst. Keine Sorge wenn du was peinliches machst Film ich es natürlich."

„Danke Nat, wenigstens eine auf die man sich verlassen kann."

Nun fingen wir beide an zu lachen und schon war sie wieder weg und mischte Cocktails. Es ist echt faszinierend ihr dabei zu zu gucken. Währenddessen trinke ich meine Flasche weiter aus. Ja ich weiß ich hab meine Mutter und mein Ex als abschreckendes Beispiel bezüglich des Alkohols, aber ich trinke ja nur auf Partys und ich gehe höchstens ein mal im Jahr auf einer Party. Dieses Jahr ist eindeutig eine Ausnahme. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl das ich das wieder bereuen werde.

Steve Rogers - FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt