Kapitel 14. Täuschung

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Hier der letzte Teil in diesem Buch. Es wird einen zweiten Teil geben, welcher schon abgeschlossen ist. Ich habe momentan viel Zeit mit Schule und korrigieren dieser Kapitel verbracht. Vielen Dank an die Person die meine Kapitel korrigiert!
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"Liv?! Alles okay?", hörte ich Henrys Stimme. Ich öffnete die Augen und sah mich benommen um. Ich lag auf Anebelles Bett, während die Anderen um mich herum saßen. "M-mir gehts gut. I-ich". Meine Augen fielen wieder zu...
Ich konnte zwar alles hören was um mich geschah, konnte aber nicht aufstehen oder meine Augen öffnen.
Ich versuchte es immer wieder, doch nichts geschah. "Anebelle was ist passiert?" Henry schien panisch zu sein, denn er lief auf und ab.
(Naja , ich vermutete es, denn ich konnte ja nichts sehen...
Ich lag eine gefühlte Ewigkeit einfach so da, als ich etwas Heißes an meinem Kopf spürte. Ich setze mich auf und schlug die Augen auf... ENDLICH!
"Es hat geklappt!" Anebelle strahlte. "Liv, du hast 3 Stunden gelegen-und geschlafen." Ich rieb mir die Augen und-tatsächlich-draußen war die Sonne schon Untergegangen. Ich rieb mir den Kopf.
"Wo sind Henry und Grayson?", fragte ich Anebelle und stand vorsichtig auf. "Oh, die sind ein paar Besorgungen machen. Die kommen aber bald wieder..."
Sie zog mich zur Tür. "Komm wir noch wohin."
Mein Kopf pochte wie verrückt, sodass ich sie nicht fragend konnte, wohin wie gehen würden. Also folgte ich ihr einfach. Nach ein paar Minuten des Schweigens konnte ich endlich wieder ohne Schmerzen reden. "Also", fing ich an "wo?" Anebelle drehte sich zu um, und bevor ich etwas machen konnte, hatte sie mir ein Tuch vors Gesicht gedrückt.
Meine Augen fielen zu. OH NEIN! Nicht schon wieder...

Als ich aufwachte, fand ich mich gefesselt an einem Stuhl, wieder. Ich saß in einem kleinen, dunklen und kalten Raum.
Plötzlich erschien ARTHUR!?
Er grinste. "Nicht schlecht, was?" Arthur lachte unheimlich und fuhr fort: "Hast du wirklich gedacht das wäre real?" Er deutete in den Raum. "In Wirklichkeit liegst du in Anebelles Bett und träumst von dieser Begegnung. Ziemlich schlau, mich als Anebelle auszugeben, was?"
Ich schluckte. "A-aber, woher wusstest du? Warum hat der Zauber nicht funktioniert?" Arthur lachte erneut. "Nun ja, ich bin überall und nirgends. Erinnerst du dich an den Moment, als du Tabletten genommen hast? Ich habe es gesehen. Jeder dunkle Moment bin ich. Ich steuere dich Liv. Und du kannst gar nichts dagegen tun!"
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Dieses Buch ist jetzt zu Ende. Ich werde mich jetzt erstmal an die Überarbeitung setzen und solange müsst ihr leider auf den nächsten Teil warten.

Silber - Liv wird böseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt