Um Punkt 12 Uhr ging ich runter in den Flur. Asuma war anscheinend schon früher fertig gewesen, weshalb er auf mich gewartet hatte. Als er mich ansah veränderte sich sein Blick. Kurz darauf sagte er: “Du bist wunderschön, weißt du das eigentlich?“ Verlegen schaute ich auf den Boden aber sah mit einem lächeln auf und fragte, ob wir los wollen. Er stimmte zu ubd wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Er hatte vorgeschlagen in die neu gebaute Shoppingmeile zu gehen. Ich hatte nichts dagegen sogar im Gegenteil! Ich liebte shoppen und außerdem konnten wir uns dort ja auch etwas zu essen holen. Dort angekommen berieten wir uns wo wir zuerst hingehen wollten ubd ich zeigte bin voller bewunderung auf einen Laden. Ich hatte schon oft von ihm gehört und einige Sachen im Internet gesehen, die mir gefielen. Nie hatte ich etwas gekauft aber heute war es mal so weit. Asuma sah mich mit einem fragenden Blick an. “Möchtest du in diesen Laden gehen?“ Eifrig nickte ich und wir gingen auf den Laden.
Alles schien normal.
Doch als wir den Laden betraten stockten wir kurz. Es war keine Menschenseele da. Kein Kubde ubd auch keine Mitarbeiter. Vorsichtig gibgen wir zur Kasse und klingelten. Doch auch da war niemand. Das ist ziemlich seltsam. Etwas verwubdert gingen wir wieder aus dem Laden. Hatten die gerade vielleicht alle Pause? Aber warum war dann der Laden geöffnet? Wir hinterfragten dies aber nicht weiter. Schnell gingen wir zur Tür ubd traten aus dem Geschäft aus. Ich fühlte mich irgendwie kriminell.
Draußen erwartete uns die nächste Überraschung. Auch hier war keine Menschenseele zu sehen. Vor zwei Minuten wimmelte es doch noch von schaulustigen Menschen. Wo waren sie alle?!
Asuma sah sich um und murmelte leise: “Geht es etwa jetzt schon los? Kann das sein?“ Nun verstand ich gar nichts mehr. “Was ist hier los Asuma? Wo sind die Leute hin? Und was meinst du mit es geht schon los?“ rief ich ihm völlig entrüstet entgegen. War das von Anfang an ein Scherz gewesen? Er hatte mich die ganze Zeit angelogen, das wurde mir jetzt klar.
Aber er blieb gelassen und erklärte mir die Situation.
“Hör zu. Ich hatte dir ja erzählt, dass zwischen uns, also mir und deiner Vorgängerin, ein Krieg ausgebrochen war. Was ich jedoch nicht erwähnt habe ist, dass wenn ich dich wiederfinde, ein Kampf entsteht. Nicht zwischen uns, nein, sondern wir müssen gegen einen starken Gegner kämpfen. Zusammen. Ich dachte nicht, dass es so früh dazu kommen wird aber daran können wir nun auch nichts mehr ändern. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen und du nicht gerade vertrauen zu mir hast. Ich bitte dich. Kämpfe mit mir zusammen, damit das alles hier endlich ein Ende hat!
Ich war mal wieder völlig fassungslos. Er verlangte ernshaft von mir, dass ich in so einer Situation noch Vertrauen zu ihm hatte?! Aber warte mal. Ich spürte, dass ich ihm noch vertraute. Nichtmal einen Grund hatte ich dazu. Aber dennoch vertraute ich ihm. Er vertraute mir. “Wer ist überhaupt unser Gegner?“ fragte ich etwas skeptisch.
“Es ist kein geringerer Mann als der Kriegsgott Yato. Denn auch in dieser Zeit und Welt möchte er dich töten um den absoluten Frieden zu erschaffen. Dann wiederholt sich aber die Geschichte.“
“Hilf mir, es ein für alle mal zu beenden...“
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ⁿᵃ̈ᶜʰˢᵗᵉˢ ᵏᵃᵖⁱᵗᵉˡ ᵏᵒᵐᵐᵗ ᵍˡᵉⁱᶜʰ ⁿᵒᶜʰ ᵐᵃᶜʰᵉ ᵐⁱʳ ᵃᵇᵉʳ ᵉᵇᵉⁿ ʷᵃˢ ᶻᵘ ᵉˢˢᵉⁿ ->-
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Two of us - we save the world
Roman d'amourEs geht um ein Mädchen Namens Iyumi (Ich-Perspektive), 17 Jahre alt. Sie schreibt ihre Gefühle nieder, da sie diese nicht so ausdrücken kann, wie sie es will. Doch eine bedeutende Begegnung verändert sie schlagartig. Und auf einmal muss sie die ganz...