Es geht um ein Mädchen Namens Iyumi (Ich-Perspektive), 17 Jahre alt. Sie schreibt ihre Gefühle nieder, da sie diese nicht so ausdrücken kann, wie sie es will. Doch eine bedeutende Begegnung verändert sie schlagartig. Und auf einmal muss sie die ganz...
Ich war zu allem bereit. Ich vertraute ihm. Er war mein König. Was hatte ich schon zu verlieren? Wenn ich sterben würde, würde sich die Geschichte nur wiederholen. Aber dazu kommt es nicht. Da war ich mir sicher!
Ohne es bemerkt zu haben schob ich mich in die Arme von Asuma und flüsterte ihm zu, dass ich bereit wäre. Ich war bei ihm und wir überstanden das zusammen. Egal ob ich nun wollte oder nicht. Schnell erklärte er mir was zu tun war.
Wenn alle Anzeichen wirklich richtig sind kommt Yato Noragami, der Kriegsgott der mich damals umbrachte, genau um Mitternacht. Außerdem wurde mir bekanntgegeben, dass ich als seine Königin meine ehemalige Kraft zurückbekomme. Damit konnte ich anscheinend vieles ohne wirklich darüber nachzudenken. Der Nachteil war, dass Asuma dann nicht mehr unsterblich war und auch sterben konnte. Das Spiel würde sich dementsprechend wiederholen. Er gab mir aber zu wissen, dass ich nichts zi befürchten hätte. Alles ist unter Kontrolle.
Ich hatte ihm mehrmals bestätigen müssen, dass ich wirklich dazu bereit war. Es ist eine große Last solche Krädte zu haben. Aber ich winkte nur ab.
Der Zeitpunkt der Versiegelung (ˢᵒ ⁿᵉⁿⁿᵉ ⁱᶜʰ ʲᶻᵗ ᵐᵃˡ ᵈⁱᵉ ᵏʳᵃᶠᵗᵘ̈ᵇᵉʳᵍᵃᵇᵉ ʷᵉⁿⁿ ⁱʰʳ ᵛᵉʳˢᵗᵉʰᵗ, ʷᵃˢ ⁱᶜʰ ᵐᵉⁱⁿᵉ ;-;) fand nun statt. Ich muss zugeben. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Das hier war nichts im Vergleich zu meinem normalen Schulleben. Innerhalb von wenigen Tagen wurde mein Leben von diesem Jungen völlig auf den Kopf gestellt. Und ich konnte rein gar nichts dagegen tun. Ich war mir sicher, dass dieser Junge mein Leben lang an meiner Seite sein würde. Doch Reue spürte ich nicht.
Ich schloss meine Augen, wie Asuma es befahl und entspannte mich. Er musste mir für die Versiegelung in meinen Hals beißen. Nicht gerade angenehm aber naja. Als seine leicht spitzen Zähne sich in mein Fleisch gruben quikte ich erschrocken auf doch es tat kaum weh. Langsam entspannte ich mich und gab mich dem mich durchströmenden Gefühl ganz hin. Das Gefühl der Macht, die in mich eindrang und jede Faser meines Körpers belebte.
Als er aufhörte öffnete ich meine Augen und was ich sah erstaunte mich. Asuma sah nun anders aus. Er war in einen wunderschönen, dunkelblauen Kimono gehüllt. Er sah mich mit einem lächeln an und ich blickte nun auch an mir herab. Genau wie er war ich in einen Kimono gewickelt. Er hatte eine Feuerrote Farbe und war auch super hübsch.
(Dein Kimono)
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Ich bewunderte unsere Halbgottoutfits noch ein paar Minuten. “Wir sollten jetzt los. Er wartet schließlich nicht“ gab Asuma von sich.“Jaja ich komm ja schon“ lachte ich und wir verließen das Haus. Dort war auch schon eine Überraschung, die auf uns wartete. Wie ich Überraschungen hasste.
Vor uns stand ein Mann. Mein Gefühl, das bis jetzt inmer richtig lag, sagte mir, dass dies Yato Noragami sein sollte. Meine Vermutung war richtig aber etwas anderes hatte ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet.
Langsam schritt er auf uns zu, stoppte aber nach zwei Metern. Er warf uns nur einen Satz entgegen.