Kapitel 21 - Oma Tsunade

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Naru Pov.

Es vergingen einige Tage und schon kamen wir am Ende der Woche an, heute ist meine Entlassung. Sasuke ist mich jeden Tag besuchen kommen, ich kann es immer noch nicht glauben, das Sasuke und ich jetzt zusammen sind, ich meine so ein richtiges Paar! Ich meine ich hätte niemals erwartet, das gerade ER meine Gefühle erwidern würde! Vor allem da mich sonst niemand leiden kann, ich wurde schließlich bisher immer nur gehasst, aber jetzt gibt es eine Person die mich liebt und die ich liebe! Ich packte also meine Sachen zusammen, was nicht lange dauerte, da ich nicht viel besaß und wurde eine halbe Stunde später entlassen. Sasuke stand bereits vor dem Krankenhaus und wartete auf mich, danach gingen wir zum Wohnheim, ehrlich gesagt muss ich zugeben, das ich ganz schön nervös in Sasuke´s Nähe bin. Ist das normal? Ich denke mal schon oder?

Nachdem wir beim Wohnheim angekommen waren, packte ich meine Sachen aus und daraufhin musste ich zu Tsunade. Sasuke wollte zwar mitkommen, aber ich wollte alleine mit ihr reden, sie war schließlich wegen mir dazu gezwungen, einige Studenten von der Uni zu schmeißen. Als ich vor dem Direktorat stand, klopfte ich an die Tür. Herein. Ich öffnete langsam die Tür. Oh Naruto, du wurdest also endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich muss sagen, ich habe mir wirklich Sorgen um dich gemacht, als ich gehört habe das du im Koma liegst. Vor allem nachdem Sasuke mir das mit den Studenten erzählt hatte. Ich schaute sie nur unsicher an. Ich bin froh  dass es dir gut geht, weißt du? Was, Tsunade hat sich auch Sorgen um mich gemacht? Aber sag mal, wieso hast du mir nicht erzählt, das Ino und die anderen dich täglich verprügeln? Ich schaute nur zur Seite. I-ich hatte Angst, dich würde das nicht interessieren, sowie die anderen. Sie schaute mich ein wenig traurig an. Ich verstehe, Naruto? J-ja? Ich möchte, dass du weißt, dass ich nicht wie die anderen wegschauen werde, wenn dir jemand etwas antut. Ich war ziemlich überrascht davon, was sie zu mir sagte, ich meine vor Sasuke war noch nie jemand nett zu mir, geschweige denn besorgt um mich. Denn weißt du, du erinnerst mich doll an meinen kleinen Bruder. Du bist ihm sehr ähnlich, deshalb will ich dich beschützen. Ich bin ihrem kleinen Bruder ähnlich? W-wie ist ihr kleiner Bruder denn so? Ihre Miene wurde ein wenig betrübt. Er war sehr willensstark und hatte Hoffnung, er ließ sich nie von seinem eigenen Weg abbringen. E-er war? Sie schien noch betrübter als vorher, als ich nachfragte. Ja, er ist bereits mit jungem Alter gestorben. Oh, das tut mir Leid, ich wollte nicht-. Nein, ist schon gut. Ich habe es schließlich erwähnt. Ich nickte nur verständnisvoll. Ich will nur, dass du weißt, dass du jederzeit zu mir kommen kannst, wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist und natürlich kannst du auch nur so vorbei kommen, dann bin ich nicht so allein. Sie lächelte dabei ein wenig, als sie das sagte. Okay, dann werde ich sie ab und zu besuchen kommen. Ich lächelte sie an, danach tranken wir noch etwas Tee und aßen Kuchen, wir unterhielten uns über viel, es ist schon ein wenig komisch, mit jemand anderem als Sasuke so vertraut zu reden. Vor allem da sie auch noch die Direktorin ist, aber irgendwie hat sie etwas von einer Oma finde ich, sie sieht zwar nicht so alt aus, aber sie ist schließlich über 50. Nach ungefähr einer Stunde, verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg zurück. Beim Wohnheim angekommen, holte ich meine Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür. Sasuke kam mir direkt entgegen und umarmte mich. Hallo mein Schatz, da bist du ja wieder. Ich wurde ein wenig rot. Ja, Tsunade und ich haben noch ein wenig geplaudert. Oh, das freut mich, Tsunade wird sich sicher gefreut haben, dass es dir gut geht. Sie war furchtbar besorgt um dich, als sie das von dem Unfall gehört hatte. Sie sagte zwar, dass sie sich Sorgen gemacht hat, aber trotzdem bin ich überrascht. Ich hauchte Sasuke einen kurzen Kuss auf den Mund und ging danach duschen. Nach 20 Minuten war ich fertig und Sasuke kam direkt auf mich zu, er zog mich mit zu sich und ich landete im Endeffekt in seinem Bett, ich war knallrot. Du schläfst heute hier. Während er das sagte, legte er sich zu mir und legte seinen Arm um mich. I-ist das Bett, nicht zu eng für uns beide? Hm...nein ich finde es schön, dir so nah zu sein. Ich lief nur noch röter an. Schlaf schön mein Engel. Er schlief kurz darauf ein, wie soll ich denn bitte schlafen?! Ich meine, das Gegenteil ist der Fall, ich bin hellwach! Wie soll ich denn auch schlafen, schließlich sind Sasuke und ich, nicht mal ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Er hat mich mit seinen Armen fest an sich herangezogen, er ist so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Hals spüren kann. Ich versuchte zu schlafen, bekam es aber schlussendlich doch nicht hin…
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M: Ich finde es toll das Tsunade auch für Naruto da ist! Aber weißt du was ich traurig finde Yuki?
Y: Nein was denn?
M: Naja die Story ist fast vorbei, das finde ich echt traurig.
Y: Da hast du Recht, aber es gibt nun mal nicht mehr viel zu schreiben, alles was wir uns vorgenommen haben, haben wir fast abgearbeitet.
M: Ja ich weiß, aber trotzdem. Achso und soll ich euch ein Geheimnis verraten? Falls wir 1k Reader bekommen sollten, wollen wir ein Bonus-Kapitel schreiben, nach Ende der Story.
Y: Misaki! Das sollte doch eigentlich eine Überraschung, zum Dank sein!
M: Ups...verplappert, hihi. Warte mal, Yuki was hast du mit dem Kolben da-
Y: Schlaf einfach ein wenig Misaki, aber naja es stimmt, wir wollen, wenn wir die 1k Reader geknackt haben, ein Bonus-Kapitel für euch als Dank schreiben und eigentlich sollte das eine Überraschung sein. Allerdings hat sich Misaki verplappert, aber naja wir hoffen es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal!

Eure Yuki & Misaki ❤

Sasunaru - Ein Leben ohne Dich *beendet* (Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt