Ich widme heute einen Charakter na bestimmten Wattpaderin! Also Jap nur damit ihr Bescheid wisst!
Pov. Katzuki (Kiribabe kommt im Nächsten Kapitel!)
Er ging zum Schrank und zog sich ein Shirt von mir an. „Du hast deine Eigenen Sachen" meinte ich und legte den Kopf schief. „Ja aber deine Sind besser! Und eins kann ich dir sagen! Deine Hoddies werden nicht lange bei dir Verweilen" lächelte er unschuldig. Ich schüttelte lachend den Kopf und zog mir auch was an.
Auf dem Weg, zum Restaurant, schwiegen wir. Es war kein Unangenehmes Schweigen. Nein eher so als könnten wir uns ohne zu sprechen verständigen. Wir liefen Hand in Hand ins Restaurant und kamen am Tresen an. „Hallo!" ein Junges Mädchen mit Schnee weißen Haaren und einer Schwarzen Strähne Lächelte uns an. „Haben Sie noch einen Tisch frei?" fragte Eijiro. „Klar! Folgt mir!" lächelte sie. „Hey! Schwesterchen!!" kam es von der Getränke Bar. „Ja? Was ist Hitoshi?" fragte Sie. „Kannst du gleich mal Nach Eri sehen? Ich kann hier nicht weg!" meinte dieser Hitoshi. „Klar doch!" lässt sie. „Wer war das?" fragte ich. „Mh? Oh mein Zwillingsbruder Hitohsi Shinso! Ich bin Victoria Shinso! Und Eri unsere Kleine Schwester! Unsere Väter sind hier auch irgendwo! Das Restaurant hier ist ein Familienunternehmen!" lächelte sie. (Ey! wendyycandy wehe du meckerst!😂) „Ah cool!" meinte Eijiro. Sie führte uns zu einem Raum und dann zu einem Tisch. „Hier!" sagte sie. Wir setzten uns und Victoria gab uns eine Karte. Dann ging sie. Wir sahen raus. „Die Aussicht ist wirklich schön!" meinte Eijiro. „Mh" brummte ich. Er kicherte. „In der Öffentlichkeit bist du ganz anders" meinte er. „Ich hasse Menschen" murrte ich (Too Bakuhoe) wieder Kicherte er. „Vorhin war's aber noch anders" meinte er. „Es gibt einige wenige Ausnahmen" sagte ich und küsste ihn kurz. Er lächelte nur.
Irgendwann hatten wir bestellt und Victoria brachte es dann auch schnell. „Woha! Das schmeckt echt gut!" meinte Eijiro begeistert. Ich nickte nur. „Du Eijiro?" fragte ich. „Ja?" antwortete er. „Wenn wir zurück fahren? Wie machen wir das eigentlich? Einerseits das mit deinen Gefühlen! Du musst es ja deinen Eltern und meinem Alten sagen und ganz wichtig wie sollen wir ihnen Beibringen, dass wir zusammen sind?" fragte ich ihn. Er schien zu überlegen. „Ich werde erst so tun, als hätten ich noch keine Gefühle, und dann werde ich den Passenden Moment abfangen und alles zeigen! Und das mit unserer Beziehung... ich würde danach einfach sagen!" meinte er. „Meinst echt das klappt?!" fragte ich ihn. Er nickte. „Hoffentlich... aber ich mach mir eher über was anderes Sorgen!" meinte er. „Was denn?" „meine Freunde..." sagte er nur. „Eijiro! Du s harfet das! Ich bleib bei dir ja? Du musst das nicht alleine machen!" sagte ich. Er nickte. „Ok" ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Kurz zuckten meine Mundwinkel auch nach oben. Wir aßen auf und ich lehnte mich zurück. Wir bezahlten bei Victoria und gingen raus. Plötzlich zog etwas an meinem Shirt. Ich sah runter und in das Gesicht eines Kleinen Kindes. „Huh?" fragte ich. „K Können s sie m mir h helfen?" stotterte die Kleine. Eijiro sah meinen Überforderten Ausdruck. „Was ist passiert?" fragte er und hockte sich hin. „M Meine E Eltern... s sie l liegen a auf d dem Boden" die Kleine Sah echt verängstigt aus! „Zeig sie uns!" sagte er und die Kleine Nickte. Sie lief voraus und wir hinter her. Wir liefen zu einem Haus und sie schaffte es die Tür zu öffnen. Dann lief sie ins Wohnzimmer rein. Dort lagen tatsächlich zwei Erwachsene. Eijiro und ich liefen zu den Beiden. Wir fühlten den Puls der beiden. Ich sah zu Eijiro, der nur den Kopf schüttelte und auch ich schüttelte den Kopf. „G Geht es Mama u und Papa g gut?" fragte die Kleine. Eijiro Schluckte. Er sah mic Jan und ich verstand. Ich wählte die Nummer der Polizei und rief an.
Nach 20min kamen sie und sahen sich alles an. Wir hatten es geschafft, der kleinen zu sagen, das ihre Eltern nicht mehr da sind, sie hatte angefangen zu weinen und Eijiro nahm sie in den Arm. Und seit 10min lässt sie ihn nicht mehr los. „Wir müssen ins Krankenhaus!" meinte ein Polizist, wir nickten und kamen mit. Dort angekommen, gingen wir rein und wir gingen in ein Zimmer rein. Eijiro setzte sie ab. Doch sie lies nich los. „Du musst los lassen ähhhhh" stimmt wir wussten ihren Amen nicht! Doch die Kleine Schüttelte nur den Kopf. „Bitte... ich bleibe auch bei dir ja?" sagte Eijiro und vorsichtig lies die Kleine Los. „Hiko" schluchzte das Mädchen. „Dein Name ist Hiko?" fragte ich nach. Sie nickte. Da kam eine Schwester. Sie untersuchte die Kleine Hiko. Eijiro wich Nicht von ihrer Seite und saß ruhig neben ihr. „Der Kleinen Fehlt nicht's! Sie steht lediglich unter Schock!" meinte die Schwester. Da kamen die Polizisten rein. „Also! Wir konnten keine Verwandten oder der Gleichen finden, was bedeutet, sie muss in ein Heim!" meinte der Polizist, wir nickten und standen auf. Zusammen gingen wir raus und die Poltisten hielten Hiko die Tür auf. Doch sie Schüttelte den Kopf, „I Ich w will n nicht" meinte sie. „Aber du musst" meinte Ich. „I Ich will b bei Euch bleiben" sagte sie leise. „Warum dass denn?" fragte Eijiro. „Ich will bei euch bleiben... ihr seit die einzigen, d die b bei mir waren" sagte sie. Wir sahen die Polizisten an. „Puh... also wenn das für Sie Herren Ok ist, könnten wir einen Antrag stellen, dass sie die Kleine Adoptieren können! Aber dass müssen sie entscheiden! Sind Sie volljährig?" fragte der Polizist. Wir nickten beide. „19!" sagte Eijiro. „19" meinte auch ich. „Ok dann darf sie erst mal zu euch kommen! In zwei Tagen, melden wir uns bei ihnen und sie können Ihre Entscheidung mitteilen" meinte der Polizist. Wir nickten. Dann verabschiedeten sich die Beiden von uns und fuhren weg. Zu dritt gingen wir dann nach Hause. „Also wir haben nur ein Schlafzimmer! Ist es ok, wenn du hier unten Schläfst?" fragte Eijiro. „J Ja" sagte Hiko. Wir sammelten eine Decke und ein Kissen zusammen, und legten es ihr hin. „Dann Schlaf erstmal Ja? Morgen sehen wir weiter! Sag wie alt bist du denn?" fragte Eijiro. „S Sieben" Antwortete sie. Er nickte. „Dann Schlaf gut" lächelte Eijiro und stand auf. Zusammen gingen wir nach oben und legten uns hin. „Eijiro?" fragten ich. „Ja?" er drehte sich zu mir und um schloss mich mit Seinen Armen. Ich tat das selbe. „Was machen wir jetzt mit ihr?" fragte ich. „Ich weiß nicht... ich will sie nicht in ein Heim Schicken" sagte er, „Aber wir können doch kein Kind Adoptieren! Wir sind 19!" meinte ich. „Aber Volljährig! Es ist nicht Illegal! Wir dürfen dass!" meinte er. „Aber wir hätten doch garkeine Zeit!" meinte ich. „Doch! Du gehst zur Schule und ich passe auf die Kleine auf! Zu Not sind meine Und deine Eltern ja auch da! Glaub mir! Das letzte, was meine Eltern machen würden, ist sie wieder weg zu schicken!" sagte Er. „Warten wir's ab" meinte ich und Küsste ihn. Er erwiderte und irgendwann schliefen wir ein.
Ähhhhhhh bitte fragt nicht, was ich mir dabei gedacht hab! Wirklich fragt nicht! Denn ich hab selber kein Plan!
Bye Bye
Lissy
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Human Feelings || Kiribaku
FanficIhr kennst das Spiel! Es steht alles in den guten alten Info'sssssss BoyxBoy Wer Homo is verpisst sich von hier Dem Rest wünsche ich viel Spaß!