Kapitel 8: Partys und ihre Folgen

421 18 4
                                    

Ich sitze immer noch neben Steve, in seinen Armen. Die anderen spielen weiter, aber mir reicht es. Ich halt es hier nicht mehr aus. Ich muss sofort aus diesen Raum raus. Weg von Steve. Ich weiß das ich sonst etwas tun werde das ich morgen früh, im nüchternen Zustand, bereuen werde. Wobei andererseits würde ich dann endlich wissen wie er im Bett ist. Aber das ist jetzt irrelevant. Am besten wäre es, wenn ich jetzt aufstehe und in mein Zimmer gehe. Oder du lässt den Abend seinen Lauf nehmen meldet sich mein Unterbewusstsein zu Wort.

Bevor ich weiter drüber nachdenken kann stehe ich auf. Ich gehe Richtung Treppe und dränge mich an den Partygästen vorbei. Ich höre wie Steve meinen Namen ruft, aber ich reagiere nicht. Auf den Weg nach oben zum Aufzug falle ich hin, na super. Ich konzentriere mich darauf mich wieder auf den Treppen hinzustellen. Als ich den Aufzug endlich erreiche drücke ich den Knopf zur 63. Etage. Die Türen sind gerade dabei sich zu schließen, bis plötzlich eine Hand zwischen den Türen auftaucht. Es ist Steve.

„Warum bist du ohne mich gegangen?"

Fragt Steve. Er sieht nicht wütend aus. Eher traurig?
Die Türen schließen sich, also sind wir allein.

„Ich- also naja..."

Da mir dazu nichts einfiel, fing ich einfach an zu lachen und dann zu heulen. Um genau zu sein, ist es eine Kombination aus lachen und heulen. Wow wie Klischeehaft.

„Soph ist alles gut??"

Er sieht mich mit seinen besorgten Welpenaugen an.

„Ja ich- ach ich weiß auch nicht."

Was ist nur los mit mir?

Ich wollte mir gerade meine Tränen weg machen, aber dafür war es schon zu spät. Steve hat mich gegen die Wand des Aufzugs gedrückt und hat mich hochgehoben. Automatisch hab ich meine Beine um seinen Rücken geklammert. Meine Hände sind in seinem Nacken verschlungen. Bevor ich noch ein Wort sagen kann drückt er mir seine Lippen auf meine. Sofort ist dieses Feuer wieder da. Seine Hände liegen auf meinen Hüften. Das einzigste woran ich denken kann ist Steve und seine Zunge, die ein Weg in meinem Mund findet.

Auf einmal gehen die Türen auf. Steve hält mich an meinem Hintern fest und trägt mich bis in sein Zimmer. Er schließt die Tür ab und schmeißt mich auf sein Bett.

 Er setzt sich breitbeinig auf meine Hüften und zieht sich sein schwarzes Hemd aus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er setzt sich breitbeinig auf meine Hüften und zieht sich sein schwarzes Hemd aus. Als nächstes hilft er mit aus meinem Kleid. Ich liege nur noch in Slip und highheels da. Steve hat inzwischen nur noch seine Boxershort an. Er kommt zu mir runter und küsst meinen Nacken. Danach beginnt er mich an fast allen stellen meines Körpers mich zu küssen.

„Meine Schuhe."

Flüster ich vor mir her. Steve versteht sofort was ich meine und zieht sie aus. Als er wieder oben angekommen ist guckt er mir in die Augen und zieht dabei meinen Slip aus.

Steve Rogers - FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt